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User / bildarchiv-hamburg.com / Sets / Dammtorfriedhöfe, Planten un Blomen - Hansestadt Hamburg.
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N 0 B 369 C 0 E Dec 6, 2015 F Dec 6, 2015
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X0950094 Ein Leichenzug bewegt sich durch das Dammtor zu den Begräbnisstätten ausserhalb der Wallanlagen; Pferde ziehen den offenen Sargwagen, Männer mit weisser Halskrause bilden den Begräbniszug. Eine Kutsche fährt durch das Tor, Soldaten präsentieren das Gewehr. Historische Bilder aus der Hansestadt Hamburg. Quelle: www.hamburger-fotoarchiv.de
Die Hamburger Wallanlagen waren Befestigungen, die von 1616 bis 1625 um Hamburg errichtet wurden. Die Befestigungen wurden nach niederländischem Vorbild aus Erde errichtet und mit einem breiten Wassergraben umgeben. Die Hamburger Wallanlagen wurden mit insgesamt 22 Bastionen versehen, von denen 21 über einen fünfeckigen Grundriss verfügten, während eine der kleineren Bastionen als Dreieck aus den Wällen herausragte. Hinzu kamen 11 Ravelins mit dreieckigem Grundriss, welche die Grabenabschnitte zwischen den Bastionen schützen sollten. Während der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurden sie abgetragen und in Grünanlagen umgewandelt. Auf dem jetzigen Gelände von Planten un Blomen und der Hotelanlage / Kongresszentrum lag u.a. der Zoologische Garten Hamburg; der Tiergarten wurde am 17. Mai 1863 eröffnet. Der erste Direktor vom Hamburger Zoologischen Garten wurde der Zoologe Alfred Brehm, unter seiner Leitung wuchs die Tiersammlung rasch an, denn sie diente als Zwischenstation im aufblühenden Tierhandel; 1930 schloss der Zoologische Garten beim Dammtorbahnhof, er hatte eine Fläche von ca. 14 Hektar. Auch lagen die Dammtorfriedhöfe der Hamburger Hauptkirchen ausserhalb der Wallanlagen am Dammtor. Sie wurden dort bis Anfang des 20. Jahrhunderts genutzt - das Areal ist jetzt Teil der Grünanlage Planten un Blomen.

Tags:   Leichenzug Dammtor Begräbnisstätten Wallanlagen Pferde ziehen offener Sargwagen Männer weisser Halskrause Begräbniszug Kutsche fährt Tor Soldaten präsentiert Gewehr Historische Bilder Hansestadt Hamburg Friedhof Begräbnisstätte Hauptkirchen Hamburgs Planten Blomen Planten un Blomen

N 0 B 313 C 0 E Dec 6, 2015 F Dec 6, 2015
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X0950093 Alte Aufnahme von den Begräbnisstätten beim Dammtor - die Gräber sind überwuchert; die alte Hamburger Friedhofsanlage wurde um 1930 aufgelöst. Quelle: www.hamburger-fotoarchiv.de
Die Hamburger Wallanlagen waren Befestigungen, die von 1616 bis 1625 um Hamburg errichtet wurden. Die Befestigungen wurden nach niederländischem Vorbild aus Erde errichtet und mit einem breiten Wassergraben umgeben. Die Hamburger Wallanlagen wurden mit insgesamt 22 Bastionen versehen, von denen 21 über einen fünfeckigen Grundriss verfügten, während eine der kleineren Bastionen als Dreieck aus den Wällen herausragte. Hinzu kamen 11 Ravelins mit dreieckigem Grundriss, welche die Grabenabschnitte zwischen den Bastionen schützen sollten. Während der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurden sie abgetragen und in Grünanlagen umgewandelt. Auf dem jetzigen Gelände von Planten un Blomen und der Hotelanlage / Kongresszentrum lag u.a. der Zoologische Garten Hamburg; der Tiergarten wurde am 17. Mai 1863 eröffnet. Der erste Direktor vom Hamburger Zoologischen Garten wurde der Zoologe Alfred Brehm, unter seiner Leitung wuchs die Tiersammlung rasch an, denn sie diente als Zwischenstation im aufblühenden Tierhandel; 1930 schloss der Zoologische Garten beim Dammtorbahnhof, er hatte eine Fläche von ca. 14 Hektar. Auch lagen die Dammtorfriedhöfe der Hamburger Hauptkirchen ausserhalb der Wallanlagen am Dammtor. Sie wurden dort bis Anfang des 20. Jahrhunderts genutzt - das Areal ist jetzt Teil der Grünanlage Planten un Blomen.

