Crazy Yellow for Crazy Tuesday #YellowColourColorAmarillo
The Flickr Lounge, week 32 #Neglect
Detail of the "Glass Storage Marking" field of letters / pavement sculpture by Berlin architects Kühn Malvezzi in front of the Berlinische Galerie in Berlin-Kreuzberg. "The black and yellow field of letters accentuates the entire length of the plaza in front of the museum. It consists of the names of 160 artists who are represented in the Berlinische Galerie by notable works or groups of works, arranged in rows without breaks. Standing in the middle of the field, the visitor has trouble discerning the correct divisions between known and unknown names. Therefore, many peculiar and even humorous alienations and malapropisms arise. Read vertically or diagonally, the field yields meaningless sound poems, a tribute to the Berlinische Galerie’s one-of-a-kind collection of 1920s Berlin Dadaism. Children love to spell their names by hopping across the letters." (STRG/CTRL+
www.berlinischegalerie.de/en/museum-berlin/art-city-space...)
What fascinated me about this particular detail of the field of letters was that crack in the pavement going right through the capital "Y". I don't know whether the crack was caused by the weed growing there, or the weed grew there after the pavement broke, but since this is art, it might well have been an intended breaking point, or rather line. Taken with my little compact MFT-sensor camera, the Lumix LX100, and processed in LR and Luminar 3.
Happy Crazy Tuesday, Everyone :-)
Sollbruchstelle
Detail der Gehwegskulptur "Markierung Glaslager" auf dem Vorplatz der Berlinischen Galerie in Berlin Kreuzberg. Das "schwarz-gelbe Buchstabenfeld hebt den Museumsvorplatz in seiner ganzen Länge hervor. Es besteht aus 160 ohne Unterbrechung aneinandergereihten exemplarischen Künstlernamen, die mit herausragenden Werken oder ganzen Werkgruppen in der Berlinischen Galerie vertreten sind. Mitten auf dem Feld stehend, tut sich der Besucher in der Regel schwer, zwischen bekannten und unbekannten Namen die richtige Trennung zu vollziehen. Daraus ergeben sich oft eigentümliche, auch komische Verfremdungen und Verballhornungen. Senkrecht oder diagonal gelesen, ergeben sich Sinn-lose Lautgedichte, eine Reverenz an die einzigartige Sammlung zum Berliner Dadaismus der 1920er-Jahre in der Berlinischen Galerie. Kinder lieben es, ihren Namen über die Felder hüpfend zu buchstabieren." (STRG/CTRL+
www.berlinischegalerie.de/de/museum-berlin/kunst-im-ausse...)
Was mich an diesem Detail des Buchstabenfeldes besonders fasziniert hat, war der Riss im Asphalt, der genau durch das große "Y" geht. Ob er nun von dem ungestümen Unkraut verursacht wurde oder die Pflänzchen später nur die Gelegenheit, hier an Erdreich zu kommen, schlau genutzt haben, weiß ich nicht, aber da es sich um Kunst am Bau handelt, könnte dieser Riss auch als Sollbruchstelle eingeplant gewesen sein. Aufgenommen mit meiner kleinen "MFT-Kompakten", der Lumix LX100, und entwickelt in Luminar 3.
