5570 Historischer Wasserturm Hamburg Lohbrügge - der 38m Wasserturm wurde 1907 fertig gestellt und arbeitete bis 1972. ©www.bildarchiv-hamburg.de
Hamburg-Bilder aus dem Stadtteil LOHBRÜGGE - Bezirk Hambug BERGEDORF. Der Name Lohbrügge bezeichnet mit der Vorsilbe Loh- einen Wald oder eine Waldlichtung, mit der Nachsilbe -brügge wiederum eine Brücke. Das Gebiet des heutigen Lohbrügge wurde bereits am 1. November 1257 erstmals urkundlich erwähnt und gehörte ab 1303 zum Kloster Reinbek. Mit der Säkularisierung des Klosters 1528 fiel Lohbrügge 1544 an das Amt Reinbek, das den Herzögen von Schleswig-Holstein-Gottorf gehörte. Bis 1937 entwickelte sich die Gemeinde Lohbrügge unabhängig von Hamburg und Bergedorf; erst 1937 wurde die Gemeinde Lohbrügge der Stadt Bergedorf zugeschlagen und im Rahmen des Groß-Hamburg Gesetzes zu einem Stadtteil Hamburgs. Auf einer Fläche von ca. 13 km² leben ungefährt 13. 000 EinwohnerInnen.
Tags: Wasserturm Hamburg Hamburger Stadtteil LOHBRÜGGE Bezirk Bezirke Stadtteile BERGEDORF Bilder Fotos Fotografie Abbildungen Stadtteilbilder Stadtteilfotos
© All Rights Reserved
5582 Blick auf den 137,5 m hohen Fernmeldeturm / Fernsehturm von Hamburg Lohbrügge - rechts das Oberteil des 38m hohen historischen Lohbrügger Wasserturms. ©www.bildarchiv-hamburg.de
Hamburg-Bilder aus dem Stadtteil LOHBRÜGGE - Bezirk Hambug BERGEDORF. Der Name Lohbrügge bezeichnet mit der Vorsilbe Loh- einen Wald oder eine Waldlichtung, mit der Nachsilbe -brügge wiederum eine Brücke. Das Gebiet des heutigen Lohbrügge wurde bereits am 1. November 1257 erstmals urkundlich erwähnt und gehörte ab 1303 zum Kloster Reinbek. Mit der Säkularisierung des Klosters 1528 fiel Lohbrügge 1544 an das Amt Reinbek, das den Herzögen von Schleswig-Holstein-Gottorf gehörte. Bis 1937 entwickelte sich die Gemeinde Lohbrügge unabhängig von Hamburg und Bergedorf; erst 1937 wurde die Gemeinde Lohbrügge der Stadt Bergedorf zugeschlagen und im Rahmen des Groß-Hamburg Gesetzes zu einem Stadtteil Hamburgs. Auf einer Fläche von ca. 13 km² leben ungefährt 13. 000 EinwohnerInnen.
Tags: Fernmeldeturm Fernsehturm Wasserturm Hamburg Hamburger Stadtteil LOHBRÜGGE Bezirk Bezirke Stadtteile BERGEDORF Bilder Fotos Fotografie Abbildungen Stadtteilbilder Stadtteilfotos
© All Rights Reserved
5563 Fernmeldeturm Lohbrügge zwischen Bäumen - der Fernsehturm hat eine Höhe von 138,5 m und wurd 1987 errichtet. ©www.bildarchiv-hamburg.de
Hamburg-Bilder aus dem Stadtteil LOHBRÜGGE - Bezirk Hambug BERGEDORF. Der Name Lohbrügge bezeichnet mit der Vorsilbe Loh- einen Wald oder eine Waldlichtung, mit der Nachsilbe -brügge wiederum eine Brücke. Das Gebiet des heutigen Lohbrügge wurde bereits am 1. November 1257 erstmals urkundlich erwähnt und gehörte ab 1303 zum Kloster Reinbek. Mit der Säkularisierung des Klosters 1528 fiel Lohbrügge 1544 an das Amt Reinbek, das den Herzögen von Schleswig-Holstein-Gottorf gehörte. Bis 1937 entwickelte sich die Gemeinde Lohbrügge unabhängig von Hamburg und Bergedorf; erst 1937 wurde die Gemeinde Lohbrügge der Stadt Bergedorf zugeschlagen und im Rahmen des Groß-Hamburg Gesetzes zu einem Stadtteil Hamburgs. Auf einer Fläche von ca. 13 km² leben ungefährt 13. 000 EinwohnerInnen.
