5922 Strandleben an der Elbe - Zelte als Sonnenschutz am Strand in den Hamburger Elbvororten - Bilder aus Hamburg Rissen. ©www.bildarchiv-hamburg.de
Die Hansestadt Hamburg ist in sieben Bezirke unterteilt, die in 105 Stadtteile untergliedert sind. Der Stadtteil Hamburg Rissen gehört zum Bezirk Hamburg Altona. Rissen wurde erstmalig im Jahr 1255 urkundlich erwähnt. Es gehörte jahrhundertelang zu Holstein-Pinneberg. 1640 fiel es mit ganz Holstein-Pinneberg an Christian IV. von Dänemark und blieb so in Personalunion Teil des dänischen Königreiches, bis es nach dem Zweiten Deutsch-Dänischen Krieg 1864 an Österreich fiel, mit dem Ende des Österreichisch-Preußischen Krieges 1866 aber zu Preußen wanderte. Rissen wurde 1876 mit ca. 300 Einwohnern selbständige Gemeinde. Im Jahre 1927 (Groß-Altona-Gesetz) wurde Rissen mit mittlerweile ca. 2.000 Einwohnern in die preußische Stadt Altona/Elbe eingemeindet und fiel mit dieser 1938 als Vorort an Hamburg. Auf 16,7 km³ leben knapp 15 000 Einwohner im Stadtteil Rissen.
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5598 Strandleben in Hamburg Othmarschen - Sonne in Hamburg am Elbufer - Festmacherboot und Skulptur vier Männer auf Bojen. ©www.bildarchiv-hamburg.de
Hamburgs Stadtteile und Bezirke - Bilder von Hamburg OTHMARSCHEN, Bezirk Hamburg ALTONA. Othmarschen wurde 1317 erstmals urkundlich erwähnt. Im Mittelalter war es ein Bauerndorf mit wenigen Höfen und gehörte zur Hamburger St. Petri-Gemeinde. 1868 kam Othmarschen zur preußischen Provinz Schleswig-Holstein und 1938 wurde Othmarschen auf Grund des Groß-Hamburgischen Gesetzes in das Hamburger Stadtgebiet eingemeindet. Auf einer Fläche von 6,0 km² leben ca. 12000 Einwohner in dem Hamburger Elbvorort.
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8281 Kinder spielen auf der Wiese im Ottensener Fischers Park. ©www.bildarchiv-hamburg.de
Hamburgs Stadtteile und Bezirke - Bilder von Hamburg OTTENSEN, Bezirk Hamburg ALTONA. Ottensen wurde 1310 (als Ottenhusen) erstmals urkundlich erwähnt, seine Gründung geht aber auf die Zeiten des fränkischen Reiches zurück und soll in etwa zeitgleich mit der Gründung der Hammaburg gewesen sein: Als Folge des Deutsch-Dänischen Kriegs (1864) wurde es 1866 Teil der preußischen Provinz Schleswig-Holstein. In der Folge entwickelte sich Ottensen zu einem bedeutenden Industriestandort Norddeutschlands, nicht zuletzt, weil es seit 1867 im Wirtschaftsgebiet des Deutschen Zollvereins lag, Altona und Hamburg jedoch nicht. Auf einer Fläche von 2,8 km² leben jetzt ca. 32 000 Menschen im Stadtteil Ottensen.
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9920 Sommer in Hamburg - Hamburger Wallanlagen in der Sonne; im Hintergrund Wasserfontänen beim Sievekingplatz. © www.bildarchiv-hamburg.de
Die Hamburger Wallanlagen waren Befestigungen, die von 1616 bis 1625 um Hamburg errichtet wurden. Die Befestigungen wurden nach niederländischem Vorbild aus Erde errichtet und mit einem breiten Wassergraben umgeben. Die Hamburger Wallanlagen wurden mit insgesamt 22 Bastionen versehen, von denen 21 über einen fünfeckigen Grundriss verfügten, während eine der kleineren Bastionen als Dreieck aus den Wällen herausragte. Hinzu kamen 11 Ravelins mit dreieckigem Grundriss, welche die Grabenabschnitte zwischen den Bastionen schützen sollten. Während der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurden sie abgetragen und in Grünanlagen umgewandelt.
Hamburgbilder aus den Stadtteilen und Bezirken - Fotografien aus dem Stadtteil ST. PAULI - Bezirk HAMBURG MITTE. Die früheste Besiedlung im Bereich des heutigen Stadtteils St. Pauli bestand aus einem Zisterzienserinnen-Kloster, das um 1247 in der Nähe des heutigen Fischmarkts; es bestand dort bis 1293. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts wurden zahlreiche Hügel des Vorortes im Zuge der Errichtung der Neubefestigung der Stadt planiert, um Material für die Errichtung der Festungswälle zu gewinnen und zugleich freies Schussfeld („Glacis“) vor den Mauern am damaligen Millerntor zu haben. Wegen des freien Schussfeldes waren Ansiedlungen zunächst verboten, doch seit dem 17. Jahrhundert wurden Betriebe, die wegen Geruchsentwicklung, Wasserverschmutzung oder Lärm in der Stadt unerwünscht waren, in den Vorort verbannt. Etwa zur gleichen Zeit begann auch die Tradition des Amüsierbetriebs in diesem Gebiet. 1894 wurde St. Pauli zum Hamburger Stadtteil; jeztzt leben in dem Stadtteil lauf 2,3 km² ca. 27500 Einwohner.
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2419 Elbstrand, Badestrand an der Elbe bei Hamburg Othmarschen - Elbvorort im Hamburger Bezirk Altona. ©www.bildarchiv-hamburg.de
Hamburgs Stadtteile und Bezirke - Bilder von Hamburg OTHMARSCHEN, Bezirk Hamburg ALTONA. Othmarschen wurde 1317 erstmals urkundlich erwähnt. Im Mittelalter war es ein Bauerndorf mit wenigen Höfen und gehörte zur Hamburger St. Petri-Gemeinde. 1868 kam Othmarschen zur preußischen Provinz Schleswig-Holstein und 1938 wurde Othmarschen auf Grund des Groß-Hamburgischen Gesetzes in das Hamburger Stadtgebiet eingemeindet. Auf einer Fläche von 6,0 km² leben ca. 12000 Einwohner in dem Hamburger Elbvorort.
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