3684 Blick über die Gleise der Güterbahn mit Lokschuppen / Lokomotiven und Verwaltungsgebäude am Westhafen in Berlin. © www.christoph-bellin.de.
Der Berliner Westhafen ist ein Binnenhafen im Ortsteil Moabit des Bezirks Mitte. Er ist mit einer Fläche von 430 000 Quadratmetern der größte Hafen der STadt. Über den Westhafenkanal und Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal (in westlicher Richtung Hohenzollernkanalgenannt) ist er mit Spree und Havel verbunden und darüber in das überregionale Wasserstraßennetz zwischen Elbe und Oder integriert. Als Betreibergesellschaft wurde 1923 die BEHALA (Berliner Hafen- und Lagerhaus AG) gegründet. Am 3. September des gleichen Jahres konnte ein erster Teilbereich des Westhafens eingeweiht werden. Mit den anschließenden Erweiterungen, insbesondere zwischen 1924 und 1927, wurde der Westhafen zum zeitweilig zweitgrößten Binnenhafen Deutschlands ausgebaut. Zwischen 1939 und 1943 erhielt der Hafen ein weiteres mächtiges Getreidesilo nach Plänen des Architekten Ernst-Erik Pfannschmidt. Zuvor gab es bereits einen Zollspeicher.
Berlin ist die Hauptstadt und zugleich ein Land der Bundesrepublik Deutschland. Der Stadtstaat Berlin bildet eine Einheitsgemeinde und ist mit über 3,4 Millionen Einwohnern die bevölkerungsreichste und mit knapp 892 Quadratkilometern die flächengrößte Kommune Deutschlands sowie nach Einwohnern die zweitgrößte der Europäischen Union. Der Stadtstaat unterteilt sich in zwölf Bezirke. Neben den Flüssen Spree, Havel und Dahme befinden sich im Stadtgebiet kleinere Fließgewässer sowie zahlreiche Seen und Wälder. Der Name ‚Berlin‘ leitet sich vermutlich von dem slawischen Begriff br’lo bzw. berlo mit der Bedeutung „Sumpf, Morast, feuchte Stelle ab. Der Stadtname ist weder auf den angeblichen Gründer der Stadt, Albrecht den Bären, gestorben bereits 1170, noch auf das Berliner Wappentier zurückzuführen. Es handelt es sich um ein redendes Wappen, mit dem versucht wird, den Stadtnamen in deutscher Interpretation bildlich darzustellen (Berlin = ‚Bär‘). Das Wappentier leitet sich demnach vom Stadtnamen ab, nicht umgekehrt.
Tags: Gleise Güterbahn Lokschuppen Lokomotiven Verwaltungsgebäude Westhafen Berlin
© All Rights Reserved
3682 Getreidespeicher am Westhafen in Berlin - Industriearchitektur, Klinkergebäude der 1920er Jahre - jetzt Sitz der Zeitungsabteilung der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz. © www.christoph-bellin.de.
Der Berliner Westhafen ist ein Binnenhafen im Ortsteil Moabit des Bezirks Mitte. Er ist mit einer Fläche von 430 000 Quadratmetern der größte Hafen der STadt. Über den Westhafenkanal und Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal (in westlicher Richtung Hohenzollernkanalgenannt) ist er mit Spree und Havel verbunden und darüber in das überregionale Wasserstraßennetz zwischen Elbe und Oder integriert. Als Betreibergesellschaft wurde 1923 die BEHALA (Berliner Hafen- und Lagerhaus AG) gegründet. Am 3. September des gleichen Jahres konnte ein erster Teilbereich des Westhafens eingeweiht werden. Mit den anschließenden Erweiterungen, insbesondere zwischen 1924 und 1927, wurde der Westhafen zum zeitweilig zweitgrößten Binnenhafen Deutschlands ausgebaut. Zwischen 1939 und 1943 erhielt der Hafen ein weiteres mächtiges Getreidesilo nach Plänen des Architekten Ernst-Erik Pfannschmidt. Zuvor gab es bereits einen Zollspeicher.
