Die Diokletiansthermen mit einer Fläche von 356 x 315 m die größten der ca. 900 Badehäuser Roms. Die im frühen 3.Jh. erbaute Anlage bot Platz für schätzungsweise 3000 Menschen. Dank ihrer Einbindung in neuere Bauwerke blieben einige Teile der Badeanlage bis heute erhalten.
Tags: Rom Roma Rome Italien Italy Italia Therenmuseum Diokletiansthermen Baths of Diocletian Museo Nazionale Romano Terme di Dioleziano Viale Enrico de Nicola
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Die Diokletiansthermen mit einer Fläche von 356 x 315 m die größten der ca. 900 Badehäuser Roms. Die im frühen 3.Jh. erbaute Anlage bot Platz für schätzungsweise 3000 Menschen. Dank ihrer Einbindung in neuere Bauwerke blieben einige Teile der Badeanlage bis heute erhalten.
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Die Diokletiansthermen mit einer Fläche von 356 x 315 m die größten der ca. 900 Badehäuser Roms. Die im frühen 3.Jh. erbaute Anlage bot Platz für schätzungsweise 3000 Menschen. Dank ihrer Einbindung in neuere Bauwerke blieben einige Teile der Badeanlage bis heute erhalten.
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Die Diokletiansthermen mit einer Fläche von 356 x 315 m die größten der ca. 900 Badehäuser Roms. Die im frühen 3.Jh. erbaute Anlage bot Platz für schätzungsweise 3000 Menschen. Dank ihrer Einbindung in neuere Bauwerke blieben einige Teile der Badeanlage bis heute erhalten.
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Das Familiengrab des C. Sulpicius Platorinus, der 18 v. Chr. Triumvir Monetalis (Aufseher der Münzprägung) war, wurde am rechten Ufer des Tiber nahe der Pons Agrippae bei der Aurelianischen Stadtmauer entdeckt und 1880 ausgegraben. Die rechteckige Grabstruktur ist 7,44 m lang und 7,12 m breit mit dem Eingang auf der Westseite. Der Stylobat und die Außenseiten der Wände bestehen aus Travertin und die Innenwände aus ziegelverkleidetem Beton. Auf dem mit weißem Mosaik ausgelegten Fußboden fand man zwei Statuen des Sulpicius Platorinus und seiner Tochter Sulpicia Platorina von heroischer Größe und eine Büste der Miniata Polla. Die Asche-Urnen in den Nischen tragen Inschriften aus der augusteischen bis flavischen Zeit. Das Grab wurde rekonstruiert und in der Aula Decima des Thermenmuseums aufgestellt..
Die sogenannte Aula Decima, die ehemalige Eingangshalle der Thermen, war etwa 30 Jahre geschlossen und wurde nach aufwändigen Restaurierungen erst 2009 wieder für Besucher zugänglich.
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