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User / stadt + land / Sets / Wolfsschanze / Wilczy Szaniec, Polen
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N 0 B 992 C 0 E Dec 1, 2013 F Dec 28, 2013
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0444 Zerstörtes Gebäude auf dem Areal der Wolfsschanze - verfallene Ziegelmauer, Baumstämme. © www.christoph-bellin.de

Wolfsschanze / Wilczy Szaniec war der Tarnname für ein militärisches Lagezentrum des Führungsstabes der deutschen Wehrmacht und eines der Führerhauptquartiere während des Zweiten Weltkrieges beim Dorf Görlitz (Gierłoż) in Ostpreußen, im heutigen Polen. Die Wolfsschanze war Teil eines Bunkersystems und von Quartieren, in denen Gefechtsstände für Stäbe der meisten deutschen Truppengattungen untergebracht waren. Die Anlage umfasste insgesamt ca. 40 Wohn-, Wirtschafts- und Verwaltungsgebäude sowie 7 massive und 40 leichte Stahlbetonbunker. Die Decken der Bunker waren sechs bis acht Meter dick. Auf dem Gelände der Wolfsschanze verübte während einer Lagebesprechung Claus Schenk Graf von Stauffenberg das Attentat vom 20. Juli 1944 auf Hitler. Als am 24. Januar 1945 die Rote Armee anrückte, wurden alle Objekte von der zurückweichenden Wehrmacht gesprengt. Es wird angenommen, dass für die Sprengung einzelner Bunker bis zu 8 Tonnen Sprengstoff verwendet wurden. Die Reste der Bunkeranlage sind eine Touristenattraktion in Masuren, die jährlich zirka 200.000 Personen besuchen.

Tags:   zerstört Gebaäude Ziegelmauer Baumstämme Wolfsschanze Wilczy Szaniec militärisch Lagezentrum Führungsstab deutsche Wehrmacht Führerhauptquartier Zweiter Weltkrieg Bunkersystem Bunker Attentat Hitler Stauffenberg Touristenattraktion Masuren

N 0 B 772 C 0 E Dec 1, 2013 F Dec 28, 2013
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0439 Ruine auf der Anlage der Wolfsschanze - zerbröselte Ziegelmauer, Schild Achtung Gefahr Eintritt Verboten - Wstep wzbroniony, Grozi zawaleniem. © www.christoph-bellin.de

Wolfsschanze / Wilczy Szaniec war der Tarnname für ein militärisches Lagezentrum des Führungsstabes der deutschen Wehrmacht und eines der Führerhauptquartiere während des Zweiten Weltkrieges beim Dorf Görlitz (Gierłoż) in Ostpreußen, im heutigen Polen. Die Wolfsschanze war Teil eines Bunkersystems und von Quartieren, in denen Gefechtsstände für Stäbe der meisten deutschen Truppengattungen untergebracht waren. Die Anlage umfasste insgesamt ca. 40 Wohn-, Wirtschafts- und Verwaltungsgebäude sowie 7 massive und 40 leichte Stahlbetonbunker. Die Decken der Bunker waren sechs bis acht Meter dick. Auf dem Gelände der Wolfsschanze verübte während einer Lagebesprechung Claus Schenk Graf von Stauffenberg das Attentat vom 20. Juli 1944 auf Hitler. Als am 24. Januar 1945 die Rote Armee anrückte, wurden alle Objekte von der zurückweichenden Wehrmacht gesprengt. Es wird angenommen, dass für die Sprengung einzelner Bunker bis zu 8 Tonnen Sprengstoff verwendet wurden. Die Reste der Bunkeranlage sind eine Touristenattraktion in Masuren, die jährlich zirka 200.000 Personen besuchen.

Tags:   Ruine zerbröselt Ziegelmauer Schild Achtung Gefahr Eintritt Verboten Wolfsschanze Wilczy Szaniec militärisch Lagezentrum Führungsstab deutsche Wehrmacht Führerhauptquartier Zweiter Weltkrieg Bunkersystem Bunker Attentat Hitler Stauffenberg Touristenattraktion Masuren

N 0 B 826 C 0 E Dec 1, 2013 F Dec 28, 2013
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0429 Ruine auf der Anlage der Wolfsschanze - herabgefallener Betonbrocken. © www.christoph-bellin.de

Wolfsschanze / Wilczy Szaniec war der Tarnname für ein militärisches Lagezentrum des Führungsstabes der deutschen Wehrmacht und eines der Führerhauptquartiere während des Zweiten Weltkrieges beim Dorf Görlitz (Gierłoż) in Ostpreußen, im heutigen Polen. Die Wolfsschanze war Teil eines Bunkersystems und von Quartieren, in denen Gefechtsstände für Stäbe der meisten deutschen Truppengattungen untergebracht waren. Die Anlage umfasste insgesamt ca. 40 Wohn-, Wirtschafts- und Verwaltungsgebäude sowie 7 massive und 40 leichte Stahlbetonbunker. Die Decken der Bunker waren sechs bis acht Meter dick. Auf dem Gelände der Wolfsschanze verübte während einer Lagebesprechung Claus Schenk Graf von Stauffenberg das Attentat vom 20. Juli 1944 auf Hitler. Als am 24. Januar 1945 die Rote Armee anrückte, wurden alle Objekte von der zurückweichenden Wehrmacht gesprengt. Es wird angenommen, dass für die Sprengung einzelner Bunker bis zu 8 Tonnen Sprengstoff verwendet wurden. Die Reste der Bunkeranlage sind eine Touristenattraktion in Masuren, die jährlich zirka 200.000 Personen besuchen.