Tags:   Friedhof Begräbnisstätte Dammtor Wallanlagen Hauptkirchen Hamburgs Alte Aufnahme von den Begräbnisstätten beim die Gräber überwuchert Hamburger Friedhofsanlage Hansestadt Hamburg Planten Blomen Planten un Blomen

N 0 B 300 C 0 E Dec 6, 2015 F Dec 6, 2015
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X73364 Begräbnisstätte der St. Petrikirche am Dammtor - die Hamburger Hauptkirchen hatten ihre Begräbnisstätten ausserhalb der Wallanlagen. Quelle: www.hamburger-fotoarchiv.de
Die Hamburger Wallanlagen waren Befestigungen, die von 1616 bis 1625 um Hamburg errichtet wurden. Die Befestigungen wurden nach niederländischem Vorbild aus Erde errichtet und mit einem breiten Wassergraben umgeben. Die Hamburger Wallanlagen wurden mit insgesamt 22 Bastionen versehen, von denen 21 über einen fünfeckigen Grundriss verfügten, während eine der kleineren Bastionen als Dreieck aus den Wällen herausragte. Hinzu kamen 11 Ravelins mit dreieckigem Grundriss, welche die Grabenabschnitte zwischen den Bastionen schützen sollten. Während der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurden sie abgetragen und in Grünanlagen umgewandelt. Auf dem jetzigen Gelände von Planten un Blomen und der Hotelanlage / Kongresszentrum lag u.a. der Zoologische Garten Hamburg; der Tiergarten wurde am 17. Mai 1863 eröffnet. Der erste Direktor vom Hamburger Zoologischen Garten wurde der Zoologe Alfred Brehm, unter seiner Leitung wuchs die Tiersammlung rasch an, denn sie diente als Zwischenstation im aufblühenden Tierhandel; 1930 schloss der Zoologische Garten beim Dammtorbahnhof, er hatte eine Fläche von ca. 14 Hektar. Auch lagen die Dammtorfriedhöfe der Hamburger Hauptkirchen ausserhalb der Wallanlagen am Dammtor. Sie wurden dort bis Anfang des 20. Jahrhunderts genutzt - das Areal ist jetzt Teil der Grünanlage Planten un Blomen.

Tags:   Begräbnisstätte St. Petrikirche Dammtor Hamburger Hauptkirchen Friedhof Wallanlagen Hamburgs Hansestadt Hamburg Planten Blomen Planten un Blomen

N 0 B 322 C 0 E Dec 6, 2015 F Dec 6, 2015
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X340932 Begräbnisstätte der St. Nikolaikirche am Dammtor - die Hamburger Hauptkirchen hatten ihre Begräbnisstätten ausserhalb der Wallanlagen. Skulptur der treue Hund auf dem Grab des Oberalten Johann Martens. Die Skulptur wurde vom Bildhauer Ludwig Wilhelm Wichmann 1788-1859 geschaffen und befindet sich heute im Hamburger Stadtpark. Quelle: www.hamburger-fotoarchiv.de
Die Hamburger Wallanlagen waren Befestigungen, die von 1616 bis 1625 um Hamburg errichtet wurden. Die Befestigungen wurden nach niederländischem Vorbild aus Erde errichtet und mit einem breiten Wassergraben umgeben. Die Hamburger Wallanlagen wurden mit insgesamt 22 Bastionen versehen, von denen 21 über einen fünfeckigen Grundriss verfügten, während eine der kleineren Bastionen als Dreieck aus den Wällen herausragte. Hinzu kamen 11 Ravelins mit dreieckigem Grundriss, welche die Grabenabschnitte zwischen den Bastionen schützen sollten. Während der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurden sie abgetragen und in Grünanlagen umgewandelt. Auf dem jetzigen Gelände von Planten un Blomen und der Hotelanlage / Kongresszentrum lag u.a. der Zoologische Garten Hamburg; der Tiergarten wurde am 17. Mai 1863 eröffnet. Der erste Direktor vom Hamburger Zoologischen Garten wurde der Zoologe Alfred Brehm, unter seiner Leitung wuchs die Tiersammlung rasch an, denn sie diente als Zwischenstation im aufblühenden Tierhandel; 1930 schloss der Zoologische Garten beim Dammtorbahnhof, er hatte eine Fläche von ca. 14 Hektar. Auch lagen die Dammtorfriedhöfe der Hamburger Hauptkirchen ausserhalb der Wallanlagen am Dammtor. Sie wurden dort bis Anfang des 20. Jahrhunderts genutzt - das Areal ist jetzt Teil der Grünanlage Planten un Blomen.

