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User / stadt + land / Sets / Schloss Charlottenhof, Park Sanssouci / Potsdam.
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N 0 B 476 C 0 E Jul 19, 2015 F Jul 19, 2015
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2220 Schloss Charlottenhof im Park Sanssuci / Potsdam - Klassizismus Architektur.
Das Schloss Charlottenhof liegt im Schlosspark von Sanssouci in Potsdam und war der Sommersitz des Kronprinzen Friedrich Wilhelm (1795–1861). Das klassizistische Gebäude wurde 1829 fertig gestellt, der beauftragte Architekt war Karl Friedrich Schinkel. Mit der Gestaltung des Parks Charlottenhof wurde der Gartenarchitekt Hermann Sello unter Mitwirkung von Peter Joseph Lenné beauftragt.
Der Park Sanssouci in Potsdam hat eine Fläche von etwa 289 ha. Unter König Friedrich II. auch bekannt als Friedrich der Große entstand der Park mit seinen Gebäuden. Die "Schlösser und Parks von Potsdam und Berlin" wurden am 12. Dezember 1990 auf Grund ihrer Einzigartigkeit, dem erkennbaren Einfluss auf die Kunstgeschichte und der nachweislichen Verbindung mit historisch weltweit bedeutenden Ereignissen, in die UNESCO- Welterbeliste aufgenommen. Das Berlin-Potsdamer Welterbe umfasst heute einen Bereich, von mehr als 500 ha, der von der Pfaueninsel im Osten bis jenseits des Neuen Palais im Westen reicht. Es beinhaltet die Schlösser und Parks Sacrow, Glienicke, Babelsberg, Neuer Garten, Sanssouci und Charlottenhof, Schloss und Park Lindstedt und den Neuen Garten. Im Jahr 1992 und 1999 wurden weitere Teile der Kulturlandschaft auf die Welterbeliste aufgenommen. Dazu gehören unter anderem die Lindenalle westlich des Neuen Palais, der ehemalige Kaiserbahnhof, das Schloss Lindstedt, die Dorfanlage Bornstedt mit Kirche und Friedhof, die Kolonie Alexandrowka und die Sternwarte in Babelsberg. Betreut und verwaltet werden die Anlagen von der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg.
Potsdam ist eine kreisfreie Stadt und mit gut 160.000 Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt und Hauptstadt des Landes Brandenburg. Sie liegt unmittelbar südwestlich von Berlin am Mittellauf der Havel. Das Stadtgebiet besteht heute zu rund 75 Prozent aus Grün-, Wasser- und Landwirtschaftsfläche, insgesamt befinden sich über 20 Gewässer in Potsdam. Die Stadt ist vor allem bekannt für ihr historisches Vermächtnis als ehemalige Residenzstadt der Könige von Preußen mit den zahlreichen und einzigartigen Schloss- und Parkanlagen. Die Kulturlandschaften wurden 1990 von der UNESCO als größtes Ensemble der deutschen Welterbestätten in die Liste des Weltkultur- und Naturerbes der Menschheit aufgenommen. Ungefähr 410 000 Touristen geben jährlich ca. 1 Milliarde Euro in der Stadt aus; 20 000 Potsdamer finden Beschäftigung im Tourismus - 160 000 EinwohnerInnen leben auf einer Fläche von 188 km².

Tags:   Schloss Charlottenhof Park Sanssuci Klassizismus Architektur Potsdam Weltkulturerbe Menschheit Sanssouci König Friedrich Friedrich der GrosseKunstgeschichte Welterbe

