Die Untermainanlage beschließt den Anlagenring zum Main hin. Der kleine Anlagenstreifen, umtost von Verkehr, stellt die grüne Verbindung zwischen dem Tiefkai des "Nizza" am Main und der Gallusanlage nahe der Städtischen Bühnen am Willy-Brandt-Platz her. Dort, am Rande der Anlage, plätschert der Märchenbrunnen von Ernst Friedrich Hausmann. Eine Nymphe aus Marmor ziert ihn, liebevoll "Mainweibchen" genannt. Eine schöne Frankfurter Wäscherin soll für sie Modell gestanden haben. Zu ihren Füßen speien bronzene Fabelwesen und Fische Wasser. Hinter dem Jugendstil-Brunnen zieht sich die Untermainanlage hin, mit nur 5.000 qm die kürzeste und schmalste Stelle des Anlagenrings und zusätzlich geteilt durch die vielbefahrene Hofstraße.
Wie keine andere wird die Gallusanlage von den Hochhäusern des Frankfurter Bankenviertels dominiert. Dieser Teil der Wallanlagen erstreckt sich von der Münchener Straße bis zum Taunustor und wurde 1954 durch private Wallgärten auf 1,46 ha erweitert. Die Gallusanlage wird von der Kaiserstraße geteilt. Benannt ist sie nach dem Gallustor, dem Galgentor, das hier bis 1808 stand und durch das die armen Sünder zum vor der Stadt stehenden Galgen wandern mussten. Heute ragt an dieser Stelle der Eurotower, (noch) Sitz der Europäischen Zentralbank, empor. Davor, auf dem in Wellen verlaufenden Rasen, steht das monumentale Euro-Zeichen.
Quelle: www.frankfurt.de
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Wie keine andere wird die Gallusanlage von den Hochhäusern des Frankfurter Bankenviertels dominiert. Dieser Teil der Wallanlagen erstreckt sich von der Münchener Straße bis zum Taunustor und wurde 1954 durch private Wallgärten auf 1,46 ha erweitert. Die Gallusanlage wird von der Kaiserstraße geteilt. Benannt ist sie nach dem Gallustor, dem Galgentor, das hier bis 1808 stand und durch das die armen Sünder zum vor der Stadt stehenden Galgen wandern mussten. Heute ragt an dieser Stelle der Eurotower, (noch) Sitz der Europäischen Zentralbank, empor. Davor, auf dem in Wellen verlaufenden Rasen, steht das monumentale Euro-Zeichen.
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