Die Piazza Emile Chanoux wird geprägt von der ausladenden klassizistischen Fassade des Palazzo Municipale (Rathaus).

Aosta ist die Hauptstadt des Aosta-Tals (italienisch Valle d'Aosta, französisch Vallée d'Aoste) , einer autonome Region Italiens, die flächen- und bevölkerungsmäßig die kleinste Region des Landes ist und aus dem Tal der Dora Baltea (französisch. Doire Baltée) mit einigen Nebentälern in den Alpen besteht.

Beim Zusammenfluss von Dora Baltea und Buthier wurde Aosta von dem Römern 25 v. Chr. als Augusta Praetoria an den uralten Wegen über den Großen und Kleinen Sankt Bernhard gegründet und als Festungsstadt ausgebaut. Auch heute ist das römische Straßenraster teilweise noch erkennbar und beeindruckende römische Bauten sind erhalten geblieben

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Das ca. 50 km südöstlich von Turin gelegene Asti hat seinen historischen Charakter bewahrt und bietet ein sehenswertes Stadtbild mit mittelalterlicher Bausubstanz, Geschlechtertürmen, Kirchen und einer großen Kathedrale, alten Palästen und ruhigen verwinkelten Gassen. Die angenehme Kleinstadtatmosphäre lädt zum Bummeln und Entdecken abseites der turistischen Trampelpfade ein, denn im allgemeinen wird Asti eher mit dem Asti Spumente, dem Barbera d'Asti, dem Palio und dem hier geborenen Sänger Paolo Conte in Verbindung gebracht als mit seinen Sehenswürdigkeiten.

Die gotische Kathedrale wurde in der ersten Hälte des 14. Jh. als Stufenhalle errichtet. Während der Erneuerung im späten 17. Jh. erhielt der Innenraum eine vollkommene illusionistische Freskierung im Stil des Rokoko, die in Verbindung mit den gotischen Bauformen eine ungewohnte Raumwirkung erzeugt.

An der südlichen Fassade befindet sich ein Kalender und eine Sonnenuhr.

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Bacharach war schon im Mittelalter ein bedeutender Handelsplatz zum Umschlag von Weinen. Viele reich verzierte Fachwerkbauten zeugen vom damaligen Wohlstand und prägen heute noch das Gesicht des Ortes. Die Holzbauweise des Mittelrheins zwischen dem 15. und 18. Jh. ist in einigen bedeutenden Zeugnissen in Bacharach zu sehen.

Diese Sonnenuhr zeigt das Panorama von Bacharach.

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Auf halber Höhe des Kaulbergs unweit der Oberen Pferre liegt das ehemalige Zisterzienserinnenkloster von 1157, das 1589 dem Order der Karmeliten übergeben wurde. Kirche und Kloster wruden ab 1692 durch Johann Leonhard Dientzenhofer barock umgebaut, jedoch blieb der spätromanische Kreuzgang mit seinen eindruckvollen Kapitellen aus dem 13. Jh. unverändert erhalten.

Bamberg, der Sitz des Grafengeschlechts der Babenberger, wurde unter Kaiser Heinrich II. (973 - 1024) Bischofsstadt und erhielt mit dem Dom sein architektonisches und geistiges Zentrum. Die im letzten Weltkrieg verschonte Altstadt besitzt den größten unversehrt erhaltenen historischen Stadtkern Deutschlands und gehört seit 1993 zum UNESCO-Weltkulturerbe.

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Der Nadelberg, der sich an der Westseite des Barfüsserplatzes erhebt, ist ein traditionelles Wohnareal des gehobenen Bürgertums. Nadelberg ist auch die Bezeichnung für eine besonders malerische und ruhige Gasse Basels mit Patrizierhöfen, Läden und Handwerksbetrieben.

Am Petersplatz stand vermutlich schon im 9. Jh. eine Kirche, die bis 1233 zu einer Pfarrkirche und Chorherrenstift ausgebaut wurde. Das Basler Erdbeben von 1356 fügte dem Gebäude solch schwere Schäden zu, dass es neu errichtet werden musste. Der Hauptteil, genannt Leutkirche, wurde entsprechend der Richtlinien der Bettelordenskirchen geplant und vor 1388 fertiggestellt. Nach Umnutzungen und Erneuerungen wird St. Peter seit 1529 als evangelisch-reformierte Kirche genutzt.

Basel wurde erstmals als Basilia von einem römischen Geschichtsschreiber im Jahr 374 erwähnt. Basel, als Zugangstor zur Schweiz im Dreiländereck in direkter Nachbarschaft zu Deutschland und Frankreich am Rhein gelegen, ist eine international geprägte multikulturelle und keine typisch Schweizer Stadt. Basel ist Sitz großer Chemie- und Pharmaunternehmen, aber auch Banken-, Kultur- und Universitätsstadt mit einer der schönsten und besterhaltenen Altstädte Europas.

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