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User / HEN-Magonza / Sets / Frankfurt, Public Art - Kunst im öffentlichen Raum
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August Gaul (1869 Hanau-Großauheim - 1921 Berlin), Der Eselreiter (1912)

Tags:   Frankfurt Städel August Gaul Der Eselreiter The donkey rider Skulptur sculpture Hessen Hesse Deutschland Germany Frankfurt am Main Public Art Kunst im öffentlichen Raum

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Vor der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität an der Bockenheimer Warte steht seit 1986 die Bronze 'Mann in Drehtür' von Waldemar Otto. An Markttagen ist die Skulptur umringt von Gemüseständen, Einkäufern und Studenten, die in ihr Seminar eilen. Die beiden männlichen Skulturen werden durch eine Messingplatte von einander getrennt, die jede Kommunikation verhindert. So stehen hier zwei überlebensgroße Bronzefiguren dicht beieinander und begegnen sich doch nicht.

Quelle: www.kunst-im-%c3%b6ffentlichen-raum-frankfurt.de

Tags:   Frankfurt Bockenheimer Warte Mann in Drehtür Waldemar Otto Skulptur sculpture Hessen Hesse Deutschland Germany Frankfurt am Main Public Art Kunst im öffentlichen Raum

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Vor dem Gebäude der Börse stehen die bronzenen Symbolfiguren der Börsianer: Bulle (Hausse) und Bär (Baisse). Als die Börse im Jahr 1985 ihr 400-jähriges Bestehen feierte, beschloss der Börsenvorstand auch die Gestaltung des Vorplatzes und beauftragte den Würzburger Bildhauer Reinhard Dachlauer mit der Schaffung der beiden Skulpturen, die für das Auf und Ab im Geld- und Wertpapierhandel stehen. Bulle und Bär gehören mittlerweile zu den beliebtesten Fotomotiven.
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Der Begriff "Börse" stammt aus dem 15. Jahrhundert aus dem belgischen Brügge und leitet sich vom lateinischen "bursa" für Tasche oder Geldbörse ab. Die Wurzeln der Frankfurter Wertpapierbörse gehen zurück auf das von Kaiser Ludwig dem Deutschen Mitte des 9. Jhs. verliehene Vorrecht, eine jährliche Herbstmesse abhalten zu dürfen. Frankfurt war zu Beginn des 16. Jhs. sehr wohlhabend geworden und konnte sich als Zentrum des Großhandels und Bankgeschäfts etablieren. Um dem Mißstand des durch die vielen Fürsten-, Herzogs- und Königstümer bedingten, unüberschaubaren Geldwesen zu begegnen, fanden sich im Jahre 1585 Messekaufleute zusammen und legten einheitliche Wechselkurse fest: Die Geburtsstunde der Frankfurter Wertpapierbörse.

Bereits im 18. Jh. war der Handel mit Schuldverschreibungen in Deutschland interessant. 1820 wurden erstmals dividendenberechtigte Wertpapiere der österreichischen Nationalbank an der Börse gehandelt. Nach der Börsenreform 1935 wuchs die Stellung der Frankfurter Börse immer mehr an. Der endgültige Durchbruch kam mit dem Ende des zweiten Weltkrieges und der Teilung Berlins. Von nun an zog es die nationalen und internationalen Investoren an den Main.

Seiner 43 Meter hohen Kuppel wegen wird das 1874-79 errichtete Domizil der Börse am Börsenplatz in der Frankfurter Innenstadt auch «Kapitalistendom» genannt.

Quelle: www.frankfurt-interaktiv.de/frankfurt/stadtrundgang/.../b....

Tags:   Frankfurt Börsenplatz Bulle bull Skulptur sculpture Reinhard Dachlauer Hessen Hesse Deutschland Germany Frankfurt am Main Public Art Kunst im öffentlichen Raum

