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User / stadt + land / Sets / Kuldīga, Lettland / Hansestadt.
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N 0 B 364 C 0 E Nov 19, 2017 F Nov 19, 2017
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DSC_5987 Holzfassade, Holzfenster mit Ziergiebel in Kuldīga / Lettland. © www.christoph-bellin.de
Kuldīga - deutsch Goldingen - ist eine Stadt im Westen Lettlands am Fluss Venta. Der livländische Landmeister des Deutschen Ordens Dietrich von Grüningen errichtete 1242 nach einem Kriegszug gegen die Kuren an den Stromschnellen eine Burg, welche erst Jesusburg und später Goldingen hieß. 1252 wird eine hölzerne Kirche der heiligen Katharina erwähnt. Seit 1355 hatte Kuldiga Stadtrechte und wurde 1368 als Mitglied der Hanse geführt. Goldingen wurde 1561 zur Residenz des Herzogs Gotthard Kettler und später zur Hauptstadt Kurlands. Nach dem Frieden von Nystad 1721 existierte weiterhin das Herzogtum Kurland als selbständiger Staat unter polnischem Lehen. Nach der dritten Teilung Polens und der Auflösung der polnisch-litauischen Adelsrepublik im Jahre 1795 geriet Kurland und somit auch Kuldiga unter russische Herrschaft. Auf einer Fläche von 13 km² leben ca. 12 000 Einwohner*Innen.

Tags:   Kuldiga Kuldīga Goldingen Stadt Lettland Venta Fluss Deutscher Orden Hanse Hansestadt Hansebund Neue Hanse Mitglied Bilder Fotos Sehenswürdigkeiten Impressionen Stadtrundgang Sehenswürdigkeit Holzfassade Holzfenster Ziergiebel

N 1 B 277 C 0 E Nov 19, 2017 F Nov 19, 2017
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DSC_5931 Schuppen mit Laubengang, Holztüren - Wäsche hängt zum Trocknen in der Sonne. Architekturbilder in Kuldīga / Lettland. © www.christoph-bellin.de
Kuldīga - deutsch Goldingen - ist eine Stadt im Westen Lettlands am Fluss Venta. Der livländische Landmeister des Deutschen Ordens Dietrich von Grüningen errichtete 1242 nach einem Kriegszug gegen die Kuren an den Stromschnellen eine Burg, welche erst Jesusburg und später Goldingen hieß. 1252 wird eine hölzerne Kirche der heiligen Katharina erwähnt. Seit 1355 hatte Kuldiga Stadtrechte und wurde 1368 als Mitglied der Hanse geführt. Goldingen wurde 1561 zur Residenz des Herzogs Gotthard Kettler und später zur Hauptstadt Kurlands. Nach dem Frieden von Nystad 1721 existierte weiterhin das Herzogtum Kurland als selbständiger Staat unter polnischem Lehen. Nach der dritten Teilung Polens und der Auflösung der polnisch-litauischen Adelsrepublik im Jahre 1795 geriet Kurland und somit auch Kuldiga unter russische Herrschaft. Auf einer Fläche von 13 km² leben ca. 12 000 Einwohner*Innen.

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N 0 B 132 C 0 E Nov 19, 2017 F Nov 19, 2017
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DSC_5916 Wohngebäude / Geschäfte, alte Fassadenaufschrift FOTO; Bilder aus Kuldīga / Lettland. © www.christoph-bellin.de
Kuldīga - deutsch Goldingen - ist eine Stadt im Westen Lettlands am Fluss Venta. Der livländische Landmeister des Deutschen Ordens Dietrich von Grüningen errichtete 1242 nach einem Kriegszug gegen die Kuren an den Stromschnellen eine Burg, welche erst Jesusburg und später Goldingen hieß. 1252 wird eine hölzerne Kirche der heiligen Katharina erwähnt. Seit 1355 hatte Kuldiga Stadtrechte und wurde 1368 als Mitglied der Hanse geführt. Goldingen wurde 1561 zur Residenz des Herzogs Gotthard Kettler und später zur Hauptstadt Kurlands. Nach dem Frieden von Nystad 1721 existierte weiterhin das Herzogtum Kurland als selbständiger Staat unter polnischem Lehen. Nach der dritten Teilung Polens und der Auflösung der polnisch-litauischen Adelsrepublik im Jahre 1795 geriet Kurland und somit auch Kuldiga unter russische Herrschaft. Auf einer Fläche von 13 km² leben ca. 12 000 Einwohner*Innen.

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N 0 B 141 C 0 E Nov 19, 2017 F Nov 19, 2017
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DSC_5974 Bronzeskulptur in der Altstadt von Kuldīga / Lettland; sitzender Mann am Bistrotisch. © www.christoph-bellin.de
Kuldīga - deutsch Goldingen - ist eine Stadt im Westen Lettlands am Fluss Venta. Der livländische Landmeister des Deutschen Ordens Dietrich von Grüningen errichtete 1242 nach einem Kriegszug gegen die Kuren an den Stromschnellen eine Burg, welche erst Jesusburg und später Goldingen hieß. 1252 wird eine hölzerne Kirche der heiligen Katharina erwähnt. Seit 1355 hatte Kuldiga Stadtrechte und wurde 1368 als Mitglied der Hanse geführt. Goldingen wurde 1561 zur Residenz des Herzogs Gotthard Kettler und später zur Hauptstadt Kurlands. Nach dem Frieden von Nystad 1721 existierte weiterhin das Herzogtum Kurland als selbständiger Staat unter polnischem Lehen. Nach der dritten Teilung Polens und der Auflösung der polnisch-litauischen Adelsrepublik im Jahre 1795 geriet Kurland und somit auch Kuldiga unter russische Herrschaft. Auf einer Fläche von 13 km² leben ca. 12 000 Einwohner*Innen.

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N 0 B 114 C 0 E Nov 19, 2017 F Nov 19, 2017
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DSC_5947 Wehr und Mühlengebäude in Kuldīga - der Alekšupīte Wasserfall wurde im 17. Jahrhundert errichtet, um eine Papiermühle zu betreiben. © www.christoph-bellin.de
Kuldīga - deutsch Goldingen - ist eine Stadt im Westen Lettlands am Fluss Venta. Der livländische Landmeister des Deutschen Ordens Dietrich von Grüningen errichtete 1242 nach einem Kriegszug gegen die Kuren an den Stromschnellen eine Burg, welche erst Jesusburg und später Goldingen hieß. 1252 wird eine hölzerne Kirche der heiligen Katharina erwähnt. Seit 1355 hatte Kuldiga Stadtrechte und wurde 1368 als Mitglied der Hanse geführt. Goldingen wurde 1561 zur Residenz des Herzogs Gotthard Kettler und später zur Hauptstadt Kurlands. Nach dem Frieden von Nystad 1721 existierte weiterhin das Herzogtum Kurland als selbständiger Staat unter polnischem Lehen. Nach der dritten Teilung Polens und der Auflösung der polnisch-litauischen Adelsrepublik im Jahre 1795 geriet Kurland und somit auch Kuldiga unter russische Herrschaft. Auf einer Fläche von 13 km² leben ca. 12 000 Einwohner*Innen.

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