Tags:   Ruine Betonbrocken Wolfsschanze Wilczy Szaniec militärisch Lagezentrum Führungsstab deutsche Wehrmacht Führerhauptquartier Zweiter Weltkrieg Bunkersystem Bunker Attentat Hitler Stauffenberg Touristenattraktion Masuren

N 0 B 708 C 0 E Dec 1, 2013 F Dec 28, 2013
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0490 Gesprengter Bunker im Führerhauptquartier Wolfsschanze / Wilczy Szaniec; aus Beton ragende Stahlarmierung. © www.christoph-bellin.de

Wolfsschanze / Wilczy Szaniec war der Tarnname für ein militärisches Lagezentrum des Führungsstabes der deutschen Wehrmacht und eines der Führerhauptquartiere während des Zweiten Weltkrieges beim Dorf Görlitz (Gierłoż) in Ostpreußen, im heutigen Polen. Die Wolfsschanze war Teil eines Bunkersystems und von Quartieren, in denen Gefechtsstände für Stäbe der meisten deutschen Truppengattungen untergebracht waren. Die Anlage umfasste insgesamt ca. 40 Wohn-, Wirtschafts- und Verwaltungsgebäude sowie 7 massive und 40 leichte Stahlbetonbunker. Die Decken der Bunker waren sechs bis acht Meter dick. Auf dem Gelände der Wolfsschanze verübte während einer Lagebesprechung Claus Schenk Graf von Stauffenberg das Attentat vom 20. Juli 1944 auf Hitler. Als am 24. Januar 1945 die Rote Armee anrückte, wurden alle Objekte von der zurückweichenden Wehrmacht gesprengt. Es wird angenommen, dass für die Sprengung einzelner Bunker bis zu 8 Tonnen Sprengstoff verwendet wurden. Die Reste der Bunkeranlage sind eine Touristenattraktion in Masuren, die jährlich zirka 200.000 Personen besuchen.

Tags:   Gesprengt Beton Stahlarmierung Wolfsschanze Wilczy Szaniec militärisch Lagezentrum Führungsstab deutsche Wehrmacht Führerhauptquartier Zweiter Weltkrieg Bunkersystem Bunker Attentat Hitler Stauffenberg Touristenattraktion Masuren

N 0 B 661 C 0 E Dec 1, 2013 F Dec 28, 2013
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0481 Gesprengter Bunker im Führerhauptquartier Wolfsschanze / Wilczy Szaniec; aus Beton ragende Stahlarmierung. © www.christoph-bellin.de

Wolfsschanze / Wilczy Szaniec war der Tarnname für ein militärisches Lagezentrum des Führungsstabes der deutschen Wehrmacht und eines der Führerhauptquartiere während des Zweiten Weltkrieges beim Dorf Görlitz (Gierłoż) in Ostpreußen, im heutigen Polen. Die Wolfsschanze war Teil eines Bunkersystems und von Quartieren, in denen Gefechtsstände für Stäbe der meisten deutschen Truppengattungen untergebracht waren. Die Anlage umfasste insgesamt ca. 40 Wohn-, Wirtschafts- und Verwaltungsgebäude sowie 7 massive und 40 leichte Stahlbetonbunker. Die Decken der Bunker waren sechs bis acht Meter dick. Auf dem Gelände der Wolfsschanze verübte während einer Lagebesprechung Claus Schenk Graf von Stauffenberg das Attentat vom 20. Juli 1944 auf Hitler. Als am 24. Januar 1945 die Rote Armee anrückte, wurden alle Objekte von der zurückweichenden Wehrmacht gesprengt. Es wird angenommen, dass für die Sprengung einzelner Bunker bis zu 8 Tonnen Sprengstoff verwendet wurden. Die Reste der Bunkeranlage sind eine Touristenattraktion in Masuren, die jährlich zirka 200.000 Personen besuchen.

Tags:   Gesprengt Beton Stahlarmierung Wolfsschanze Wilczy Szaniec militärisch Lagezentrum Führungsstab deutsche Wehrmacht Führerhauptquartier Zweiter Weltkrieg Bunkersystem Bunker Attentat Hitler Stauffenberg Touristenattraktion Masuren


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