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Vor dem Gebäude der Börse stehen die bronzenen Symbolfiguren der Börsianer: Bulle (Hausse) und Bär (Baisse). Als die Börse im Jahr 1985 ihr 400-jähriges Bestehen feierte, beschloss der Börsenvorstand auch die Gestaltung des Vorplatzes und beauftragte den Würzburger Bildhauer Reinhard Dachlauer mit der Schaffung der beiden Skulpturen, die für das Auf und Ab im Geld- und Wertpapierhandel stehen. Bulle und Bär gehören mittlerweile zu den beliebtesten Fotomotiven.
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Der Begriff "Börse" stammt aus dem 15. Jahrhundert aus dem belgischen Brügge und leitet sich vom lateinischen "bursa" für Tasche oder Geldbörse ab. Die Wurzeln der Frankfurter Wertpapierbörse gehen zurück auf das von Kaiser Ludwig dem Deutschen Mitte des 9. Jhs. verliehene Vorrecht, eine jährliche Herbstmesse abhalten zu dürfen. Frankfurt war zu Beginn des 16. Jhs. sehr wohlhabend geworden und konnte sich als Zentrum des Großhandels und Bankgeschäfts etablieren. Um dem Mißstand des durch die vielen Fürsten-, Herzogs- und Königstümer bedingten, unüberschaubaren Geldwesen zu begegnen, fanden sich im Jahre 1585 Messekaufleute zusammen und legten einheitliche Wechselkurse fest: Die Geburtsstunde der Frankfurter Wertpapierbörse.

Bereits im 18. Jh. war der Handel mit Schuldverschreibungen in Deutschland interessant. 1820 wurden erstmals dividendenberechtigte Wertpapiere der österreichischen Nationalbank an der Börse gehandelt. Nach der Börsenreform 1935 wuchs die Stellung der Frankfurter Börse immer mehr an. Der endgültige Durchbruch kam mit dem Ende des zweiten Weltkrieges und der Teilung Berlins. Von nun an zog es die nationalen und internationalen Investoren an den Main.

Seiner 43 Meter hohen Kuppel wegen wird das 1874-79 errichtete Domizil der Börse am Börsenplatz in der Frankfurter Innenstadt auch «Kapitalistendom» genannt.

Quelle: www.frankfurt-interaktiv.de/frankfurt/stadtrundgang/.../b....

Tags:   Frankfurt Börsenplatz Alte Börse Bulle und Bär bull and bear Stock Exchange skulpture Skulptur Reinhard Dachlauer Hessen Hesse Deutschland Germany Frankfurt am Main Public Art Kunst im öffentlichen Raum

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Vor dem Gebäude der Börse stehen die bronzenen Symbolfiguren der Börsianer: Bulle (Hausse) und Bär (Baisse). Als die Börse im Jahr 1985 ihr 400-jähriges Bestehen feierte, beschloss der Börsenvorstand auch die Gestaltung des Vorplatzes und beauftragte den Würzburger Bildhauer Reinhard Dachlauer mit der Schaffung der beiden Skulpturen, die für das Auf und Ab im Geld- und Wertpapierhandel stehen. Bulle und Bär gehören mittlerweile zu den beliebtesten Fotomotiven.
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Der Begriff "Börse" stammt aus dem 15. Jahrhundert aus dem belgischen Brügge und leitet sich vom lateinischen "bursa" für Tasche oder Geldbörse ab. Die Wurzeln der Frankfurter Wertpapierbörse gehen zurück auf das von Kaiser Ludwig dem Deutschen Mitte des 9. Jhs. verliehene Vorrecht, eine jährliche Herbstmesse abhalten zu dürfen. Frankfurt war zu Beginn des 16. Jhs. sehr wohlhabend geworden und konnte sich als Zentrum des Großhandels und Bankgeschäfts etablieren. Um dem Mißstand des durch die vielen Fürsten-, Herzogs- und Königstümer bedingten, unüberschaubaren Geldwesen zu begegnen, fanden sich im Jahre 1585 Messekaufleute zusammen und legten einheitliche Wechselkurse fest: Die Geburtsstunde der Frankfurter Wertpapierbörse.

Bereits im 18. Jh. war der Handel mit Schuldverschreibungen in Deutschland interessant. 1820 wurden erstmals dividendenberechtigte Wertpapiere der österreichischen Nationalbank an der Börse gehandelt. Nach der Börsenreform 1935 wuchs die Stellung der Frankfurter Börse immer mehr an. Der endgültige Durchbruch kam mit dem Ende des zweiten Weltkrieges und der Teilung Berlins. Von nun an zog es die nationalen und internationalen Investoren an den Main.

Seiner 43 Meter hohen Kuppel wegen wird das 1874-79 errichtete Domizil der Börse am Börsenplatz in der Frankfurter Innenstadt auch «Kapitalistendom» genannt.

Quelle: www.frankfurt-interaktiv.de/frankfurt/stadtrundgang/.../b....

Tags:   Frankfurt Börsenplatz Bär bear Skulptur sculpture Reinhard Dachlauer Hessen Hesse Deutschland Germany Frankfurt am Main Public Art Kunst im öffentlichen Raum


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