Lindau (Bodensee) ist eine Grosse Kreisstadt und der Verwaltungssitz des gleichnamigen Landkreises im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben.
Die historische Altstadt von Lindau liegt auf der gleichnamigen Insel im Bodensee, die eine Flaeche von 0,68 qkm hat und etwa 2800 Einwohner zaehlt. Die Einwohnerzahl der Insel war schon wesentlich hoeher, beispielsweise wurde sie im Ortschaften-Verzeichnis des Koenigreichs Bayern von 1904 mit 5853 angegeben. Die Insel bestand ehemals aus drei Teilinseln (Hintere Insel, Hauptinsel und Burg/Roemerschanze), im Jahr 1968 wurde der Parkplatz P5 auf der Hinteren Insel aufgeschuettet. Die Insel ist durch einen Eisenbahndamm und eine Straßenbruecke mit dem Festland verbunden. Zu Lindau gehoert auch die kleine Insel Hoy, die in den 1920er Jahren als kuenstliche Badeinsel angelegt wurde. Des Weiteren gibt es einen Gneisblock im flachen Wasser, etwa 40 Meter von der sogenannten Hinteren Insel (Teil westlich des Bahndamms; auch „Westliche Insel“ genannt) entfernt, der Hexenstein genannt wird. Dieser gehoert nicht mehr zum Stadtgebiet.
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Lindau (Bodensee) ist eine Grosse Kreisstadt und der Verwaltungssitz des gleichnamigen Landkreises im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben.
Die historische Altstadt von Lindau liegt auf der gleichnamigen Insel im Bodensee, die eine Flaeche von 0,68 qkm hat und etwa 2800 Einwohner zaehlt. Die Einwohnerzahl der Insel war schon wesentlich hoeher, beispielsweise wurde sie im Ortschaften-Verzeichnis des Koenigreichs Bayern von 1904 mit 5853 angegeben. Die Insel bestand ehemals aus drei Teilinseln (Hintere Insel, Hauptinsel und Burg/Roemerschanze), im Jahr 1968 wurde der Parkplatz P5 auf der Hinteren Insel aufgeschuettet. Die Insel ist durch einen Eisenbahndamm und eine Straßenbruecke mit dem Festland verbunden. Zu Lindau gehoert auch die kleine Insel Hoy, die in den 1920er Jahren als kuenstliche Badeinsel angelegt wurde. Des Weiteren gibt es einen Gneisblock im flachen Wasser, etwa 40 Meter von der sogenannten Hinteren Insel (Teil westlich des Bahndamms; auch „Westliche Insel“ genannt) entfernt, der Hexenstein genannt wird. Dieser gehoert nicht mehr zum Stadtgebiet.
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Cudillero (offiziell Cuideiru auf Asturisch) ist eine Gemeinde in der autonomen Region Asturien im Norden Spaniens. Im Norden begrenzt vom Kantabrischen Meer, im Sueden von Salas, im Westen von Valdés und im Osten von Muros de Nalón. Die Stadt Cudillero ist Verwaltungssitz der gleichnamigen Gemeinde im Gerichtsbezirk Pravia. Die hoechste Erhebung der Gemeinde ist der El Picón mit einer Hoehe von 785 Metern ueber Normalhoehennull.
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Cudillero (offiziell Cuideiru auf Asturisch) ist eine Gemeinde in der autonomen Region Asturien im Norden Spaniens. Im Norden begrenzt vom Kantabrischen Meer, im Sueden von Salas, im Westen von Valdés und im Osten von Muros de Nalón. Die Stadt Cudillero ist Verwaltungssitz der gleichnamigen Gemeinde im Gerichtsbezirk Pravia. Die hoechste Erhebung der Gemeinde ist der El Picón mit einer Hoehe von 785 Metern ueber Normalhoehennull.
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Luarca ist der Hauptort der spanischen Gemeinde Valdés im Westen der autonomen Gemeinschaft Asturien. Der Ort hat 5.279 Einwohner (Stand 2011) und eine Flaeche von 5,84 qkm.
Luarca liegt an der Costa Verde, einem Abschnitt der nordwestspanischen Atlantikkueste, auf halbem Weg zwischen Gijón und der Grenze zu Galicien. Der Ort verfuegt über einen Sport- und Fischereihafen.
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