Seit 1986 ist die Liebfrauenkirche Teil des UNESCO-Welterbes Römische Baudenkmäler, Dom und Liebfrauenkirche in Trier.
Die Geschichte der Liebfrauen-Basilika führt in das Jahr 326 n. Chr. Zum 20-jährigen Regierungsjubiläum machte Kaiser Konstantin große Stiftungen. Unter anderem ließ er an den bedeutendsten Orten der Christenheit Kirchen bauen: die Geburtskirche in Bethlehem, die Grabeskirche in Jerusalem, die 1. Sophienkirche in Konstantinopel, die Peterskirche und die Laterankirche in Rom und eben die Doppelkirchenanlage in Trier, aus der die Hohe Domkirche und die Liebfrauenkirche hervorgegangen sind.
Nach den Wechselfällen der Geschichte stand der Erzbischof Theoderich von Wied (1212 - 1242) im Blick auf die Südkirche, die den Titel einer Aula beatae Mariae Virginis trug, vor einem Neuanfang. Die Baufälligkeit der Kirche ließ ihn französischen Baumeistern Gehör schenken, die aus der Champagne kamen, in der gerade die Gotik erfunden worden war. Was sie dem Erzbischof anboten, war eine Kirche im allerfeinsten hochgotischen Stil. Auf der Basis einer zwölfblättrigen Rose (Rosa Mystica) wollten sie eine Kirche bauen, die - vom Kreuz durchwebt - wie ein Juwel in der Sonne funkeln sollte, mit großen, die Heilsgeschichte erzählenden Fenstern, licht und weit und himmelhoch. Zwölf schlanke Säulen sollten das Gewölbe tragen, das, übersät mit leuchtenden Lilien, den Garten des Paradieses vorstellen sollte, in dem Maria und Jesus dargestellt sind. Eine Aula Dei als Liebeserklärung an die Gottesmutter. Der Kurfürst war begeistert. 1227 begannen die unbekannten gotischen Baumeister ihre Arbeit, die sie 33 Jahre an Trier binden sollte. Es entstand im reinsten Stil der Hochgotik der Champagne, als eines der Wunder der Gotik eine der ganz seltenen gotischen Zentralkirchen von außerordentlicher Schönheit und Harmonie.
1803 wurde Liebfrauen vom Dom getrennt und trat in eine neue Phase ihrer Geschichte: Sie wurde Pfarrkirche und nahm die Laurentiuspfarrei auf. Als Trier 1944 schwer bombardiert wurde, traf es mit aller Härte auch die Liebfrauenkirche; unter größter Anstrengung wurde sie nach dem Krieg gerettet und wiederhergestellt.
Quelle: www.liebfrauen-trier.de/pfarrkirche liebfrauen.htm
Tags: Trier Liebfrauenkirche Church of our Dear Lady Rheinland-Pfalz Rhineland-Palatinate Deutschland Germany UNESCO-Welterbe UNESCO World Heritage
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Seit 1986 ist die Liebfrauenkirche Teil des UNESCO-Welterbes Römische Baudenkmäler, Dom und Liebfrauenkirche in Trier.
Die Geschichte der Liebfrauen-Basilika führt in das Jahr 326 n. Chr. Zum 20-jährigen Regierungsjubiläum machte Kaiser Konstantin große Stiftungen. Unter anderem ließ er an den bedeutendsten Orten der Christenheit Kirchen bauen: die Geburtskirche in Bethlehem, die Grabeskirche in Jerusalem, die 1. Sophienkirche in Konstantinopel, die Peterskirche und die Laterankirche in Rom und eben die Doppelkirchenanlage in Trier, aus der die Hohe Domkirche und die Liebfrauenkirche hervorgegangen sind.
