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User / stadt + land / Sets / Festung Grauerort, Elbe bei Stade.
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N 1 B 500 C 0 E Oct 4, 2015 F Oct 4, 2015
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3766 Blick von der Festung Grauerort zur Elbe und der stillgelegten Schiffsbrücke. © www.christoph-bellin.de
Die Festung Grauerort wurde in den Jahren 1869 bis 1879 von den Preußen zum Schutz vor feindlichen Schiffen auf der Elbe in der Nähe von Stade errichtet. Wegen der weiteren Waffenentwicklung wurde die Festung 1895 aus der Reihe der aktiven Festungen gestrichen. Ab 1914 wurde die Festung zu einem provisorischen Minendepot der Kaiserlichen Marine umgewandelt. Dazu wurde westlich der Anlage außerhalb des Festungswalls ein Lagerbereich für Munition eingerichtet. Die Nutzung als Minendepot wurde permanent nach der Explosion des Minendepots Cuxhaven-Groden im Jahre 1922 und dauerte bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs an. 1926 wurde eine 250 m lange Landungsbrücke in die Elbe erbaut, über die direkt Schiffe be- und entladen werden konnten. Ein Verein versetzt nun die denkmalgeschützte Anlage in seinen Ursprungszustand zurück.
Die Hansestadt Stade liegt am südwestlichen Ufer der Elbe und hat auf einer Fläche von 110 km² ca. 46 000 Einwohner. Bis ins 13. Jahrhundert war Stade der wichtigste natürliche Hafen zwischen Cuxhaven und Harburg und ein strategisch wichtiger Übergangsort über die Elbe. Hier traf die Handelsstraße, die als Ochsenweg von Jütland durch Schleswig-Holstein zum Stade gegenüberliegenden Fährhafen Itzehoe verlief, auf die zwei alten Fernhandelswege Richtung Paderborn und Hannover. Zu den Sehenswürdigkeiten Stades gehört die gesamte Altstadt mit malerischen Fachwerkhäusern, die meisten stammen aus dem 17. Jahrhundert. Der Hansehafen war einst das wirtschaftliche Herz der Hansestadt. Mitte der 1970er Jahre war geplant die im Jahr 1753 erbaute Stader Stadtwaage am Hansehafen abzureissen. Zugleich erwog der Rat der Stadt damals, den 1000 Jahre alten Hansehafen zuzuschütten und an der Stelle einen Parkplatz anzulegen. Aus Geldmangel wurde die Planung aufgegeben.

Tags:   Festung Grauerort Elbe Abbenfleth 1879 Kasematten Hansestadt Stade

N 1 B 339 C 0 E Oct 4, 2015 F Oct 4, 2015
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6154 Festungsmauer der Festung Grauerort. © www.christoph-bellin.de
Die Festung Grauerort wurde in den Jahren 1869 bis 1879 von den Preußen zum Schutz vor feindlichen Schiffen auf der Elbe in der Nähe von Stade errichtet. Wegen der weiteren Waffenentwicklung wurde die Festung 1895 aus der Reihe der aktiven Festungen gestrichen. Ab 1914 wurde die Festung zu einem provisorischen Minendepot der Kaiserlichen Marine umgewandelt. Dazu wurde westlich der Anlage außerhalb des Festungswalls ein Lagerbereich für Munition eingerichtet. Die Nutzung als Minendepot wurde permanent nach der Explosion des Minendepots Cuxhaven-Groden im Jahre 1922 und dauerte bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs an. 1926 wurde eine 250 m lange Landungsbrücke in die Elbe erbaut, über die direkt Schiffe be- und entladen werden konnten. Ein Verein versetzt nun die denkmalgeschützte Anlage in seinen Ursprungszustand zurück.
Die Hansestadt Stade liegt am südwestlichen Ufer der Elbe und hat auf einer Fläche von 110 km² ca. 46 000 Einwohner. Bis ins 13. Jahrhundert war Stade der wichtigste natürliche Hafen zwischen Cuxhaven und Harburg und ein strategisch wichtiger Übergangsort über die Elbe. Hier traf die Handelsstraße, die als Ochsenweg von Jütland durch Schleswig-Holstein zum Stade gegenüberliegenden Fährhafen Itzehoe verlief, auf die zwei alten Fernhandelswege Richtung Paderborn und Hannover. Zu den Sehenswürdigkeiten Stades gehört die gesamte Altstadt mit malerischen Fachwerkhäusern, die meisten stammen aus dem 17. Jahrhundert. Der Hansehafen war einst das wirtschaftliche Herz der Hansestadt. Mitte der 1970er Jahre war geplant die im Jahr 1753 erbaute Stader Stadtwaage am Hansehafen abzureissen. Zugleich erwog der Rat der Stadt damals, den 1000 Jahre alten Hansehafen zuzuschütten und an der Stelle einen Parkplatz anzulegen. Aus Geldmangel wurde die Planung aufgegeben.

