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User / stadt + land / Sets / Worpswede, Landkreis Osterholz / Niedersachsen; Künstlerkolonie.
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N 0 B 379 C 0 E Apr 5, 2018 F Apr 5, 2018
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1-DSC_9216-3 Skulptur Mutter und Kind auf dem Grabdenkmal von Paula Modersohn-Becker in Worpswede; angefertigt 1907 vom Bildhauer Bernhard Hoetger. © www.christoph-bellin.de     Worpswede ist eine mitten im Teufelsmoor gelegene Gemeinde im Landkreis Osterholz in Niedersachsen. Der Ort ist bekannt für die 1889 gegründete Künstlerkolonie Worpswede als Lebens- und Arbeitsgemeinschaft von Künstlern. Während der Zeit des Nationalsozialismus unterstützten ein Teil dieser KünstlerInnen mit ihrem Heimat- und Naturkult.
Allen voran Fritz Mackensen, Carl Uphoff und Martha Vogeler (geb. Schröder), die der völkischen Idee huldigten und sich den Nationalsozialisten andienten, während sich politisch Linke wie Heinrich Vogeler und Gustav Regler, der Vogelers Tochter Marie geheiratet hatte, zur Emigration gezwungen sahen. Heinrich Vogeler schloss sich der antifaschistischen Bewegung in Moskau an - nach dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion 1941 wurde er wie viele andere Deutsche unter Zwang evakuiert und kam elend in Kasachstan um. Der Worpweder Künstler Fritz Mackensen war in der Nazi-Zeit ein angesehener Künstler, wurde 1944 von Hitler in die Gottbegnadeten-Liste der wichtigsten Maler aufgenommen, war Vorstandsmitglied im Deutschen Künstlerbund und erhielt noch 1953 das Verdienstkreuz / Steckkreuz der Bundesrepublik Deutschland.
Charakteristisch für Worpswede sind heute die historischen Bauernhöfe, die einst den Ortskern bildeten, die schmalen Kopfsteinpflaster-Straßen und die ungewöhnliche Architektur vieler Häuser, sowie die sechs Museen. Auf einer Fläche von ca. 76 km² leben etwas mehr als 9200 EinwohnerInnen; ca. 300 000 Touristen besuchen Worpswede pro Jahr.

Tags:   Worpswede Teufelsmoor Gemeinde Landkreis Osterholz Niedersachsen Künstlerdorf Künstlerkolonie Künstlerkolonie Worpswede Bauernhöfe Museum Kunst Touristen Tourismus Sehenswürdigkeiten Kultur Bilder Rundgang Fotos Skulptur Mutter Kind Grabdenkmal Paula Modersohn-Becker angefertigt 1907 Bildhauer Bernhard Hoetger Modersohn Becker

N 0 B 220 C 0 E Apr 5, 2018 F Apr 5, 2018
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1-DSC_9168-2 Schwarz-weiß-Fotografie der Worpsweder Käseglocke; Wohnhaus im Künstlerdorf Worpswede - erbaut 1926 nach den Plänen des Architekten Bruno Taut für den Schriftsteller Edwin Koenemann. © www.christoph-bellin.de     Worpswede ist eine mitten im Teufelsmoor gelegene Gemeinde im Landkreis Osterholz in Niedersachsen. Der Ort ist bekannt für die 1889 gegründete Künstlerkolonie Worpswede als Lebens- und Arbeitsgemeinschaft von Künstlern. Während der Zeit des Nationalsozialismus unterstützten ein Teil dieser KünstlerInnen mit ihrem Heimat- und Naturkult.
Allen voran Fritz Mackensen, Carl Uphoff und Martha Vogeler (geb. Schröder), die der völkischen Idee huldigten und sich den Nationalsozialisten andienten, während sich politisch Linke wie Heinrich Vogeler und Gustav Regler, der Vogelers Tochter Marie geheiratet hatte, zur Emigration gezwungen sahen. Heinrich Vogeler schloss sich der antifaschistischen Bewegung in Moskau an - nach dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion 1941 wurde er wie viele andere Deutsche unter Zwang evakuiert und kam elend in Kasachstan um. Der Worpweder Künstler Fritz Mackensen war in der Nazi-Zeit ein angesehener Künstler, wurde 1944 von Hitler in die Gottbegnadeten-Liste der wichtigsten Maler aufgenommen, war Vorstandsmitglied im Deutschen Künstlerbund und erhielt noch 1953 das Verdienstkreuz / Steckkreuz der Bundesrepublik Deutschland.
Charakteristisch für Worpswede sind heute die historischen Bauernhöfe, die einst den Ortskern bildeten, die schmalen Kopfsteinpflaster-Straßen und die ungewöhnliche Architektur vieler Häuser, sowie die sechs Museen. Auf einer Fläche von ca. 76 km² leben etwas mehr als 9200 EinwohnerInnen; ca. 300 000 Touristen besuchen Worpswede pro Jahr.