N 0 B 826 C 0 E Jul 19, 2015 F Jul 19, 2015
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9360 Schloss Charlottenhof im Park Sanssuci / Potsdam - Haupteingang mit Säulen, Rasen - Springbrunnen.
Das Schloss Charlottenhof liegt im Schlosspark von Sanssouci in Potsdam und war der Sommersitz des Kronprinzen Friedrich Wilhelm (1795–1861). Das klassizistische Gebäude wurde 1829 fertig gestellt, der beauftragte Architekt war Karl Friedrich Schinkel. Mit der Gestaltung des Parks Charlottenhof wurde der Gartenarchitekt Hermann Sello unter Mitwirkung von Peter Joseph Lenné beauftragt.
Der Park Sanssouci in Potsdam hat eine Fläche von etwa 289 ha. Unter König Friedrich II. auch bekannt als Friedrich der Große entstand der Park mit seinen Gebäuden. Die "Schlösser und Parks von Potsdam und Berlin" wurden am 12. Dezember 1990 auf Grund ihrer Einzigartigkeit, dem erkennbaren Einfluss auf die Kunstgeschichte und der nachweislichen Verbindung mit historisch weltweit bedeutenden Ereignissen, in die UNESCO- Welterbeliste aufgenommen. Das Berlin-Potsdamer Welterbe umfasst heute einen Bereich, von mehr als 500 ha, der von der Pfaueninsel im Osten bis jenseits des Neuen Palais im Westen reicht. Es beinhaltet die Schlösser und Parks Sacrow, Glienicke, Babelsberg, Neuer Garten, Sanssouci und Charlottenhof, Schloss und Park Lindstedt und den Neuen Garten. Im Jahr 1992 und 1999 wurden weitere Teile der Kulturlandschaft auf die Welterbeliste aufgenommen. Dazu gehören unter anderem die Lindenalle westlich des Neuen Palais, der ehemalige Kaiserbahnhof, das Schloss Lindstedt, die Dorfanlage Bornstedt mit Kirche und Friedhof, die Kolonie Alexandrowka und die Sternwarte in Babelsberg. Betreut und verwaltet werden die Anlagen von der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg.
Potsdam ist eine kreisfreie Stadt und mit gut 160.000 Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt und Hauptstadt des Landes Brandenburg. Sie liegt unmittelbar südwestlich von Berlin am Mittellauf der Havel. Das Stadtgebiet besteht heute zu rund 75 Prozent aus Grün-, Wasser- und Landwirtschaftsfläche, insgesamt befinden sich über 20 Gewässer in Potsdam. Die Stadt ist vor allem bekannt für ihr historisches Vermächtnis als ehemalige Residenzstadt der Könige von Preußen mit den zahlreichen und einzigartigen Schloss- und Parkanlagen. Die Kulturlandschaften wurden 1990 von der UNESCO als größtes Ensemble der deutschen Welterbestätten in die Liste des Weltkultur- und Naturerbes der Menschheit aufgenommen. Ungefähr 410 000 Touristen geben jährlich ca. 1 Milliarde Euro in der Stadt aus; 20 000 Potsdamer finden Beschäftigung im Tourismus - 160 000 EinwohnerInnen leben auf einer Fläche von 188 km².

Tags:   Schloss Charlottenhof Park Sanssuci Klassizismus Architektur klassizistisch Haupteingang Säulen RAsen Springbrunnen Potsdam Weltkulturerbe Menschheit Sanssouci König Friedrich Friedrich der GrosseKunstgeschichte Welterbe

N 0 B 541 C 0 E Jul 19, 2015 F Jul 19, 2015
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2215 Schloss Charlottenhof im Park Sanssuci / Potsdam - Haupteingang mit Säulen, Rasen - Springbrunnen.
Das Schloss Charlottenhof liegt im Schlosspark von Sanssouci in Potsdam und war der Sommersitz des Kronprinzen Friedrich Wilhelm (1795–1861). Das klassizistische Gebäude wurde 1829 fertig gestellt, der beauftragte Architekt war Karl Friedrich Schinkel. Mit der Gestaltung des Parks Charlottenhof wurde der Gartenarchitekt Hermann Sello unter Mitwirkung von Peter Joseph Lenné beauftragt.
Der Park Sanssouci in Potsdam hat eine Fläche von etwa 289 ha. Unter König Friedrich II. auch bekannt als Friedrich der Große entstand der Park mit seinen Gebäuden. Die "Schlösser und Parks von Potsdam und Berlin" wurden am 12. Dezember 1990 auf Grund ihrer Einzigartigkeit, dem erkennbaren Einfluss auf die Kunstgeschichte und der nachweislichen Verbindung mit historisch weltweit bedeutenden Ereignissen, in die UNESCO- Welterbeliste aufgenommen. Das Berlin-Potsdamer Welterbe umfasst heute einen Bereich, von mehr als 500 ha, der von der Pfaueninsel im Osten bis jenseits des Neuen Palais im Westen reicht. Es beinhaltet die Schlösser und Parks Sacrow, Glienicke, Babelsberg, Neuer Garten, Sanssouci und Charlottenhof, Schloss und Park Lindstedt und den Neuen Garten. Im Jahr 1992 und 1999 wurden weitere Teile der Kulturlandschaft auf die Welterbeliste aufgenommen. Dazu gehören unter anderem die Lindenalle westlich des Neuen Palais, der ehemalige Kaiserbahnhof, das Schloss Lindstedt, die Dorfanlage Bornstedt mit Kirche und Friedhof, die Kolonie Alexandrowka und die Sternwarte in Babelsberg. Betreut und verwaltet werden die Anlagen von der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg.
Potsdam ist eine kreisfreie Stadt und mit gut 160.000 Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt und Hauptstadt des Landes Brandenburg. Sie liegt unmittelbar südwestlich von Berlin am Mittellauf der Havel. Das Stadtgebiet besteht heute zu rund 75 Prozent aus Grün-, Wasser- und Landwirtschaftsfläche, insgesamt befinden sich über 20 Gewässer in Potsdam. Die Stadt ist vor allem bekannt für ihr historisches Vermächtnis als ehemalige Residenzstadt der Könige von Preußen mit den zahlreichen und einzigartigen Schloss- und Parkanlagen. Die Kulturlandschaften wurden 1990 von der UNESCO als größtes Ensemble der deutschen Welterbestätten in die Liste des Weltkultur- und Naturerbes der Menschheit aufgenommen. Ungefähr 410 000 Touristen geben jährlich ca. 1 Milliarde Euro in der Stadt aus; 20 000 Potsdamer finden Beschäftigung im Tourismus - 160 000 EinwohnerInnen leben auf einer Fläche von 188 km².

