Scan of an analog photo taken in July 1988
The cathedral was built in the Norman-Romanesque architectural tradition and was consecrated in 1007 in thr presence of William, Duke of Normandy and King of England. After the cathedral was severely damaged in the 12th century, the rebuilding was done in Gothic style. Construction of the dominant crossing tower was started in the 15 century but was only completed in the 19th century.
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Scan of an analog photo taken in July 1988
The cathedral was built in the Norman-Romanesque architectural tradition and was consecrated in 1007 in thr presence of William, Duke of Normandy and King of England. After the cathedral was severely damaged in the 12th century, the rebuilding was done in Gothic style. Construction of the dominant crossing tower was started in the 15 century but was only completed in the 19th century.
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Die Basilika St. Martin ist seit 2002 Teil des UNESCO-Welterbes oberes Mittelrheintal und ist außerdem ein geschütztes Kulturgut nach der Haager Konvention.
Man braucht sich nur bewusst zu machen, dass die Römer bereits in den Jahren vor Christi Geburt genau an dieser Stelle einen Göttertempel erbaut hatten. Das Schenkungsverzeichnis der Abtei Lorsch für das Jahr 793 erwähnt St. Martin erstmals urkundlich. 883 wird das romanische Bauwerk zerstört und 1220 wieder neu ein-geweiht. Als am 14. August 1403 ein Stadtbrand ausbricht, fällt fast die ganze Kirche in Schutt und Asche. Dreizehn Jahre später wird eine neue St. Martinskirche im gotischen Stil fertig gestellt. Da St. Martin eine Stiftskirche war, wurde 1505 der Barbarabau als Pfarrkirche erweitert. In der folgenden Zeit erlebte die Kirche viele Veränderungen; Altäre und Kunstschätze gingen verloren oder wurden verkauft. Am 1. April 1930 verlieh Papst Pius XI. St. Martin den Titel einer päpstlichen Basilika. Nach der Bombardierung 1944 stürzten das Gewölbe des Hauptschiffes und ein Teil des Hochaltars ein. Heute erwartet die Besucher wieder ein Gotteshaus von besonderer Schönheit.
Quelle: www.bingen.de/tourismus/bingen-entdecken/basilika-sankt-m...
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Die Alte Kanzlei (Oude Civiele/Burgerlijke Griffie) in Brügge mit ihrer weiß verputzten und teils goldglänzenden Schauseite liegt unmittelbar neben dem gotischen Rathaus am Burgplatz. Sie wurde zwischen 1534 und 1537 unter der Leitung des Maurermeisters Christian Sixdeniers nach Entwürfen des Steinmetzen Jean Wallot errichtet.
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Der Grand Place gilt als einer der schönsten Plätze Europas und wurde als Ensemble 1998 in die Liste des Weltkulturerbes der UNESCO aufgenommen.
Das Rathaus mit seinem 96 Meter hohen filigranen Turm entstand im 15. Jahrhundert und ist mit seinem reichen Dekor ein Glanzstück Brabanter Gotik. Auf der Spitze des Turms steht eine große vergoldete Statue des Stadtpatrons, des Erzengel Michaels, der den Drachen tötet. Die reich mit Skulpturen geschmückte, stark restaurierte Rathausfassade erinnert vor allem an Personen und Geschehnisse aus der Frühzeit der Stadtgeschichte.
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