Tags:   Begräbnisstätte Nikolaikirche Dammtor Hamburger Hauptkirchen Begräbnisstätten Friedhöfe Wallanlagen Skulptur treuer Hund liegender Hund Hund Grab Oberalten Johann Martens Bronzeskulptur Künstler Professor Bildhauer Ludwig Wilhelm Wichmannb geschaffen Stadtpark Friedhof Hamburgs Hansestadt Hamburg Planten Blomen Planten un Blomen

N 0 B 759 C 0 E Dec 6, 2015 F Dec 6, 2015
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X73365 Begräbniskapelle St. Petri beim den Begräbnisstätten ausserhalb der Hamburger Wallanlagen. Der Friedhof St. Petri wurde 1795 "but'n dammtor" angelegt als die Grüfte in der Kirche St. Petri u. der Kirchhof belegt waren. Dieser Begräbnisplatz war fast 4 ha groß und wurde bis zur Eröffnung des Ohlsdorfer Friedhofs genutzt. In den 1930er Jahren wurde er geräumt, die seit 1924 unter Denkmalschutz stehende Kapelle wurde vom Architekten August Arens entworfen. Quelle: www.hamburger-fotoarchiv.de
Die Hamburger Wallanlagen waren Befestigungen, die von 1616 bis 1625 um Hamburg errichtet wurden. Die Befestigungen wurden nach niederländischem Vorbild aus Erde errichtet und mit einem breiten Wassergraben umgeben. Die Hamburger Wallanlagen wurden mit insgesamt 22 Bastionen versehen, von denen 21 über einen fünfeckigen Grundriss verfügten, während eine der kleineren Bastionen als Dreieck aus den Wällen herausragte. Hinzu kamen 11 Ravelins mit dreieckigem Grundriss, welche die Grabenabschnitte zwischen den Bastionen schützen sollten. Während der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurden sie abgetragen und in Grünanlagen umgewandelt. Auf dem jetzigen Gelände von Planten un Blomen und der Hotelanlage / Kongresszentrum lag u.a. der Zoologische Garten Hamburg; der Tiergarten wurde am 17. Mai 1863 eröffnet. Der erste Direktor vom Hamburger Zoologischen Garten wurde der Zoologe Alfred Brehm, unter seiner Leitung wuchs die Tiersammlung rasch an, denn sie diente als Zwischenstation im aufblühenden Tierhandel; 1930 schloss der Zoologische Garten beim Dammtorbahnhof, er hatte eine Fläche von ca. 14 Hektar. Auch lagen die Dammtorfriedhöfe der Hamburger Hauptkirchen ausserhalb der Wallanlagen am Dammtor. Sie wurden dort bis Anfang des 20. Jahrhunderts genutzt - das Areal ist jetzt Teil der Grünanlage Planten un Blomen.

Tags:   Begräbniskapelle St. Petri Friedhof Begräbnisstätte Dammtor Wallanlagen Hauptkirchen Hamburgs Hansestadt Hamburg Planten Blomen Planten un Blomen


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