Tags:   Schloss Charlottenhof Park Sanssuci Klassizismus Architektur klassizistisch Haupteingang Säulen RAsen Springbrunnen Potsdam Weltkulturerbe Menschheit Sanssouci König Friedrich Friedrich der GrosseKunstgeschichte Welterbe

N 0 B 596 C 0 E Jul 19, 2015 F Jul 19, 2015
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9371 Skulptur beim Schloss Charlottenhof Park Sanssuci / Potsdam.
Das Schloss Charlottenhof liegt im Schlosspark von Sanssouci in Potsdam und war der Sommersitz des Kronprinzen Friedrich Wilhelm (1795–1861). Das klassizistische Gebäude wurde 1829 fertig gestellt, der beauftragte Architekt war Karl Friedrich Schinkel. Mit der Gestaltung des Parks Charlottenhof wurde der Gartenarchitekt Hermann Sello unter Mitwirkung von Peter Joseph Lenné beauftragt.
Der Park Sanssouci in Potsdam hat eine Fläche von etwa 289 ha. Unter König Friedrich II. auch bekannt als Friedrich der Große entstand der Park mit seinen Gebäuden. Die "Schlösser und Parks von Potsdam und Berlin" wurden am 12. Dezember 1990 auf Grund ihrer Einzigartigkeit, dem erkennbaren Einfluss auf die Kunstgeschichte und der nachweislichen Verbindung mit historisch weltweit bedeutenden Ereignissen, in die UNESCO- Welterbeliste aufgenommen. Das Berlin-Potsdamer Welterbe umfasst heute einen Bereich, von mehr als 500 ha, der von der Pfaueninsel im Osten bis jenseits des Neuen Palais im Westen reicht. Es beinhaltet die Schlösser und Parks Sacrow, Glienicke, Babelsberg, Neuer Garten, Sanssouci und Charlottenhof, Schloss und Park Lindstedt und den Neuen Garten. Im Jahr 1992 und 1999 wurden weitere Teile der Kulturlandschaft auf die Welterbeliste aufgenommen. Dazu gehören unter anderem die Lindenalle westlich des Neuen Palais, der ehemalige Kaiserbahnhof, das Schloss Lindstedt, die Dorfanlage Bornstedt mit Kirche und Friedhof, die Kolonie Alexandrowka und die Sternwarte in Babelsberg. Betreut und verwaltet werden die Anlagen von der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg.
Potsdam ist eine kreisfreie Stadt und mit gut 160.000 Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt und Hauptstadt des Landes Brandenburg. Sie liegt unmittelbar südwestlich von Berlin am Mittellauf der Havel. Das Stadtgebiet besteht heute zu rund 75 Prozent aus Grün-, Wasser- und Landwirtschaftsfläche, insgesamt befinden sich über 20 Gewässer in Potsdam. Die Stadt ist vor allem bekannt für ihr historisches Vermächtnis als ehemalige Residenzstadt der Könige von Preußen mit den zahlreichen und einzigartigen Schloss- und Parkanlagen. Die Kulturlandschaften wurden 1990 von der UNESCO als größtes Ensemble der deutschen Welterbestätten in die Liste des Weltkultur- und Naturerbes der Menschheit aufgenommen. Ungefähr 410 000 Touristen geben jährlich ca. 1 Milliarde Euro in der Stadt aus; 20 000 Potsdamer finden Beschäftigung im Tourismus - 160 000 EinwohnerInnen leben auf einer Fläche von 188 km².