Tags:   Worpswede Teufelsmoor Gemeinde Landkreis Osterholz Niedersachsen Künstlerdorf Künstlerkolonie Künstlerkolonie Worpswede Bauernhöfe Museum Kunst Touristen Tourismus Sehenswürdigkeiten Kultur Bilder Rundgang Fotos Schwarz-weiß-Fotografie Worpsweder Käseglocke Wohnhaus Worpswedes erbaut 1926 Plan Pläne Architekt Bruno Taut Schriftsteller Edwin Koenemann

N 0 B 212 C 0 E Apr 5, 2018 F Apr 5, 2018
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7-DSC_8904 Bacchusbrunnen am Kaffee Worpswede / Kaffee verrückt; eingeweiht 2010 - Bildhauer Prof. Waldemar Otto. © www.christoph-bellin.de     Worpswede ist eine mitten im Teufelsmoor gelegene Gemeinde im Landkreis Osterholz in Niedersachsen. Der Ort ist bekannt für die 1889 gegründete Künstlerkolonie Worpswede als Lebens- und Arbeitsgemeinschaft von Künstlern. Während der Zeit des Nationalsozialismus unterstützten ein Teil dieser KünstlerInnen mit ihrem Heimat- und Naturkult.
Allen voran Fritz Mackensen, Carl Uphoff und Martha Vogeler (geb. Schröder), die der völkischen Idee huldigten und sich den Nationalsozialisten andienten, während sich politisch Linke wie Heinrich Vogeler und Gustav Regler, der Vogelers Tochter Marie geheiratet hatte, zur Emigration gezwungen sahen. Heinrich Vogeler schloss sich der antifaschistischen Bewegung in Moskau an - nach dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion 1941 wurde er wie viele andere Deutsche unter Zwang evakuiert und kam elend in Kasachstan um. Der Worpweder Künstler Fritz Mackensen war in der Nazi-Zeit ein angesehener Künstler, wurde 1944 von Hitler in die Gottbegnadeten-Liste der wichtigsten Maler aufgenommen, war Vorstandsmitglied im Deutschen Künstlerbund und erhielt noch 1953 das Verdienstkreuz / Steckkreuz der Bundesrepublik Deutschland.
Charakteristisch für Worpswede sind heute die historischen Bauernhöfe, die einst den Ortskern bildeten, die schmalen Kopfsteinpflaster-Straßen und die ungewöhnliche Architektur vieler Häuser, sowie die sechs Museen. Auf einer Fläche von ca. 76 km² leben etwas mehr als 9200 EinwohnerInnen; ca. 300 000 Touristen besuchen Worpswede pro Jahr.

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N 0 B 218 C 0 E Apr 5, 2018 F Apr 5, 2018
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1-DSC_9506 Felder, Wiesen und Knicks - dunkle Wolken über dem Teufelsmoor bei Worpswede. © www.christoph-bellin.de       Das Teufelsmoor ist eine Landschaft in Niedersachsen / Landkreis Osterholz und bekannt durch die Bilder der Künstlerkolonie Worpswede. Der Name Teufelsmoor leitet sich von doofes Moor (taubes Moor) ab. Um 1750 wurde die Teufelsmoorniederung besiedelt. Ein Entwässerungsnetz angelegt und Millionen von Kubikmetern Torf gestochen, das zum Verkauf als Heizmaterial mit Torfkähnen nach Bremen verschifft wurde. Ende 2012 liefen die Abbaugenehmigungen für Torf im Teufelsmoor aus; die wurde wiedervernässt und im April 2017 als Teil des Naturschutzgebiets „Teufelsmoor“ unter Schutz gestellt.Worpswede ist eine mitten im Teufelsmoor gelegene Gemeinde im Landkreis Osterholz in Niedersachsen. Der Ort ist bekannt für die 1889 gegründete Künstlerkolonie Worpswede als Lebens- und Arbeitsgemeinschaft von Künstlern. Während der Zeit des Nationalsozialismus unterstützten ein Teil dieser KünstlerInnen mit ihrem Heimat- und Naturkult.
Allen voran Fritz Mackensen, Carl Uphoff und Martha Vogeler (geb. Schröder), die der völkischen Idee huldigten und sich den Nationalsozialisten andienten, während sich politisch Linke wie Heinrich Vogeler und Gustav Regler, der Vogelers Tochter Marie geheiratet hatte, zur Emigration gezwungen sahen. Heinrich Vogeler schloss sich der antifaschistischen Bewegung in Moskau an - nach dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion 1941 wurde er wie viele andere Deutsche unter Zwang evakuiert und kam elend in Kasachstan um. Der Worpweder Künstler Fritz Mackensen war in der Nazi-Zeit ein angesehener Künstler, wurde 1944 von Hitler in die Gottbegnadeten-Liste der wichtigsten Maler aufgenommen, war Vorstandsmitglied im Deutschen Künstlerbund und erhielt noch 1953 das Verdienstkreuz / Steckkreuz der Bundesrepublik Deutschland.
Charakteristisch für Worpswede sind heute die historischen Bauernhöfe, die einst den Ortskern bildeten, die schmalen Kopfsteinpflaster-Straßen und die ungewöhnliche Architektur vieler Häuser, sowie die sechs Museen. Auf einer Fläche von ca. 76 km² leben etwas mehr als 9200 EinwohnerInnen; ca. 300 000 Touristen besuchen Worpswede pro Jahr.