Berlin ist die Hauptstadt und zugleich ein Land der Bundesrepublik Deutschland. Der Stadtstaat Berlin bildet eine Einheitsgemeinde und ist mit über 3,4 Millionen Einwohnern die bevölkerungsreichste und mit knapp 892 Quadratkilometern die flächengrößte Kommune Deutschlands sowie nach Einwohnern die zweitgrößte der Europäischen Union. Der Stadtstaat unterteilt sich in zwölf Bezirke. Neben den Flüssen Spree, Havel und Dahme befinden sich im Stadtgebiet kleinere Fließgewässer sowie zahlreiche Seen und Wälder. Der Name ‚Berlin‘ leitet sich vermutlich von dem slawischen Begriff br’lo bzw. berlo mit der Bedeutung „Sumpf, Morast, feuchte Stelle ab. Der Stadtname ist weder auf den angeblichen Gründer der Stadt, Albrecht den Bären, gestorben bereits 1170, noch auf das Berliner Wappentier zurückzuführen. Es handelt es sich um ein redendes Wappen, mit dem versucht wird, den Stadtnamen in deutscher Interpretation bildlich darzustellen (Berlin = ‚Bär‘). Das Wappentier leitet sich demnach vom Stadtnamen ab, nicht umgekehrt.
Tags: Getreidespeicher Westhafen Berlin Industriearchitektur Klinkergebäude 1920er Jahre Sitz Zeitungsabteilung Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz
© All Rights Reserved
3681 Getreidespeicher am Westhafen in Berlin - Industriearchitektur, Klinkergebäude der 1920er Jahre - jetzt Sitz der Zeitungsabteilung der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz. © www.christoph-bellin.de.
Der Berliner Westhafen ist ein Binnenhafen im Ortsteil Moabit des Bezirks Mitte. Er ist mit einer Fläche von 430 000 Quadratmetern der größte Hafen der STadt. Über den Westhafenkanal und Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal (in westlicher Richtung Hohenzollernkanalgenannt) ist er mit Spree und Havel verbunden und darüber in das überregionale Wasserstraßennetz zwischen Elbe und Oder integriert. Als Betreibergesellschaft wurde 1923 die BEHALA (Berliner Hafen- und Lagerhaus AG) gegründet. Am 3. September des gleichen Jahres konnte ein erster Teilbereich des Westhafens eingeweiht werden. Mit den anschließenden Erweiterungen, insbesondere zwischen 1924 und 1927, wurde der Westhafen zum zeitweilig zweitgrößten Binnenhafen Deutschlands ausgebaut. Zwischen 1939 und 1943 erhielt der Hafen ein weiteres mächtiges Getreidesilo nach Plänen des Architekten Ernst-Erik Pfannschmidt. Zuvor gab es bereits einen Zollspeicher.
Berlin ist die Hauptstadt und zugleich ein Land der Bundesrepublik Deutschland. Der Stadtstaat Berlin bildet eine Einheitsgemeinde und ist mit über 3,4 Millionen Einwohnern die bevölkerungsreichste und mit knapp 892 Quadratkilometern die flächengrößte Kommune Deutschlands sowie nach Einwohnern die zweitgrößte der Europäischen Union. Der Stadtstaat unterteilt sich in zwölf Bezirke. Neben den Flüssen Spree, Havel und Dahme befinden sich im Stadtgebiet kleinere Fließgewässer sowie zahlreiche Seen und Wälder. Der Name ‚Berlin‘ leitet sich vermutlich von dem slawischen Begriff br’lo bzw. berlo mit der Bedeutung „Sumpf, Morast, feuchte Stelle ab. Der Stadtname ist weder auf den angeblichen Gründer der Stadt, Albrecht den Bären, gestorben bereits 1170, noch auf das Berliner Wappentier zurückzuführen. Es handelt es sich um ein redendes Wappen, mit dem versucht wird, den Stadtnamen in deutscher Interpretation bildlich darzustellen (Berlin = ‚Bär‘). Das Wappentier leitet sich demnach vom Stadtnamen ab, nicht umgekehrt.
Tags: Getreidespeicher Westhafen Berlin Industriearchitektur Klinkergebäude 1920er Jahre Sitz Zeitungsabteilung Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz
© All Rights Reserved
3686 Blick über die Gleise der Güterbahn mit Lokschuppen / Lokomotiven und Verwaltungsgebäude am Westhafen in Berlin. Schrebergärten, Kleingärten zwischen den Gleisen der Bahn; Haltestelle Westhafen der Berliner S-Bahn / U-bahn © www.christoph-bellin.de.
Der Berliner Westhafen ist ein Binnenhafen im Ortsteil Moabit des Bezirks Mitte. Er ist mit einer Fläche von 430 000 Quadratmetern der größte Hafen der STadt. Über den Westhafenkanal und Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal (in westlicher Richtung Hohenzollernkanalgenannt) ist er mit Spree und Havel verbunden und darüber in das überregionale Wasserstraßennetz zwischen Elbe und Oder integriert. Als Betreibergesellschaft wurde 1923 die BEHALA (Berliner Hafen- und Lagerhaus AG) gegründet. Am 3. September des gleichen Jahres konnte ein erster Teilbereich des Westhafens eingeweiht werden. Mit den anschließenden Erweiterungen, insbesondere zwischen 1924 und 1927, wurde der Westhafen zum zeitweilig zweitgrößten Binnenhafen Deutschlands ausgebaut. Zwischen 1939 und 1943 erhielt der Hafen ein weiteres mächtiges Getreidesilo nach Plänen des Architekten Ernst-Erik Pfannschmidt. Zuvor gab es bereits einen Zollspeicher.