Tags: Fenrmeldeturm Fernsehturm Höhe Hamburg Hamburger Stadtteil LOHBRÜGGE Bezirk Bezirke Stadtteile BERGEDORF Bilder Fotos Fotografie Abbildungen Stadtteilbilder Stadtteilfotos
© All Rights Reserved
5648 Segelflugplatz Hamburg Boberg - mehrere Segelflugzeugen warten auf ihren Start - ein Radfahrer hat sein Fahrrad abgestellt, sitzt am Rand des Flugplatzes in der Sonne und beobachtet das Treiben. ©www.bildarchiv-hamburg.de
Hamburg-Bilder aus dem Stadtteil LOHBRÜGGE - Bezirk Hambug BERGEDORF. Der Name Lohbrügge bezeichnet mit der Vorsilbe Loh- einen Wald oder eine Waldlichtung, mit der Nachsilbe -brügge wiederum eine Brücke. Das Gebiet des heutigen Lohbrügge wurde bereits am 1. November 1257 erstmals urkundlich erwähnt und gehörte ab 1303 zum Kloster Reinbek. Mit der Säkularisierung des Klosters 1528 fiel Lohbrügge 1544 an das Amt Reinbek, das den Herzögen von Schleswig-Holstein-Gottorf gehörte. Bis 1937 entwickelte sich die Gemeinde Lohbrügge unabhängig von Hamburg und Bergedorf; erst 1937 wurde die Gemeinde Lohbrügge der Stadt Bergedorf zugeschlagen und im Rahmen des Groß-Hamburg Gesetzes zu einem Stadtteil Hamburgs. Auf einer Fläche von ca. 13 km² leben ungefährt 13. 000 EinwohnerInnen.
Tags: Segelflugzeug Boberg Startwiese Segelflugplatz Radfahrer Hamburg Hamburger Stadtteil LOHBRÜGGE Bezirk Bezirke Stadtteile BERGEDORF Bilder Fotos Fotografie Abbildungen Stadtteilbilder Stadtteilfotos
© All Rights Reserved
5646 Hinweisschild auf den Flugplatz - Startwiese des Segelflugplatzes Boberg im Hamburger Stadtteil Lohbrügge. ©www.bildarchiv-hamburg.de
Hamburg-Bilder aus dem Stadtteil LOHBRÜGGE - Bezirk Hambug BERGEDORF. Der Name Lohbrügge bezeichnet mit der Vorsilbe Loh- einen Wald oder eine Waldlichtung, mit der Nachsilbe -brügge wiederum eine Brücke. Das Gebiet des heutigen Lohbrügge wurde bereits am 1. November 1257 erstmals urkundlich erwähnt und gehörte ab 1303 zum Kloster Reinbek. Mit der Säkularisierung des Klosters 1528 fiel Lohbrügge 1544 an das Amt Reinbek, das den Herzögen von Schleswig-Holstein-Gottorf gehörte. Bis 1937 entwickelte sich die Gemeinde Lohbrügge unabhängig von Hamburg und Bergedorf; erst 1937 wurde die Gemeinde Lohbrügge der Stadt Bergedorf zugeschlagen und im Rahmen des Groß-Hamburg Gesetzes zu einem Stadtteil Hamburgs. Auf einer Fläche von ca. 13 km² leben ungefährt 13. 000 EinwohnerInnen.
Tags: Segelflugzeug Boberg Startwiese Segelflugplatz Hamburg Hamburger Stadtteil LOHBRÜGGE Bezirk Bezirke Stadtteile BERGEDORF Bilder Fotos Fotografie Abbildungen Stadtteilbilder Stadtteilfotos
© All Rights Reserved