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User / bildarchiv-hamburg.com / Sets / Boberger Niederung, Naturschutzgebiet in Hamburg Lohbrügge.
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N 0 B 374 C 0 E Sep 28, 2016 F Sep 28, 2016
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8747 Naherholungsgebiet in Hamburg Lohbrügge - SpaziergängerInnen und RadfahrerInnen auf einem Wanderweg in der Boberger Niederung in Hamburg Lohbrügge. ©www.bildarchiv-hamburg.de
Hamburg-Bilder aus dem Stadtteil LOHBRÜGGE - Bezirk Hambug BERGEDORF. Der Name Lohbrügge bezeichnet mit der Vorsilbe Loh- einen Wald oder eine Waldlichtung, mit der Nachsilbe -brügge wiederum eine Brücke. Das Gebiet des heutigen Lohbrügge wurde bereits am 1. November 1257 erstmals urkundlich erwähnt und gehörte ab 1303 zum Kloster Reinbek. Mit der Säkularisierung des Klosters 1528 fiel Lohbrügge 1544 an das Amt Reinbek, das den Herzögen von Schleswig-Holstein-Gottorf gehörte. Bis 1937 entwickelte sich die Gemeinde Lohbrügge unabhängig von Hamburg und Bergedorf; erst 1937 wurde die Gemeinde Lohbrügge der Stadt Bergedorf zugeschlagen und im Rahmen des Groß-Hamburg Gesetzes zu einem Stadtteil Hamburgs. Auf einer Fläche von ca. 13 km² leben ungefährt 13. 000 EinwohnerInnen.

Tags:   Naherholungsgebiet SpaziergängerInnen RadfahrerInnen Wanderweg Boberger Niederung Hansestadt Hamburg Stadtteile Hamburgs Hamburger Bezirke Stadtteil Lohbrügge Bezirk Bergedorf Bild Foto

N 0 B 372 C 0 E Sep 28, 2016 F Sep 28, 2016
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9990 Herbst in den Boberger Dünen in Hamburg Lohbrügge - die Heide / Erica ist fast verblüht. ©www.bildarchiv-hamburg.de
Hamburg-Bilder aus dem Stadtteil LOHBRÜGGE - Bezirk Hambug BERGEDORF. Der Name Lohbrügge bezeichnet mit der Vorsilbe Loh- einen Wald oder eine Waldlichtung, mit der Nachsilbe -brügge wiederum eine Brücke. Das Gebiet des heutigen Lohbrügge wurde bereits am 1. November 1257 erstmals urkundlich erwähnt und gehörte ab 1303 zum Kloster Reinbek. Mit der Säkularisierung des Klosters 1528 fiel Lohbrügge 1544 an das Amt Reinbek, das den Herzögen von Schleswig-Holstein-Gottorf gehörte. Bis 1937 entwickelte sich die Gemeinde Lohbrügge unabhängig von Hamburg und Bergedorf; erst 1937 wurde die Gemeinde Lohbrügge der Stadt Bergedorf zugeschlagen und im Rahmen des Groß-Hamburg Gesetzes zu einem Stadtteil Hamburgs. Auf einer Fläche von ca. 13 km² leben ungefährt 13. 000 EinwohnerInnen.

Tags:   Sommertag Boberger Dünen Niederung Naturschutzgebiet Naherholungsgebiet Herbst Heide Erica verblüht Hansestadt Hamburg Stadtteile Hamburgs Hamburger Bezirke Stadtteil Lohbrügge Bezirk Bergedorf Bild Foto

