Das Seebäderschiff “Flipper” wurde speziell für den Verkehr zur Insel Helgoland von der Werft Mützelfeldt in Cuxhaven im Auftrag der Reederei Cassen Eils erbaut. Die Bauarbeiten begannen mit der Kiellegung am 2. Dezember 1976 und dem Stapellauf am 11. Mai 1977. Nach der Fertigstellung im Juni desselben Jahres wurde das Schiff im Oktober von 43,31 Metern auf 46,61 Meter verlängert, wodurch sich die Anzahl der Passagiere von 444 auf 500 erhöhte. Ein charakteristisches Merkmal des Schiffes ist sein flacher Tiefgang von nur 1,24 Metern, der es ermöglicht, in seichten Gewässern wie dem Wattenmeer rund um Neuwerk zu operieren, wo es derzeit im Einsatz ist.
Die “Flipper” teilt ein äußeres Designmerkmal mit den zwischen 1970 und 1973 von derselben Werft gebauten Schiffen “Funny Girl”, “Fair Lady” und “Kloar Kimming” (früher “Adler Nordica”, “Pidder Lyng”, “Westerland”): eine geschwungene Linie, die sich von Bug bis Heck zieht und als Spritzwasserschutz bei Wellengang dient, was dem Schiff ein ästhetisch ansprechendes Erscheinungsbild verleiht. Dieses Designelement findet sich auch bei der ersten “Flipper”, die 1967 von Mützelfeldt gebaut wurde.
Von 1977 bis 1987 fuhr die “Flipper” verschiedene Routen zwischen den ostfriesischen Inseln und Helgoland, darunter auch von Norderney nach Helgoland, und wurde für Ausflüge zu den anderen ostfriesischen Inseln sowie für zollfreie Fahrten nach Holland genutzt. Im Jahr 1988 wurde sie dann auf die Strecke Cuxhaven – Neuwerk umgesetzt, die sie im Sommer befährt. Zusätzlich bietet die “Flipper” von Cuxhaven aus Touren zu den Seehundsbänken und in den Nord-Ostsee-Kanal an.
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The seaside resort ship ‘Flipper’ was built by the Mützelfeldt shipyard in Cuxhaven on behalf of the shipping company Cassen Eils especially for the traffic to the island of Heligoland. Construction work began with the laying of the keel on 2 December 1976 and the launch on 11 May 1977. After completion in June of the same year, the ship was lengthened from 43.31 metres to 46.61 metres in October, increasing the number of passengers from 444 to 500. A characteristic feature of the ship is its shallow draught of just 1.24 metres, which allows it to operate in shallow waters such as the Wadden Sea around Neuwerk, where it is currently in service.
The ‘Flipper’ shares an exterior design feature with the ships ‘Funny Girl’, ‘Fair Lady’ and ‘Kloar Kimming’ (formerly ‘Adler Nordica’, ‘Pidder Lyng’, ‘Westerland’) built by the same shipyard between 1970 and 1973: a curved line that runs from bow to stern and serves as splash protection in swell, giving the ship an aesthetically pleasing appearance. This design element can also be found on the first ‘Flipper’, which was built by Mützelfeldt in 1967.
From 1977 to 1987, the ‘Flipper’ travelled various routes between the East Frisian islands and Heligoland, including from Norderney to Heligoland, and was used for excursions to the other East Frisian islands and for duty-free trips to Holland. In 1988, it was then transferred to the Cuxhaven - Neuwerk route, which it travels in summer. The ‘Flipper’ also offers tours from Cuxhaven to the seal banks and the Kiel Canal.
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View of a mill in the Cirque de Navacelles, France
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Eisenach
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Links die Amerikaner / NATO, rechts die DDR / Warschauer Pakt.
Zur Zeit des Kalten Krieges nahm man an, dass im Falle eines Angriffs von Truppen des Warschauer Paktes hier in der Gegend um Fulda erfolgen könnte, da hier Thüringen als westlichster Punkt der DDR wie ein Keil in die Mitte Deutschland hineinragt und so der Weg gen Westen und zum Rhein am schnellsten und einfachsten wäre. Nicht mit den Amerikanern, die hier auf der hessischen Seite mit die größten Kontingente an Truppen stationiert hatten. Als wären solche strategischen Gedankenspiele noch nicht genug, es gab seinerzeit sogar ein Brettspiel mit dem Namen "Fulda Gap".
Heute gibt es hier eine grüne Wiese, viel frische Luft, Zaunreste, einen DDR-Wachturm, einen USA-Wachturm und 2 Museumsgelände.
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