Nach den Wechselfällen der Geschichte stand der Erzbischof Theoderich von Wied (1212 - 1242) im Blick auf die Südkirche, die den Titel einer Aula beatae Mariae Virginis trug, vor einem Neuanfang. Die Baufälligkeit der Kirche ließ ihn französischen Baumeistern Gehör schenken, die aus der Champagne kamen, in der gerade die Gotik erfunden worden war. Was sie dem Erzbischof anboten, war eine Kirche im allerfeinsten hochgotischen Stil. Auf der Basis einer zwölfblättrigen Rose (Rosa Mystica) wollten sie eine Kirche bauen, die - vom Kreuz durchwebt - wie ein Juwel in der Sonne funkeln sollte, mit großen, die Heilsgeschichte erzählenden Fenstern, licht und weit und himmelhoch. Zwölf schlanke Säulen sollten das Gewölbe tragen, das, übersät mit leuchtenden Lilien, den Garten des Paradieses vorstellen sollte, in dem Maria und Jesus dargestellt sind. Eine Aula Dei als Liebeserklärung an die Gottesmutter. Der Kurfürst war begeistert. 1227 begannen die unbekannten gotischen Baumeister ihre Arbeit, die sie 33 Jahre an Trier binden sollte. Es entstand im reinsten Stil der Hochgotik der Champagne, als eines der Wunder der Gotik eine der ganz seltenen gotischen Zentralkirchen von außerordentlicher Schönheit und Harmonie.
1803 wurde Liebfrauen vom Dom getrennt und trat in eine neue Phase ihrer Geschichte: Sie wurde Pfarrkirche und nahm die Laurentiuspfarrei auf. Als Trier 1944 schwer bombardiert wurde, traf es mit aller Härte auch die Liebfrauenkirche; unter größter Anstrengung wurde sie nach dem Krieg gerettet und wiederhergestellt.
Quelle: www.liebfrauen-trier.de/pfarrkirche liebfrauen.htm
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Die Geschichte der Liebfrauen-Basilika führt in das Jahr 326 n. Chr. Zum 20-jährigen Regierungsjubiläum machte Kaiser Konstantin große Stiftungen. Unter anderem ließ er an den bedeutendsten Orten der Christenheit Kirchen bauen: die Geburtskirche in Bethlehem, die Grabeskirche in Jerusalem, die 1. Sophienkirche in Konstantinopel, die Peterskirche und die Laterankirche in Rom und eben die Doppelkirchenanlage in Trier, aus der die Hohe Domkirche und die Liebfrauenkirche hervorgegangen sind.
Nach den Wechselfällen der Geschichte stand der Erzbischof Theoderich von Wied (1212 - 1242) im Blick auf die Südkirche, die den Titel einer Aula beatae Mariae Virginis trug, vor einem Neuanfang. Die Baufälligkeit der Kirche ließ ihn französischen Baumeistern Gehör schenken, die aus der Champagne kamen, in der gerade die Gotik erfunden worden war. Was sie dem Erzbischof anboten, war eine Kirche im allerfeinsten hochgotischen Stil. Auf der Basis einer zwölfblättrigen Rose (Rosa Mystica) wollten sie eine Kirche bauen, die - vom Kreuz durchwebt - wie ein Juwel in der Sonne funkeln sollte, mit großen, die Heilsgeschichte erzählenden Fenstern, licht und weit und himmelhoch. Zwölf schlanke Säulen sollten das Gewölbe tragen, das, übersät mit leuchtenden Lilien, den Garten des Paradieses vorstellen sollte, in dem Maria und Jesus dargestellt sind. Eine Aula Dei als Liebeserklärung an die Gottesmutter. Der Kurfürst war begeistert. 1227 begannen die unbekannten gotischen Baumeister ihre Arbeit, die sie 33 Jahre an Trier binden sollte. Es entstand im reinsten Stil der Hochgotik der Champagne, als eines der Wunder der Gotik eine der ganz seltenen gotischen Zentralkirchen von außerordentlicher Schönheit und Harmonie.
1803 wurde Liebfrauen vom Dom getrennt und trat in eine neue Phase ihrer Geschichte: Sie wurde Pfarrkirche und nahm die Laurentiuspfarrei auf. Als Trier 1944 schwer bombardiert wurde, traf es mit aller Härte auch die Liebfrauenkirche; unter größter Anstrengung wurde sie nach dem Krieg gerettet und wiederhergestellt.
Quelle: www.liebfrauen-trier.de/pfarrkirche liebfrauen.htm
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Die Geschichte der Liebfrauen-Basilika führt in das Jahr 326 n. Chr. Zum 20-jährigen Regierungsjubiläum machte Kaiser Konstantin große Stiftungen. Unter anderem ließ er an den bedeutendsten Orten der Christenheit Kirchen bauen: die Geburtskirche in Bethlehem, die Grabeskirche in Jerusalem, die 1. Sophienkirche in Konstantinopel, die Peterskirche und die Laterankirche in Rom und eben die Doppelkirchenanlage in Trier, aus der die Hohe Domkirche und die Liebfrauenkirche hervorgegangen sind.