Tags:   Skulptur Schloss Charlottenhof Potsdam Weltkulturerbe Menschheit Park Sanssouci König Friedrich Friedrich der GrosseKunstgeschichte Welterbe

N 0 B 740 C 1 E Jul 19, 2015 F Jul 19, 2015
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9364 Bronzebüste auf einer Säule am Schloss Charlottenhof Park Sanssuci / Potsdam - im Hintergrund die Kuppel vom Neuen Palais. Das Schloss Charlottenhof liegt im Schlosspark von Sanssouci in Potsdam und war der Sommersitz des Kronprinzen Friedrich Wilhelm (1795–1861). Das klassizistische Gebäude wurde 1829 fertig gestellt, der beauftragte Architekt war Karl Friedrich Schinkel. Mit der Gestaltung des Parks Charlottenhof wurde der Gartenarchitekt Hermann Sello unter Mitwirkung von Peter Joseph Lenné beauftragt.
Der Park Sanssouci in Potsdam hat eine Fläche von etwa 289 ha. Unter König Friedrich II. auch bekannt als Friedrich der Große entstand der Park mit seinen Gebäuden. Die "Schlösser und Parks von Potsdam und Berlin" wurden am 12. Dezember 1990 auf Grund ihrer Einzigartigkeit, dem erkennbaren Einfluss auf die Kunstgeschichte und der nachweislichen Verbindung mit historisch weltweit bedeutenden Ereignissen, in die UNESCO- Welterbeliste aufgenommen. Das Berlin-Potsdamer Welterbe umfasst heute einen Bereich, von mehr als 500 ha, der von der Pfaueninsel im Osten bis jenseits des Neuen Palais im Westen reicht. Es beinhaltet die Schlösser und Parks Sacrow, Glienicke, Babelsberg, Neuer Garten, Sanssouci und Charlottenhof, Schloss und Park Lindstedt und den Neuen Garten. Im Jahr 1992 und 1999 wurden weitere Teile der Kulturlandschaft auf die Welterbeliste aufgenommen. Dazu gehören unter anderem die Lindenalle westlich des Neuen Palais, der ehemalige Kaiserbahnhof, das Schloss Lindstedt, die Dorfanlage Bornstedt mit Kirche und Friedhof, die Kolonie Alexandrowka und die Sternwarte in Babelsberg. Betreut und verwaltet werden die Anlagen von der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg.
Potsdam ist eine kreisfreie Stadt und mit gut 160.000 Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt und Hauptstadt des Landes Brandenburg. Sie liegt unmittelbar südwestlich von Berlin am Mittellauf der Havel. Das Stadtgebiet besteht heute zu rund 75 Prozent aus Grün-, Wasser- und Landwirtschaftsfläche, insgesamt befinden sich über 20 Gewässer in Potsdam. Die Stadt ist vor allem bekannt für ihr historisches Vermächtnis als ehemalige Residenzstadt der Könige von Preußen mit den zahlreichen und einzigartigen Schloss- und Parkanlagen. Die Kulturlandschaften wurden 1990 von der UNESCO als größtes Ensemble der deutschen Welterbestätten in die Liste des Weltkultur- und Naturerbes der Menschheit aufgenommen. Ungefähr 410 000 Touristen geben jährlich ca. 1 Milliarde Euro in der Stadt aus; 20 000 Potsdamer finden Beschäftigung im Tourismus - 160 000 EinwohnerInnen leben auf einer Fläche von 188 km².

Tags:   Bronzebüste Säule Schloss Charlottenhof Kuppel Neues Palais. Potsdam Weltkulturerbe Menschheit Park Sanssouci König Friedrich Friedrich der GrosseKunstgeschichte Welterbe


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