Die 40 m hohe Trajanssäule erhebt sich auf einem Sockel, der die Grabkammer mit der Aschenurne des Kaisers Trajan enthielt. Die innen über eine Wendeltreppe begehbare Säule besteht aus 18 Marmorblöcken von je 1,50 m Höhe und einem Durchmesser von ca. 3,50 m. Der umlaufende Relieffries (1 m hoch, Gesamtlänge ca. 200 m) feiert mit etwa 2.500 Figuren von bis zu 70 cm Höhe die Kriegstaten und den Sieg des Kaisers über die Daker (im heutigen Rumänien) Anfang des 2. Jh. n. Chr.
Unter Sixtus V. wurde 1587 das Standbild des Kaisers auf der Säule durch eine Bronzestatue des hl. Petrus ersetzt. Für den Guss der Statue wurden eine halbe Kanone von der Engelsburg, drei Bronzetüren (Sant'Agnese, Scala Santa und Peterskirche) und Teile eines Pfeilers vom Pantheon eingeschmolzen.
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Das Foto hat Notizen.
Die Kirche Santa Maria di Loreto (Zwillingskirche von SS. Nome die Maria) wurde Anfang des 16. Jh. von Sangalo d. J. nach Plänen von Bramante als Zunftkirche der Bäcker errichtet. Sie wird daher auch Santa Maria dei Fornari genannt. Die außen bis zur Laterne prächtig gegliederte Kuppel ist so groß wie die gesamte Kirche und überwölbt den quadratischen Grundriss mit angegliedertem Altarraum.
Die 40 m hohe Trajanssäule erhebt sich auf einem Sockel, der die Grabkammer mit der Aschenurne des Kaisers Trajan enthielt. Die innen über eine Wendeltreppe begehbare Säule besteht aus 18 Marmorblöcken von je 1,50 m Höhe und einem Durchmesser von ca. 3,50 m. Der umlaufende Relieffries (1 m hoch, Gesamtlänge ca. 200 m) feiert mit etwa 2.500 Figuren von bis zu 70 cm Höhe die Kriegstaten und den Sieg des Kaisers über die Daker (im heutigen Rumänien) Anfang des 2. Jh. n. Chr.
Unter Sixtus V. wurde 1587 das Standbild des Kaisers auf der Säule durch eine Bronzestatue des hl. Petrus ersetzt. Für den Guss der Statue wurden eine halbe Kanone von der Engelsburg, drei Bronzetüren (Sant'Agnese, Scala Santa und Peterskirche) und Teile eines Pfeilers vom Pantheon eingeschmolzen.
Dahinter ragt der Torre delle Milizie auf, ein Wehrturm der unter Papst Gregor IX im 13. Jh. errichtet wurde. Er wird unsinnigerweise auch als Torre di Nerone bezeichnet, da 64 n. Chr. Nero von seiner Spitze aus den Brand Roms beobachtet habe.
Daneben sieht man die Spitze der Fassade der am Largo Angelicum gelegenen Kirche SS. Domenico e Sisto.
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Den Sieg der kaiserlichen Truppen über die Türken bei Wien am 12. 9. 1683 führte Papst Innozenz XI. Odescalchi auch auf die an die Madonna gerichteten Gebete zurück. Er stiftete daher für den 12. September das Fest „Mariä Namen“ (Nome di Maria) und es bildete sich 1688 die bis heute bestehende Congregazione del Santissimo Nome di Maria. Die Bruderschaft erwarb das Gelände der damals verfallenen Kirche des hl. Bernhard und errichteten die heutige Kirche, deren Bau sich bis 1751 hinzog.
Die 40 m hohe Trajanssäule erhebt sich auf einem Sockel, der die Grabkammer mit der Aschenurne des Kaisers Trajan enthielt. Die innen über eine Wendeltreppe begehbare Säule besteht aus 18 Marmorblöcken von je 1,50 m Höhe und einem Durchmesser von ca. 3,50 m. Der umlaufende Relieffries (1 m hoch, Gesamtlänge ca. 200 m) feiert mit etwa 2.500 Figuren von bis zu 70 cm Höhe die Kriegstaten und den Sieg des Kaisers über die Daker (im heutigen Rumänien) Anfang des 2. Jh. n. Chr.
Unter Sixtus V. wurde 1587 das Standbild des Kaisers auf der Säule durch eine Bronzestatue des hl. Petrus ersetzt. Für den Guss der Statue wurden eine halbe Kanone von der Engelsburg, drei Bronzetüren (Sant'Agnese, Scala Santa und Peterskirche) und Teile eines Pfeilers vom Pantheon eingeschmolzen.
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Den Sieg der kaiserlichen Truppen über die Türken bei Wien am 12. 9. 1683 führte Papst Innozenz XI. Odescalchi auch auf die an die Madonna gerichteten Gebete zurück. Er stiftete daher für den 12. September das Fest „Mariä Namen“ (Nome di Maria) und es bildete sich 1688 die bis heute bestehende Congregazione del Santissimo Nome di Maria. Die Bruderschaft erwarb das Gelände der damals verfallenen Kirche des hl. Bernhard und errichteten die heutige Kirche, deren Bau sich bis 1751 hinzog.
Die 40 m hohe Trajanssäule erhebt sich auf einem Sockel, der die Grabkammer mit der Aschenurne des Kaisers Trajan enthielt. Die innen über eine Wendeltreppe begehbare Säule besteht aus 18 Marmorblöcken von je 1,50 m Höhe und einem Durchmesser von ca. 3,50 m. Der umlaufende Relieffries (1 m hoch, Gesamtlänge ca. 200 m) feiert mit etwa 2.500 Figuren von bis zu 70 cm Höhe die Kriegstaten und den Sieg des Kaisers über die Daker (im heutigen Rumänien) Anfang des 2. Jh. n. Chr.
Unter Sixtus V. wurde 1587 das Standbild des Kaisers auf der Säule durch eine Bronzestatue des hl. Petrus ersetzt. Für den Guss der Statue wurden eine halbe Kanone von der Engelsburg, drei Bronzetüren (Sant'Agnese, Scala Santa und Peterskirche) und Teile eines Pfeilers vom Pantheon eingeschmolzen.
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Scan of an analog photo taken in 1990 or 1992
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Dieser Ausschnitt zeigt den Gott Danuvius (Personifikation der Donau), der die Römer beim Verlassen ihres Schiffes beschützt.
Die 40 m hohe Trajanssäule erhebt sich auf einem Sockel, der die Grabkammer mit der Aschenurne des Kaisers Trajan enthielt. Die innen über eine Wendeltreppe begehbare Säule besteht aus 18 Marmorblöcken von je 1,50 m Höhe und einem Durchmesser von ca. 3,50 m. Der umlaufende Relieffries (1 m hoch, Gesamtlänge ca. 200 m) feiert mit etwa 2.500 Figuren von bis zu 70 cm Höhe die Kriegstaten und den Sieg des Kaisers über die Daker (im heutigen Rumänien) Anfang des 2. Jh. n. Chr.
Dieser Ausschnitt zeigt den Gott Danuvius (Personifikation der Donau), der die Römer beim Verlassen ihres Schiffes beschützt.
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