Berlin ist die Hauptstadt und zugleich ein Land der Bundesrepublik Deutschland. Der Stadtstaat Berlin bildet eine Einheitsgemeinde und ist mit über 3,4 Millionen Einwohnern die bevölkerungsreichste und mit knapp 892 Quadratkilometern die flächengrößte Kommune Deutschlands sowie nach Einwohnern die zweitgrößte der Europäischen Union. Der Stadtstaat unterteilt sich in zwölf Bezirke. Neben den Flüssen Spree, Havel und Dahme befinden sich im Stadtgebiet kleinere Fließgewässer sowie zahlreiche Seen und Wälder. Der Name ‚Berlin‘ leitet sich vermutlich von dem slawischen Begriff br’lo bzw. berlo mit der Bedeutung „Sumpf, Morast, feuchte Stelle ab. Der Stadtname ist weder auf den angeblichen Gründer der Stadt, Albrecht den Bären, gestorben bereits 1170, noch auf das Berliner Wappentier zurückzuführen. Es handelt es sich um ein redendes Wappen, mit dem versucht wird, den Stadtnamen in deutscher Interpretation bildlich darzustellen (Berlin = ‚Bär‘). Das Wappentier leitet sich demnach vom Stadtnamen ab, nicht umgekehrt.
Tags: Gleise Güterbahn Lokschuppen Lokomotiven Verwaltungsgebäude Westhafen Berlin Schrebergärten Kleingärten Bahn Haltestelle Berliner S-Bahn U-bahn
© All Rights Reserved
3705 Personenzug in Fahrt vor dem ehem. Getreidespeicher am Berliner Westhafen. © www.christoph-bellin.de.
Der Berliner Westhafen ist ein Binnenhafen im Ortsteil Moabit des Bezirks Mitte. Er ist mit einer Fläche von 430 000 Quadratmetern der größte Hafen der STadt. Über den Westhafenkanal und Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal (in westlicher Richtung Hohenzollernkanalgenannt) ist er mit Spree und Havel verbunden und darüber in das überregionale Wasserstraßennetz zwischen Elbe und Oder integriert. Als Betreibergesellschaft wurde 1923 die BEHALA (Berliner Hafen- und Lagerhaus AG) gegründet. Am 3. September des gleichen Jahres konnte ein erster Teilbereich des Westhafens eingeweiht werden. Mit den anschließenden Erweiterungen, insbesondere zwischen 1924 und 1927, wurde der Westhafen zum zeitweilig zweitgrößten Binnenhafen Deutschlands ausgebaut. Zwischen 1939 und 1943 erhielt der Hafen ein weiteres mächtiges Getreidesilo nach Plänen des Architekten Ernst-Erik Pfannschmidt. Zuvor gab es bereits einen Zollspeicher.
Berlin ist die Hauptstadt und zugleich ein Land der Bundesrepublik Deutschland. Der Stadtstaat Berlin bildet eine Einheitsgemeinde und ist mit über 3,4 Millionen Einwohnern die bevölkerungsreichste und mit knapp 892 Quadratkilometern die flächengrößte Kommune Deutschlands sowie nach Einwohnern die zweitgrößte der Europäischen Union. Der Stadtstaat unterteilt sich in zwölf Bezirke. Neben den Flüssen Spree, Havel und Dahme befinden sich im Stadtgebiet kleinere Fließgewässer sowie zahlreiche Seen und Wälder. Der Name ‚Berlin‘ leitet sich vermutlich von dem slawischen Begriff br’lo bzw. berlo mit der Bedeutung „Sumpf, Morast, feuchte Stelle ab. Der Stadtname ist weder auf den angeblichen Gründer der Stadt, Albrecht den Bären, gestorben bereits 1170, noch auf das Berliner Wappentier zurückzuführen. Es handelt es sich um ein redendes Wappen, mit dem versucht wird, den Stadtnamen in deutscher Interpretation bildlich darzustellen (Berlin = ‚Bär‘). Das Wappentier leitet sich demnach vom Stadtnamen ab, nicht umgekehrt.
Tags: Personenzug Fahrt Getreidespeicher Berliner Westhafen Berlin
© All Rights Reserved