Der Grafeneckart ist der älteste Teil des Würzburger Rathauses und durch seinen 55 Meter hohen romanischen Turm schon von weitem zu sehen. Der mittelalterliche Geschlechterturm trägt den Namen des
bischöflichen Schultheißen und Vize-Burggrafen Eckhart de Foro, der hier wohnte und 1201 ermordet wurde. Anfang des 14. Jh. wurde der Bau von der Stadt gekauft und in den folgenden Jahrhunderten immer weiter zu einer Stadtburg ausgebaut

Über dem Brunnenbecken des Vierröhrenbrunnens ragen nach vier Seiten wasserspeiende Delphine. Darüber ist jeweils eine Kardinaltugend figürlich verkörpert: Tapferkeit/Stärke (Fortitudo), Weisheit (Prudentia), Mäßigung (Temperantia) und Gerechtigkeit (Justitia). Schließlich verjüngt sich der Brunnenaufbau zu einem wappengeschmückten Obelisk, der mit der Figur der Frankonia abschließt.
Quelle und weitere Informationen: wuerzburgwiki.de/wiki/Vierröhrenbrunnen

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Der Rote Bau ist ein Teil des Gebäudekomplexes des heutigen Würzburger Rathauses. Er wurde 1659/60 im Stil der Spätrenaissance ausgeführt.

Der Grafeneckart ist der älteste Teil des Würzburger Rathauses und durch seinen 55 Meter hohen romanischen Turm schon von weitem zu sehen. Der mittelalterliche Geschlechterturm trägt den Namen des
bischöflichen Schultheißen und Vize-Burggrafen Eckhart de Foro, der hier wohnte und 1201 ermordet wurde. Anfang des 14. Jh. wurde der Bau von der Stadt gekauft und in den folgenden Jahrhunderten immer weiter zu einer Stadtburg ausgebaut

Auf die Südfassade des als Grünbaum bezeichneten Teils des Gebäudekomplexes malte Alexander Müller 1597 einen Baum zur Erinnerung an die Gerichtslinde, die auf dem Platz vor dem Grafeneckart umgestürzt war.

Der vermutlich um 1540 angebrachte Erker zeigt von links nach rechts den Fränkischen Rechen (Herzogtum Franken), das Wappen des Bischofs Konrad III. von Bibra und das Stadtwappen von Würzburg.]

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Der Rote Bau ist ein Teil des Gebäudekomplexes des heutigen Würzburger Rathauses. Er wurde 1659/60 im Stil der Spätrenaissance ausgeführt.

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Der Grafeneckart ist der älteste Teil des Würzburger Rathauses und durch seinen 55 Meter hohen romanischen Turm schon von weitem zu sehen. Der mittelalterliche Geschlechterturm trägt den Namen des bischöflichen Schultheißen und Vize-Burggrafen Eckhart de Foro, der hier wohnte und 1201 ermordet wurde. Anfang des 14. Jh. wurde der Bau von der Stadt gekauft und in den folgenden Jahrhunderten immer weiter zu einer Stadtburg ausgebaut

Der vermutlich um 1540 angebrachte Erker zeigt von links nach rechts den Fränkischen Rechen (Herzogtum Franken), das Wappen des Bischofs Konrad III. von Bibra und das Stadtwappen von Würzburg.

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Der Grafeneckart ist der älteste Teil des Würzburger Rathauses und durch seinen 55 Meter hohen romanischen Turm schon von weitem zu sehen. Der mittelalterliche Geschlechterturm trägt den Namen des
bischöflichen Schultheißen und Vize-Burggrafen Eckhart de Foro, der hier wohnte und 1201 ermordet wurde. Anfang des 14. Jh. wurde der Bau von der Stadt gekauft und in den folgenden Jahrhunderten immer weiter zu einer Stadtburg ausgebaut.

Die Sonnenuhr ist vor allem für ihre Ungenauigkeit bemerkenswert und man verlässt sich daher besser auf die darüber befindliche Uhr. Die Inschrift der Sonnenuhr mahnt zur Bescheidenheit: „Keines Menschen Geist hält den Lauf von Sonne, Mond und Sterne auf.”

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