Nach den Wechselfällen der Geschichte stand der Erzbischof Theoderich von Wied (1212 - 1242) im Blick auf die Südkirche, die den Titel einer Aula beatae Mariae Virginis trug, vor einem Neuanfang. Die Baufälligkeit der Kirche ließ ihn französischen Baumeistern Gehör schenken, die aus der Champagne kamen, in der gerade die Gotik erfunden worden war. Was sie dem Erzbischof anboten, war eine Kirche im allerfeinsten hochgotischen Stil. Auf der Basis einer zwölfblättrigen Rose (Rosa Mystica) wollten sie eine Kirche bauen, die - vom Kreuz durchwebt - wie ein Juwel in der Sonne funkeln sollte, mit großen, die Heilsgeschichte erzählenden Fenstern, licht und weit und himmelhoch. Zwölf schlanke Säulen sollten das Gewölbe tragen, das, übersät mit leuchtenden Lilien, den Garten des Paradieses vorstellen sollte, in dem Maria und Jesus dargestellt sind. Eine Aula Dei als Liebeserklärung an die Gottesmutter. Der Kurfürst war begeistert. 1227 begannen die unbekannten gotischen Baumeister ihre Arbeit, die sie 33 Jahre an Trier binden sollte. Es entstand im reinsten Stil der Hochgotik der Champagne, als eines der Wunder der Gotik eine der ganz seltenen gotischen Zentralkirchen von außerordentlicher Schönheit und Harmonie.
1803 wurde Liebfrauen vom Dom getrennt und trat in eine neue Phase ihrer Geschichte: Sie wurde Pfarrkirche und nahm die Laurentiuspfarrei auf. Als Trier 1944 schwer bombardiert wurde, traf es mit aller Härte auch die Liebfrauenkirche; unter größter Anstrengung wurde sie nach dem Krieg gerettet und wiederhergestellt.
Quelle: www.liebfrauen-trier.de/pfarrkirche liebfrauen.htm
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Die Geschichte der Liebfrauen-Basilika führt in das Jahr 326 n. Chr. Zum 20-jährigen Regierungsjubiläum machte Kaiser Konstantin große Stiftungen. Unter anderem ließ er an den bedeutendsten Orten der Christenheit Kirchen bauen: die Geburtskirche in Bethlehem, die Grabeskirche in Jerusalem, die 1. Sophienkirche in Konstantinopel, die Peterskirche und die Laterankirche in Rom und eben die Doppelkirchenanlage in Trier, aus der die Hohe Domkirche und die Liebfrauenkirche hervorgegangen sind.
Nach den Wechselfällen der Geschichte stand der Erzbischof Theoderich von Wied (1212 - 1242) im Blick auf die Südkirche, die den Titel einer Aula beatae Mariae Virginis trug, vor einem Neuanfang. Die Baufälligkeit der Kirche ließ ihn französischen Baumeistern Gehör schenken, die aus der Champagne kamen, in der gerade die Gotik erfunden worden war. Was sie dem Erzbischof anboten, war eine Kirche im allerfeinsten hochgotischen Stil. Auf der Basis einer zwölfblättrigen Rose (Rosa Mystica) wollten sie eine Kirche bauen, die - vom Kreuz durchwebt - wie ein Juwel in der Sonne funkeln sollte, mit großen, die Heilsgeschichte erzählenden Fenstern, licht und weit und himmelhoch. Zwölf schlanke Säulen sollten das Gewölbe tragen, das, übersät mit leuchtenden Lilien, den Garten des Paradieses vorstellen sollte, in dem Maria und Jesus dargestellt sind. Eine Aula Dei als Liebeserklärung an die Gottesmutter. Der Kurfürst war begeistert. 1227 begannen die unbekannten gotischen Baumeister ihre Arbeit, die sie 33 Jahre an Trier binden sollte. Es entstand im reinsten Stil der Hochgotik der Champagne, als eines der Wunder der Gotik eine der ganz seltenen gotischen Zentralkirchen von außerordentlicher Schönheit und Harmonie.
1803 wurde Liebfrauen vom Dom getrennt und trat in eine neue Phase ihrer Geschichte: Sie wurde Pfarrkirche und nahm die Laurentiuspfarrei auf. Als Trier 1944 schwer bombardiert wurde, traf es mit aller Härte auch die Liebfrauenkirche; unter größter Anstrengung wurde sie nach dem Krieg gerettet und wiederhergestellt.
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