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User / stadt + land / Sets / Glatz / Kłodzko, Polen.
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N 1 B 601 C 0 E Mar 29, 2016 F Mar 29, 2016
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10_2952 Dachdecker bei der Arbeit - ein Dachfenster / Ochsenauge wird mit Ziegeln eingedeckt; Gebäude des Franziskaner Klosters in Kłodzko / Glatz. © www.christoph-bellin.de
Kłodzko / Glatz ist die Hauptstadt des Powiat Kłodzki (Kreis Glatz) in der polnischen Woiwodschaft Niederschlesien; sie hat knapp 28.000 Einwohner. Der böhmische Chronist Cosmas von Prag erwähnte die Siedlung erstmals im Jahre 981 als castellum Kladsko. Im 12./13. Jahrhundert entwickelte sich Glatz durch deutsche Siedler, die u. a. vom böhmischen König Ottokar II. Přemysl ins Land gerufen worden waren. In den Hussitenkriegen konnte sich Glatz verteidigen und blieb von Zerstörungen weitgehend verschont. Während der Schlesischen Kriege wurde Glatz mehrmals belagert und erobert. Nach dem Hubertusburger Frieden 1763 fiel Glatz endgültig an Preußen. Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Glatz im Frühjahr 1945 von der Roten Armee besetzt und kurz darauf unter polnische Verwaltung gestellt. Zwischen 1946 und 1989 war die Stadt Teil der Volksrepublik Polen, die 1989 in die Republik Polen überging.

Tags:   Bilder Stadt Kłodzko Glatz Hauptstadt Powiat Kłodzki polnische Woiwodschaft Niederschlesien Fotos

N 0 B 233 C 0 E Mar 29, 2016 F Mar 29, 2016
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11_2953 Kirchtürme der Minoritenkirche St. Maria Kościół Matki Bożej Różańcowej in Kłodzko / Glatz; im Vordergrund das angrenzende Franziskanerkloster - Dachdecker bei der Arbeit. © www.christoph-bellin.de
Kłodzko / Glatz ist die Hauptstadt des Powiat Kłodzki (Kreis Glatz) in der polnischen Woiwodschaft Niederschlesien; sie hat knapp 28.000 Einwohner. Der böhmische Chronist Cosmas von Prag erwähnte die Siedlung erstmals im Jahre 981 als castellum Kladsko. Im 12./13. Jahrhundert entwickelte sich Glatz durch deutsche Siedler, die u. a. vom böhmischen König Ottokar II. Přemysl ins Land gerufen worden waren. In den Hussitenkriegen konnte sich Glatz verteidigen und blieb von Zerstörungen weitgehend verschont. Während der Schlesischen Kriege wurde Glatz mehrmals belagert und erobert. Nach dem Hubertusburger Frieden 1763 fiel Glatz endgültig an Preußen. Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Glatz im Frühjahr 1945 von der Roten Armee besetzt und kurz darauf unter polnische Verwaltung gestellt. Zwischen 1946 und 1989 war die Stadt Teil der Volksrepublik Polen, die 1989 in die Republik Polen überging.

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N 0 B 106 C 0 E Mar 29, 2016 F Mar 29, 2016
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12_2887 Alte Hausfassade, abbröckelnder Putz - freigelegte Ziegelsteine; Kirchtürme der Minoritenkirche St. Maria in Kłodzko / Glatz. © www.christoph-bellin.de
Kłodzko / Glatz ist die Hauptstadt des Powiat Kłodzki (Kreis Glatz) in der polnischen Woiwodschaft Niederschlesien; sie hat knapp 28.000 Einwohner. Der böhmische Chronist Cosmas von Prag erwähnte die Siedlung erstmals im Jahre 981 als castellum Kladsko. Im 12./13. Jahrhundert entwickelte sich Glatz durch deutsche Siedler, die u. a. vom böhmischen König Ottokar II. Přemysl ins Land gerufen worden waren. In den Hussitenkriegen konnte sich Glatz verteidigen und blieb von Zerstörungen weitgehend verschont. Während der Schlesischen Kriege wurde Glatz mehrmals belagert und erobert. Nach dem Hubertusburger Frieden 1763 fiel Glatz endgültig an Preußen. Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Glatz im Frühjahr 1945 von der Roten Armee besetzt und kurz darauf unter polnische Verwaltung gestellt. Zwischen 1946 und 1989 war die Stadt Teil der Volksrepublik Polen, die 1989 in die Republik Polen überging.

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N 0 B 131 C 0 E Mar 29, 2016 F Mar 29, 2016
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13_2949 Kirchtürme der Minoritenkirche St. Maria in Kłodzko / Glatz. © www.christoph-bellin.de
Kłodzko / Glatz ist die Hauptstadt des Powiat Kłodzki (Kreis Glatz) in der polnischen Woiwodschaft Niederschlesien; sie hat knapp 28.000 Einwohner. Der böhmische Chronist Cosmas von Prag erwähnte die Siedlung erstmals im Jahre 981 als castellum Kladsko. Im 12./13. Jahrhundert entwickelte sich Glatz durch deutsche Siedler, die u. a. vom böhmischen König Ottokar II. Přemysl ins Land gerufen worden waren. In den Hussitenkriegen konnte sich Glatz verteidigen und blieb von Zerstörungen weitgehend verschont. Während der Schlesischen Kriege wurde Glatz mehrmals belagert und erobert. Nach dem Hubertusburger Frieden 1763 fiel Glatz endgültig an Preußen. Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Glatz im Frühjahr 1945 von der Roten Armee besetzt und kurz darauf unter polnische Verwaltung gestellt. Zwischen 1946 und 1989 war die Stadt Teil der Volksrepublik Polen, die 1989 in die Republik Polen überging.

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N 0 B 134 C 0 E Mar 29, 2016 F Mar 29, 2016
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14_5395 Minoritenkirche St. Maria (Kościół Matki Bożej Różańcowej) in Kłodzko / Glatz , erbaut von 1628 bis 1631. © www.christoph-bellin.de
Kłodzko / Glatz ist die Hauptstadt des Powiat Kłodzki (Kreis Glatz) in der polnischen Woiwodschaft Niederschlesien; sie hat knapp 28.000 Einwohner. Der böhmische Chronist Cosmas von Prag erwähnte die Siedlung erstmals im Jahre 981 als castellum Kladsko. Im 12./13. Jahrhundert entwickelte sich Glatz durch deutsche Siedler, die u. a. vom böhmischen König Ottokar II. Přemysl ins Land gerufen worden waren. In den Hussitenkriegen konnte sich Glatz verteidigen und blieb von Zerstörungen weitgehend verschont. Während der Schlesischen Kriege wurde Glatz mehrmals belagert und erobert. Nach dem Hubertusburger Frieden 1763 fiel Glatz endgültig an Preußen. Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Glatz im Frühjahr 1945 von der Roten Armee besetzt und kurz darauf unter polnische Verwaltung gestellt. Zwischen 1946 und 1989 war die Stadt Teil der Volksrepublik Polen, die 1989 in die Republik Polen überging.

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