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N 0 B 342 C 0 E Apr 5, 2018 F Apr 5, 2018
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1-DSC_2155-3 Kühe grasen auf einer Weide im Teufelsmoor bei Worpswede. © www.christoph-bellin.de       Das Teufelsmoor ist eine Landschaft in Niedersachsen / Landkreis Osterholz und bekannt durch die Bilder der Künstlerkolonie Worpswede. Der Name Teufelsmoor leitet sich von doofes Moor (taubes Moor) ab. Um 1750 wurde die Teufelsmoorniederung besiedelt. Ein Entwässerungsnetz angelegt und Millionen von Kubikmetern Torf gestochen, das zum Verkauf als Heizmaterial mit Torfkähnen nach Bremen verschifft wurde. Ende 2012 liefen die Abbaugenehmigungen für Torf im Teufelsmoor aus; die wurde wiedervernässt und im April 2017 als Teil des Naturschutzgebiets „Teufelsmoor“ unter Schutz gestellt.Worpswede ist eine mitten im Teufelsmoor gelegene Gemeinde im Landkreis Osterholz in Niedersachsen. Der Ort ist bekannt für die 1889 gegründete Künstlerkolonie Worpswede als Lebens- und Arbeitsgemeinschaft von Künstlern. Während der Zeit des Nationalsozialismus unterstützten ein Teil dieser KünstlerInnen mit ihrem Heimat- und Naturkult.
Allen voran Fritz Mackensen, Carl Uphoff und Martha Vogeler (geb. Schröder), die der völkischen Idee huldigten und sich den Nationalsozialisten andienten, während sich politisch Linke wie Heinrich Vogeler und Gustav Regler, der Vogelers Tochter Marie geheiratet hatte, zur Emigration gezwungen sahen. Heinrich Vogeler schloss sich der antifaschistischen Bewegung in Moskau an - nach dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion 1941 wurde er wie viele andere Deutsche unter Zwang evakuiert und kam elend in Kasachstan um. Der Worpweder Künstler Fritz Mackensen war in der Nazi-Zeit ein angesehener Künstler, wurde 1944 von Hitler in die Gottbegnadeten-Liste der wichtigsten Maler aufgenommen, war Vorstandsmitglied im Deutschen Künstlerbund und erhielt noch 1953 das Verdienstkreuz / Steckkreuz der Bundesrepublik Deutschland.
Charakteristisch für Worpswede sind heute die historischen Bauernhöfe, die einst den Ortskern bildeten, die schmalen Kopfsteinpflaster-Straßen und die ungewöhnliche Architektur vieler Häuser, sowie die sechs Museen. Auf einer Fläche von ca. 76 km² leben etwas mehr als 9200 EinwohnerInnen; ca. 300 000 Touristen besuchen Worpswede pro Jahr.

Tags:   Worpswede Teufelsmoor Gemeinde Landkreis Osterholz Niedersachsen Künstlerdorf Künstlerkolonie Künstlerkolonie Worpswede Bauernhöfe Museum Kunst Touristen Tourismus Sehenswürdigkeiten Kultur Bilder Rundgang Fotos Kühe grasen Weide


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