Tags:   Festung Grauerort Elbe Abbenfleth 1879 Kasematten Hansestadt Stade

N 1 B 334 C 0 E Oct 4, 2015 F Oct 4, 2015
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6155 Festungsmauer der Festung Grauerort. © www.christoph-bellin.de
Die Festung Grauerort wurde in den Jahren 1869 bis 1879 von den Preußen zum Schutz vor feindlichen Schiffen auf der Elbe in der Nähe von Stade errichtet. Wegen der weiteren Waffenentwicklung wurde die Festung 1895 aus der Reihe der aktiven Festungen gestrichen. Ab 1914 wurde die Festung zu einem provisorischen Minendepot der Kaiserlichen Marine umgewandelt. Dazu wurde westlich der Anlage außerhalb des Festungswalls ein Lagerbereich für Munition eingerichtet. Die Nutzung als Minendepot wurde permanent nach der Explosion des Minendepots Cuxhaven-Groden im Jahre 1922 und dauerte bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs an. 1926 wurde eine 250 m lange Landungsbrücke in die Elbe erbaut, über die direkt Schiffe be- und entladen werden konnten. Ein Verein versetzt nun die denkmalgeschützte Anlage in seinen Ursprungszustand zurück.
Die Hansestadt Stade liegt am südwestlichen Ufer der Elbe und hat auf einer Fläche von 110 km² ca. 46 000 Einwohner. Bis ins 13. Jahrhundert war Stade der wichtigste natürliche Hafen zwischen Cuxhaven und Harburg und ein strategisch wichtiger Übergangsort über die Elbe. Hier traf die Handelsstraße, die als Ochsenweg von Jütland durch Schleswig-Holstein zum Stade gegenüberliegenden Fährhafen Itzehoe verlief, auf die zwei alten Fernhandelswege Richtung Paderborn und Hannover. Zu den Sehenswürdigkeiten Stades gehört die gesamte Altstadt mit malerischen Fachwerkhäusern, die meisten stammen aus dem 17. Jahrhundert. Der Hansehafen war einst das wirtschaftliche Herz der Hansestadt. Mitte der 1970er Jahre war geplant die im Jahr 1753 erbaute Stader Stadtwaage am Hansehafen abzureissen. Zugleich erwog der Rat der Stadt damals, den 1000 Jahre alten Hansehafen zuzuschütten und an der Stelle einen Parkplatz anzulegen. Aus Geldmangel wurde die Planung aufgegeben.

