Im engen Vico di Pellicceria kommt man zu einer kleinen Piazza, an der der Palazzo Spinola di Pellicceria mit seiner Fassade aus dem 18 Jh. besticht. Das Gebäude, heute die Galleria Nazionale di Palazzo Spinola,,ist ein schönes Beispiel eines vornehmen genuesischen Wohnhauses, denn es wurde so erhalten, wie es die Markgräfin Maddalena Doria, seit 1732 mit Nicolò Spinola verheiratet, einrichten ließ. Bei einem Besuch kann man sich gut in die Atmosphäre eines adeligen Hauses im Genua des 17. und 18, Jh. zurückversetzen.
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Im engen Vico di Pellicceria kommt man zu einer kleinen Piazza, an der der Palazzo Spinola di Pellicceria mit seiner Fassade aus dem 18 Jh. besticht. Das Gebäude, heute die Galleria Nazionale di Palazzo Spinola,,ist ein schönes Beispiel eines vornehmen genuesischen Wohnhauses, denn es wurde so erhalten, wie es die Markgräfin Maddalena Doria, seit 1732 mit Nicolò Spinola verheiratet, einrichten ließ. Bei einem Besuch kann man sich gut in die Atmosphäre eines adeligen Hauses im Genua des 17. und 18, Jh. zurückversetzen.
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Im engen Vico di Pellicceria kommt man zu einer kleinen Piazza, an der der Palazzo Spinola di Pellicceria mit seiner Fassade aus dem 18 Jh. besticht. Das Gebäude, heute die Galleria Nazionale di Palazzo Spinola,,ist ein schönes Beispiel eines vornehmen genuesischen Wohnhauses, denn es wurde so erhalten, wie es die Markgräfin Maddalena Doria, seit 1732 mit Nicolò Spinola verheiratet, einrichten ließ. Bei einem Besuch kann man sich gut in die Atmosphäre eines adeligen Hauses im Genua des 17. und 18, Jh. zurückversetzen.
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Im Atrium befindet sich das Grabdenkmal für Francesco Maria Spinola, der 1442 starb. Es handelt sich um eine Kopie des Originals, das sich im Museo Sant'Agostino bewahrt wird.
Im engen Vico di Pellicceria kommt man zu einer kleinen Piazza, an der der Palazzo Spinola di Pellicceria mit seiner Fassade aus dem 18 Jh. besticht. Das Gebäude, heute die Galleria Nazionale di Palazzo Spinola,,ist ein schönes Beispiel eines vornehmen genuesischen Wohnhauses, denn es wurde so erhalten, wie es die Markgräfin Maddalena Doria, seit 1732 mit Nicolò Spinola verheiratet, einrichten ließ. Bei einem Besuch kann man sich gut in die Atmosphäre eines adeligen Hauses im Genua des 17. und 18, Jh. zurückversetzen.
Tags: Genova Genua Genoa Ligurien Liguria Italien Italia Italy Galleria Nazionale di Palazzo Spinola Piazza Pellicceria Monumento funerario di Francesco Maria Spinola Grabdenkmal für Francesco Maria Spinola Grave monument for Francesco Maria Spinola
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Lazzaro Tavarone malte in einem der Salons ein mehrteiliges Fresko der Seeschlacht von Zieriksee, die 1304 stattfand. An ihr beteiligten sich unter siegreicher Führung des Genuesen Raniero Grimaldi holländische, französische, spanische und genuesische Schiffe. Das Fresko wird auch als 'Trionfo di Raniero Grimaldi' bezeichnet.
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