1901 Ruhe und Entspannung auf dem Finowkanal in Brandenburg - dicht stehen die Bäume am Kanalufer. © www.christoph-bellin.de      Der Finowkanal ist eine 32 km lange Binnenwasserstraße im Bundesland Brandenburg. Der Finowkanal ist die älteste künstliche Wasserstraße in Deutschland, die noch in Betrieb ist. Der Kanal steht unter Denkmalschutz. Der erste Finowkanal wurde 1605 bis 1620 erbaut und war die erste künstliche Verbindung zwischen den zwei deutschen Stromgebieten der Havel und der Oder. Infolge des Dreißigjährigen Krieges war der Kanal fast vollständig verwahrlost und die einzelnen Kanalabschnitte verfielen.
Ab 1743 wurde der Kanal durch Erlass Friedrichs II. wieder hergestellt. Die Gesamtlänge des Kanals betrug zu seiner Bauzeit ca. 43 Kilometer, es war ein Höhenunterschied von 38 Meter zu überwinden. Mit dem 1914 im Zuge des Großschiffahrtsweges Berlin–Stettin errichteten Oder-Havel-Kanal verlor der Finowkanal zusehends an Bedeutung und so kam der kommerzielle Schiffsverkehr 1972 auf dem Finowkanal völlig zum Erliegen. Seit 2016 ist der Finowkanal wieder für die Sportschifffahrt geöffnet, die zwölf Schleusen werden von Schleusenwärtern mit Handkurbeln betätigt.

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1925 Ruhe und Entspannung auf dem Finowkanal in Brandenburg - dicht stehen die Bäume am Kanalufer. Ein Kanut fährt mit seinem Paddelboot kanalaufwärts. © www.christoph-bellin.de      Der Finowkanal ist eine 32 km lange Binnenwasserstraße im Bundesland Brandenburg. Der Finowkanal ist die älteste künstliche Wasserstraße in Deutschland, die noch in Betrieb ist. Der Kanal steht unter Denkmalschutz. Der erste Finowkanal wurde 1605 bis 1620 erbaut und war die erste künstliche Verbindung zwischen den zwei deutschen Stromgebieten der Havel und der Oder. Infolge des Dreißigjährigen Krieges war der Kanal fast vollständig verwahrlost und die einzelnen Kanalabschnitte verfielen.
Ab 1743 wurde der Kanal durch Erlass Friedrichs II. wieder hergestellt. Die Gesamtlänge des Kanals betrug zu seiner Bauzeit ca. 43 Kilometer, es war ein Höhenunterschied von 38 Meter zu überwinden. Mit dem 1914 im Zuge des Großschiffahrtsweges Berlin–Stettin errichteten Oder-Havel-Kanal verlor der Finowkanal zusehends an Bedeutung und so kam der kommerzielle Schiffsverkehr 1972 auf dem Finowkanal völlig zum Erliegen. Seit 2016 ist der Finowkanal wieder für die Sportschifffahrt geöffnet, die zwölf Schleusen werden von Schleusenwärtern mit Handkurbeln betätigt.

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1910 Trabi als Motorboot mit eigener Bootszulassung am Ufer des Finowkanal bei Finowfurt. © www.christoph-bellin.de      Der Finowkanal ist eine 32 km lange Binnenwasserstraße im Bundesland Brandenburg. Der Finowkanal ist die älteste künstliche Wasserstraße in Deutschland, die noch in Betrieb ist. Der Kanal steht unter Denkmalschutz. Der erste Finowkanal wurde 1605 bis 1620 erbaut und war die erste künstliche Verbindung zwischen den zwei deutschen Stromgebieten der Havel und der Oder. Infolge des Dreißigjährigen Krieges war der Kanal fast vollständig verwahrlost und die einzelnen Kanalabschnitte verfielen.
Ab 1743 wurde der Kanal durch Erlass Friedrichs II. wieder hergestellt. Die Gesamtlänge des Kanals betrug zu seiner Bauzeit ca. 43 Kilometer, es war ein Höhenunterschied von 38 Meter zu überwinden. Mit dem 1914 im Zuge des Großschiffahrtsweges Berlin–Stettin errichteten Oder-Havel-Kanal verlor der Finowkanal zusehends an Bedeutung und so kam der kommerzielle Schiffsverkehr 1972 auf dem Finowkanal völlig zum Erliegen. Seit 2016 ist der Finowkanal wieder für die Sportschifffahrt geöffnet, die zwölf Schleusen werden von Schleusenwärtern mit Handkurbeln betätigt.

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1872 Hinweisschild / Richtungsanzeiger auf den Finowkanal an der Oder-Havel-Wasserstraße. © www.christoph-bellin.de      Der Finowkanal ist eine 32 km lange Binnenwasserstraße im Bundesland Brandenburg. Der Finowkanal ist die älteste künstliche Wasserstraße in Deutschland, die noch in Betrieb ist. Der Kanal steht unter Denkmalschutz. Der erste Finowkanal wurde 1605 bis 1620 erbaut und war die erste künstliche Verbindung zwischen den zwei deutschen Stromgebieten der Havel und der Oder. Infolge des Dreißigjährigen Krieges war der Kanal fast vollständig verwahrlost und die einzelnen Kanalabschnitte verfielen.
Ab 1743 wurde der Kanal durch Erlass Friedrichs II. wieder hergestellt. Die Gesamtlänge des Kanals betrug zu seiner Bauzeit ca. 43 Kilometer, es war ein Höhenunterschied von 38 Meter zu überwinden. Mit dem 1914 im Zuge des Großschiffahrtsweges Berlin–Stettin errichteten Oder-Havel-Kanal verlor der Finowkanal zusehends an Bedeutung und so kam der kommerzielle Schiffsverkehr 1972 auf dem Finowkanal völlig zum Erliegen. Seit 2016 ist der Finowkanal wieder für die Sportschifffahrt geöffnet, die zwölf Schleusen werden von Schleusenwärtern mit Handkurbeln betätigt.

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1873 Eisenbahnbrücke über den Finowkanal bei Ruhlsdorf. © www.christoph-bellin.de      Der Finowkanal ist eine 32 km lange Binnenwasserstraße im Bundesland Brandenburg. Der Finowkanal ist die älteste künstliche Wasserstraße in Deutschland, die noch in Betrieb ist. Der Kanal steht unter Denkmalschutz. Der erste Finowkanal wurde 1605 bis 1620 erbaut und war die erste künstliche Verbindung zwischen den zwei deutschen Stromgebieten der Havel und der Oder. Infolge des Dreißigjährigen Krieges war der Kanal fast vollständig verwahrlost und die einzelnen Kanalabschnitte verfielen.
Ab 1743 wurde der Kanal durch Erlass Friedrichs II. wieder hergestellt. Die Gesamtlänge des Kanals betrug zu seiner Bauzeit ca. 43 Kilometer, es war ein Höhenunterschied von 38 Meter zu überwinden. Mit dem 1914 im Zuge des Großschiffahrtsweges Berlin–Stettin errichteten Oder-Havel-Kanal verlor der Finowkanal zusehends an Bedeutung und so kam der kommerzielle Schiffsverkehr 1972 auf dem Finowkanal völlig zum Erliegen. Seit 2016 ist der Finowkanal wieder für die Sportschifffahrt geöffnet, die zwölf Schleusen werden von Schleusenwärtern mit Handkurbeln betätigt.

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