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User / HEN-Magonza / Sets / Seligenstadt 2016
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Untrennbar sind Stadt und Basilika miteinander verbunden. Bereits um 830 begann Einhard, der enge Vertraute und spätere Biograph Karls des Großen, hier in „Obermulinheim“ mit dem Bau einer karolingischen Pfeilerbasilika. Über dem Grab der frühchristlichen Märtyrer Marcellinus und Petrus, deren Reliquien auf verschlungenen Wegen von Rom ins fränkische Reich überführt wurden, errichtete er eine imposante Wallfahrtskirche. Durch die Gläubigen, die zu dieser Kultstätte pilgerten, erhielt die Ortschaft ihren neuen Namen: „Saligunstadt“ – die heil- und trostbringende Stätte.

Das Bild der Altstadt ist durch den reichen Bestand an Fachwerkhäusern gekennzeichnet. Der gesamte Bereich unterliegt dem Denkmalschutz. So bewahren die Seligenstädter innerhalb ihrer mittelalterlichen Stadtmauern 177 anerkannte Kulturdenkmäler.

Das Wohnen und Leben im alten fränkischen Teil der Fachwerkstadt hat seinen besonderen Reiz. Mit großem planerischen Geschick ist in den letzten Jahrzehnten eine einfühlsame und fachkundige Altstadt-Sanierung betrieben worden. Jedes dieser mainfränkischen Fachwerkhäuser hat seine eigene Baugeschichte und seine eigenen gestalterischen Eigenheiten. Aber eines ist allen Häusern gemeinsam: Sie wurden mit handwerklichen Methoden aus natürlichen Werkstoffen errichtet. Lehm, Stroh und Holz sind die für Seligenstadt typischen Baumaterialien.

:Quelle:http://www.seligenstadt.de/

Tags:   Seligenstadt Hessen Hesse Deutschland Germany Freihofplatz Einhard-Basilika Einhard Basilica

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Das italienische Caféhaus Ristorante 1744 besteht noch nicht so lange und die Zahl 1744 bezieht sich auf das Jahr, in dem zwei Häuser mit einem Fachwerkobergeschoss und einem durchlaufenden Dach vereint wurden.

Tags:   Seligenstadt Hessen Hesse Deutschland Germany Freihofplatz Caféhaus Ristorante 1744

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Das Bild der Altstadt ist durch den reichen Bestand an Fachwerkhäusern gekennzeichnet. Der gesamte Bereich unterliegt dem Denkmalschutz. So bewahren die Seligenstädter innerhalb ihrer mittelalterlichen Stadtmauern 177 anerkannte Kulturdenkmäler.

Das Wohnen und Leben im alten fränkischen Teil der Fachwerkstadt hat seinen besonderen Reiz. Mit großem planerischen Geschick ist in den letzten Jahrzehnten eine einfühlsame und fachkundige Altstadt-Sanierung betrieben worden. Jedes dieser mainfränkischen Fachwerkhäuser hat seine eigene Baugeschichte und seine eigenen gestalterischen Eigenheiten. Aber eines ist allen Häusern gemeinsam: Sie wurden mit handwerklichen Methoden aus natürlichen Werkstoffen errichtet. Lehm, Stroh und Holz sind die für Seligenstadt typischen Baumaterialien.

Quelle:Quelle:http://www.seligenstadt.de/index.phtml?sNavID=1803.93

Tags:   Seligenstadt Hessen Hesse Deutschland Germany Freihofplatz Fachwerkhaus timbered house Gasthaus Klosterstuben

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Das Bild der Altstadt ist durch den reichen Bestand an Fachwerkhäusern gekennzeichnet. Der gesamte Bereich unterliegt dem Denkmalschutz. So bewahren die Seligenstädter innerhalb ihrer mittelalterlichen Stadtmauern 177 anerkannte Kulturdenkmäler.

Das Wohnen und Leben im alten fränkischen Teil der Fachwerkstadt hat seinen besonderen Reiz. Mit großem planerischen Geschick ist in den letzten Jahrzehnten eine einfühlsame und fachkundige Altstadt-Sanierung betrieben worden. Jedes dieser mainfränkischen Fachwerkhäuser hat seine eigene Baugeschichte und seine eigenen gestalterischen Eigenheiten. Aber eines ist allen Häusern gemeinsam: Sie wurden mit handwerklichen Methoden aus natürlichen Werkstoffen errichtet. Lehm, Stroh und Holz sind die für Seligenstadt typischen Baumaterialien.

Quelle:Quelle:http://www.seligenstadt.de/index.phtml?sNavID=1803.93

Tags:   Seligenstadt Hessen Hesse Deutschland Germany Freihofplatz Gasthof Hotel zu den drei Kronen Werbeschild pub sign cantilever sign Auslegerschild

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Alle vier Jahre findet in Seligenstadt das Geleitsfest statt, das an die Geleitszüge der im Mittelalter zur Frankfurter Messe durchreisenden Händler erinnert. Nach der beschwerlichen Reise entwickelte sich in Seligenstadt, der letzten Raststation vor Frankfurt, der Brauch des 'Löffeltrunks'. Dazu wurden am Ende des 17. Jh. vier große Holzlöffel von Kaufleuten gestiftet. Diese Löffel dienten der jeweiligen „Compagnie“ aus Nürnberg oder Augsburg zur Hänselung derer, die zum ersten Mal dem Tross der Reisenden angehörten. Einen Liter Wein musste der Kandidat mit einem Zug aus dem Löffel trinken. Getreu dem Spruch: „Wer leer ihn trank in einem Zug, hat frei Geleit mit Recht und Fug“.

Weitere Informationen zu den Geleitszügen und dem Löffeltrunk unter kaufmannszug.com/pages/das-geleit.php

Tags:   Seligenstadt Hessen Hesse Deutschland Germany Löffeltrunk-Denkmal Marktplatz Public Art Kunst im öffentlichen Raum


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