Tags:   Festung Grauerort Elbe Abbenfleth 1879 Kasematten Hansestadt Stade

N 1 B 360 C 0 E Oct 4, 2015 F Oct 4, 2015
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6157 Festungsgraben Festung Grauerort - Baumwuchs auf der Ruine. © www.christoph-bellin.de
Die Festung Grauerort wurde in den Jahren 1869 bis 1879 von den Preußen zum Schutz vor feindlichen Schiffen auf der Elbe in der Nähe von Stade errichtet. Wegen der weiteren Waffenentwicklung wurde die Festung 1895 aus der Reihe der aktiven Festungen gestrichen. Ab 1914 wurde die Festung zu einem provisorischen Minendepot der Kaiserlichen Marine umgewandelt. Dazu wurde westlich der Anlage außerhalb des Festungswalls ein Lagerbereich für Munition eingerichtet. Die Nutzung als Minendepot wurde permanent nach der Explosion des Minendepots Cuxhaven-Groden im Jahre 1922 und dauerte bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs an. 1926 wurde eine 250 m lange Landungsbrücke in die Elbe erbaut, über die direkt Schiffe be- und entladen werden konnten. Ein Verein versetzt nun die denkmalgeschützte Anlage in seinen Ursprungszustand zurück.
Die Hansestadt Stade liegt am südwestlichen Ufer der Elbe und hat auf einer Fläche von 110 km² ca. 46 000 Einwohner. Bis ins 13. Jahrhundert war Stade der wichtigste natürliche Hafen zwischen Cuxhaven und Harburg und ein strategisch wichtiger Übergangsort über die Elbe. Hier traf die Handelsstraße, die als Ochsenweg von Jütland durch Schleswig-Holstein zum Stade gegenüberliegenden Fährhafen Itzehoe verlief, auf die zwei alten Fernhandelswege Richtung Paderborn und Hannover. Zu den Sehenswürdigkeiten Stades gehört die gesamte Altstadt mit malerischen Fachwerkhäusern, die meisten stammen aus dem 17. Jahrhundert. Der Hansehafen war einst das wirtschaftliche Herz der Hansestadt. Mitte der 1970er Jahre war geplant die im Jahr 1753 erbaute Stader Stadtwaage am Hansehafen abzureissen. Zugleich erwog der Rat der Stadt damals, den 1000 Jahre alten Hansehafen zuzuschütten und an der Stelle einen Parkplatz anzulegen. Aus Geldmangel wurde die Planung aufgegeben.

Tags:   Festung Grauerort Elbe Abbenfleth 1879 Kasematten Hansestadt Stade

N 1 B 322 C 0 E Oct 4, 2015 F Oct 4, 2015
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6165 Kasematten der Festung Grauerort, Treppenaufgang. © www.christoph-bellin.de
Die Festung Grauerort wurde in den Jahren 1869 bis 1879 von den Preußen zum Schutz vor feindlichen Schiffen auf der Elbe in der Nähe von Stade errichtet. Wegen der weiteren Waffenentwicklung wurde die Festung 1895 aus der Reihe der aktiven Festungen gestrichen. Ab 1914 wurde die Festung zu einem provisorischen Minendepot der Kaiserlichen Marine umgewandelt. Dazu wurde westlich der Anlage außerhalb des Festungswalls ein Lagerbereich für Munition eingerichtet. Die Nutzung als Minendepot wurde permanent nach der Explosion des Minendepots Cuxhaven-Groden im Jahre 1922 und dauerte bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs an. 1926 wurde eine 250 m lange Landungsbrücke in die Elbe erbaut, über die direkt Schiffe be- und entladen werden konnten. Ein Verein versetzt nun die denkmalgeschützte Anlage in seinen Ursprungszustand zurück.
Die Hansestadt Stade liegt am südwestlichen Ufer der Elbe und hat auf einer Fläche von 110 km² ca. 46 000 Einwohner. Bis ins 13. Jahrhundert war Stade der wichtigste natürliche Hafen zwischen Cuxhaven und Harburg und ein strategisch wichtiger Übergangsort über die Elbe. Hier traf die Handelsstraße, die als Ochsenweg von Jütland durch Schleswig-Holstein zum Stade gegenüberliegenden Fährhafen Itzehoe verlief, auf die zwei alten Fernhandelswege Richtung Paderborn und Hannover. Zu den Sehenswürdigkeiten Stades gehört die gesamte Altstadt mit malerischen Fachwerkhäusern, die meisten stammen aus dem 17. Jahrhundert. Der Hansehafen war einst das wirtschaftliche Herz der Hansestadt. Mitte der 1970er Jahre war geplant die im Jahr 1753 erbaute Stader Stadtwaage am Hansehafen abzureissen. Zugleich erwog der Rat der Stadt damals, den 1000 Jahre alten Hansehafen zuzuschütten und an der Stelle einen Parkplatz anzulegen. Aus Geldmangel wurde die Planung aufgegeben.

Tags:   Festung Grauerort Elbe Abbenfleth 1879 Kasematten Hansestadt Stade


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