Nachdem die uralte Hauptstraße Palermos, der Cassaro, bis zum Meer verlängert worden war (heutiger Name Via Vittorio Emanuele) wurde Ende des 16. Jh. eine neue Straße erbaut (damaliger Name Via Nuova), die den Cassaro kreuzt. Später erhielt sie den Namen des damaligen Vizekönigs Bernardino de Cárdenas y Portugal, Herzog von Maqueda.
Im Bereich des historischen Zentrums ist die Via Maqueda ab 10 Uhr Fußgänger- und Radfahrerzone und Poller verhindern die Einfahrt von Autos. Dieser Poller wurde von einem Grafittimaler mit den Heiligen Rosalia und Benedikt geschmückt.
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Nachdem die uralte Hauptstraße Palermos, der Cassaro, bis zum Meer verlängert worden war (heutiger Name Via Vittorio Emanuele) wurde Ende des 16. Jh. eine neue Straße erbaut (damaliger Name Via Nuova), die den Cassaro kreuzt. Später erhielt sie den Namen des damaligen Vizekönigs Bernardino de Cárdenas y Portugal, Herzog von Maqueda.
Im Bereich des historischen Zentrums ist die Via Maqueda ab 10 Uhr Fußgänger- und Radfahrerzone und Poller verhindern die Einfahrt von Autos. Dieser Poller trägt das Graffito "Killing Tomatoes".
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Nachdem die uralte Hauptstraße Palermos, der Cassaro, bis zum Meer verlängert worden war (heutiger Name Via Vittorio Emanuele) wurde Ende des 16. Jh. eine neue Straße erbaut (damaliger Name Via Nuova), die den Cassaro kreuzt. Später erhielt sie den Namen des damaligen Vizekönigs Bernardino de Cárdenas y Portugal, Herzog von Maqueda.
Der Theatinerkirche Chiesa di San Giuseppe dei Teatini, die in der ersten Hälfte des 17. Jh. erbaut wurde und deren Kuppel mit farbiger Keramik gedeckt ist, wurde an den Quattro Canti eine Barockfassade vorgeblendet.
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Im 16. Jh. ließ der spanische Vizekönig Maqueda eine Schneise in Nord-Süd-Richtung in die verwinkelten Gassen Palermos schlagen. Die nach ihm benannte Via Maqueda kreuzt die älteste Straße Palermos, die in Ost-West-Richtung verläuft und die seit dem Risorgimento nicht mehr den Namen Cassaro trägt sondern Corso Viittorio Emanuele genannt wird. Der so entstandene Platz mit seinen Brunnen und Fassaden im Barockstil wird als Quattro Canti (vier Ecken) bezeichnet.
Die konkav geschwungenen Fassaden der vier Paläste sind dreigeteilt und mit Statuen und antiken Säulen verziert. In den oberen Nischen stehen Statuen der Schutzheiligen der damaligen Stadtviertel und in den mittleren Nischen Statuen der spanischen Könige. Die Statuen über den Brunnen symbolisieren die vier Jahreszeiten.
An diesem Palast, der für das Stadtviertel Albergheria steht, sind dargestellt: Hl. Christina von Bolsena, Kaiser Karl V. und der Frühling
Im Hintergrund ist die Theatinerkirche Chiesa di San Giuseppe dei Teatini mit ihrer Kuppel mit farbiger Keramik zu sehen.
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Im 16. Jh. ließ der spanische Vizekönig Maqueda eine Schneise in Nord-Süd-Richtung in die verwinkelten Gassen Palermos schlagen. Die nach ihm benannte Via Maqueda kreuzt die älteste Straße Palermos, die in Ost-West-Richtung verläuft und die seit dem Risorgimento nicht mehr den Namen Cassaro trägt sondern Corso Viittorio Emanuele genannt wird. Der so entstandene Platz mit seinen Brunnen und Fassaden im Barockstil wird als Quattro Canti (vier Ecken) bezeichnet.
Der Theatinerkirche Chiesa di San Giuseppe dei Teatini, die in der ersten Hälfte des 17. Jh. erbaut wurde und deren Kuppel mit farbiger Keramik gedeckt ist, wurde an den Quattro Canti eine Barockfassade vorgeblendet.
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