N 0 B 383 C 0 E Sep 28, 2016 F Sep 28, 2016
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8717 Radtour in der Boberger Niederung in Hamburg Lohbrügge. ©www.bildarchiv-hamburg.de
Hamburg-Bilder aus dem Stadtteil LOHBRÜGGE - Bezirk Hambug BERGEDORF. Der Name Lohbrügge bezeichnet mit der Vorsilbe Loh- einen Wald oder eine Waldlichtung, mit der Nachsilbe -brügge wiederum eine Brücke. Das Gebiet des heutigen Lohbrügge wurde bereits am 1. November 1257 erstmals urkundlich erwähnt und gehörte ab 1303 zum Kloster Reinbek. Mit der Säkularisierung des Klosters 1528 fiel Lohbrügge 1544 an das Amt Reinbek, das den Herzögen von Schleswig-Holstein-Gottorf gehörte. Bis 1937 entwickelte sich die Gemeinde Lohbrügge unabhängig von Hamburg und Bergedorf; erst 1937 wurde die Gemeinde Lohbrügge der Stadt Bergedorf zugeschlagen und im Rahmen des Groß-Hamburg Gesetzes zu einem Stadtteil Hamburgs. Auf einer Fläche von ca. 13 km² leben ungefährt 13. 000 EinwohnerInnen.

Tags:   Sommertag Boberger Dünen Niederung Naturschutzgebiet Naherholungsgebiet RAdtour Hansestadt Hamburg Stadtteile Hamburgs Hamburger Bezirke Stadtteil Lohbrügge Bezirk Bergedorf Bild Foto

N 0 B 450 C 0 E Sep 28, 2016 F Sep 28, 2016
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9987 Sonnentag in den Boberger Dünen in Hamburg Lohbrügge. ©www.bildarchiv-hamburg.de
Hamburg-Bilder aus dem Stadtteil LOHBRÜGGE - Bezirk Hambug BERGEDORF. Der Name Lohbrügge bezeichnet mit der Vorsilbe Loh- einen Wald oder eine Waldlichtung, mit der Nachsilbe -brügge wiederum eine Brücke. Das Gebiet des heutigen Lohbrügge wurde bereits am 1. November 1257 erstmals urkundlich erwähnt und gehörte ab 1303 zum Kloster Reinbek. Mit der Säkularisierung des Klosters 1528 fiel Lohbrügge 1544 an das Amt Reinbek, das den Herzögen von Schleswig-Holstein-Gottorf gehörte. Bis 1937 entwickelte sich die Gemeinde Lohbrügge unabhängig von Hamburg und Bergedorf; erst 1937 wurde die Gemeinde Lohbrügge der Stadt Bergedorf zugeschlagen und im Rahmen des Groß-Hamburg Gesetzes zu einem Stadtteil Hamburgs. Auf einer Fläche von ca. 13 km² leben ungefährt 13. 000 EinwohnerInnen.

Tags:   Sommertag Boberger Dünen Niederung Naturschutzgebiet Naherholungsgebiet Hansestadt Hamburg Stadtteile Hamburgs Hamburger Bezirke Stadtteil Lohbrügge Bezirk Bergedorf Bild Foto

N 1 B 545 C 0 E Sep 28, 2016 F Sep 28, 2016
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9999 Sommertag in den Boberger Dünen in Hamburg Lohbrügge. ©www.bildarchiv-hamburg.de
Hamburg-Bilder aus dem Stadtteil LOHBRÜGGE - Bezirk Hambug BERGEDORF. Der Name Lohbrügge bezeichnet mit der Vorsilbe Loh- einen Wald oder eine Waldlichtung, mit der Nachsilbe -brügge wiederum eine Brücke. Das Gebiet des heutigen Lohbrügge wurde bereits am 1. November 1257 erstmals urkundlich erwähnt und gehörte ab 1303 zum Kloster Reinbek. Mit der Säkularisierung des Klosters 1528 fiel Lohbrügge 1544 an das Amt Reinbek, das den Herzögen von Schleswig-Holstein-Gottorf gehörte. Bis 1937 entwickelte sich die Gemeinde Lohbrügge unabhängig von Hamburg und Bergedorf; erst 1937 wurde die Gemeinde Lohbrügge der Stadt Bergedorf zugeschlagen und im Rahmen des Groß-Hamburg Gesetzes zu einem Stadtteil Hamburgs. Auf einer Fläche von ca. 13 km² leben ungefährt 13. 000 EinwohnerInnen.

Tags:   Sommertag Boberger Dünen Niederung Naturschutzgebiet Naherholungsgebiet Hansestadt Hamburg Stadtteile Hamburgs Hamburger Bezirke Stadtteil Lohbrügge Bezirk Bergedorf Bild Foto


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