Mitten im Trierer Stadtzentrum gelegen, steht der Trierer Dom - die ältestes Bischofskirche Deutschlands - heute über einer ehemaligen konstantinischen Palastanlage, die im frühen 4. Jahrhundert durch die größte christliche Kirchenanlage der Antike überbaut wurde. Sie bestand aus vier Basiliken, die durch ein großes Taufbecken miteinander verbunden waren, und bedeckte eine Fläche, die an ihren Grenzen bis zum heutigen Hauptmarkt reichte. Unter dem Gebäude der Dom-Information können noch die Reste der ersten frühchristlichen Versammlungsstätte nördlich der Alpen aus dem späten 3. Jahrhundert und die Reste der ersten Basilika bei einer Führung besichtigt werden.
Der heutige Dom enthält noch den römischen Kernbau, den sogenannten „Quadratbau“ mit Originalmauern bis zu einer Höhe von 25,88 m. Auch das riesige Fragment einer Granitsäule neben dem Eingang zum Dom deutet auf den römischen Ursprung dieses Gotteshauses hin: Der Domstein war ursprünglich eine der tragenden Säulen des Quadratbaus; er wurde im Zuge des Einbaus eines Seitenaltars im 17. Jahrhundert vor dem Dom abgelegt und bildet dort wohl die älteste Rutschbahn Deutschlands und ein heute noch begehrtes Fotomotiv für Gruppen. Der Legende nach soll der Teufel die Säule vor den Dom geworfen haben, als er hörte, man baue nicht die größte Kneipe, sondern ein Gotteshaus.
Nach Teil-Zerstörungen im 5. und 9. Jahrhundert wurde der intakt gebliebene antike Kernbau durch romanische Anbauten erweitert, im 13. Jahrhundert wurde auf den Resten der niedergelegten antiken Südbasilika die Liebfrauenkirche unmittelbar neben dem Dom errichtet – als erste Kirche auf deutschem Boden im spätgotischen Stil. Später wurde ein Westturm des Doms aufgestockt, und im 17. Jahrhundert folgte eine weitere Umgestaltung im barocken Stil: Die Decke der Westapsis wurde reich mit Stuck verziert, und am Scheitel des Ostchors wurde die Heilig-Rock-Kapelle angebaut. Sie birgt die kostbarste Reliquie des Doms, die Tunika Christi, den Heiligen Rock, den der Legende nach die Mutter Konstantins, die Hl. Helena, von einer Pilgerreise mit nach Trier gebracht haben soll. 1512 wurde der Hl. Rock zum ersten Mal öffentlich gezeigt, was den Dom im Laufe der Jahrhunderte zu einer Stätte großer Pilgerströme machte.
Im 20. Jahrhundert wurde der Dom restauriert und der Altarraum umgestaltet. So zeigt die älteste deutsche Bischofskirche mit ihren drei Krypten, dem Kreuzgang und der Domschatzkammer Kunst und Architektur aus einer Zeitspanne von über 1750 Jahren.
Quelle: www.trier-info.de/dom-info
Tags: Trier Dom St. Peter St. Peter's Cathedral Rheinland-Pfalz Rhineland-Palatinate Deutschland Germany Sternstraße UNESCO-Welterbe UNESCO World Heritage
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Mitten im Trierer Stadtzentrum gelegen, steht der Trierer Dom - die ältestes Bischofskirche Deutschlands - heute über einer ehemaligen konstantinischen Palastanlage, die im frühen 4. Jahrhundert durch die größte christliche Kirchenanlage der Antike überbaut wurde. Sie bestand aus vier Basiliken, die durch ein großes Taufbecken miteinander verbunden waren, und bedeckte eine Fläche, die an ihren Grenzen bis zum heutigen Hauptmarkt reichte. Unter dem Gebäude der Dom-Information können noch die Reste der ersten frühchristlichen Versammlungsstätte nördlich der Alpen aus dem späten 3. Jahrhundert und die Reste der ersten Basilika bei einer Führung besichtigt werden.
Der heutige Dom enthält noch den römischen Kernbau, den sogenannten „Quadratbau“ mit Originalmauern bis zu einer Höhe von 25,88 m. Auch das riesige Fragment einer Granitsäule neben dem Eingang zum Dom deutet auf den römischen Ursprung dieses Gotteshauses hin: Der Domstein war ursprünglich eine der tragenden Säulen des Quadratbaus; er wurde im Zuge des Einbaus eines Seitenaltars im 17. Jahrhundert vor dem Dom abgelegt und bildet dort wohl die älteste Rutschbahn Deutschlands und ein heute noch begehrtes Fotomotiv für Gruppen. Der Legende nach soll der Teufel die Säule vor den Dom geworfen haben, als er hörte, man baue nicht die größte Kneipe, sondern ein Gotteshaus.
Nach Teil-Zerstörungen im 5. und 9. Jahrhundert wurde der intakt gebliebene antike Kernbau durch romanische Anbauten erweitert, im 13. Jahrhundert wurde auf den Resten der niedergelegten antiken Südbasilika die Liebfrauenkirche unmittelbar neben dem Dom errichtet – als erste Kirche auf deutschem Boden im spätgotischen Stil. Später wurde ein Westturm des Doms aufgestockt, und im 17. Jahrhundert folgte eine weitere Umgestaltung im barocken Stil: Die Decke der Westapsis wurde reich mit Stuck verziert, und am Scheitel des Ostchors wurde die Heilig-Rock-Kapelle angebaut. Sie birgt die kostbarste Reliquie des Doms, die Tunika Christi, den Heiligen Rock, den der Legende nach die Mutter Konstantins, die Hl. Helena, von einer Pilgerreise mit nach Trier gebracht haben soll. 1512 wurde der Hl. Rock zum ersten Mal öffentlich gezeigt, was den Dom im Laufe der Jahrhunderte zu einer Stätte großer Pilgerströme machte.
Im 20. Jahrhundert wurde der Dom restauriert und der Altarraum umgestaltet. So zeigt die älteste deutsche Bischofskirche mit ihren drei Krypten, dem Kreuzgang und der Domschatzkammer Kunst und Architektur aus einer Zeitspanne von über 1750 Jahren.
Quelle: www.trier-info.de/dom-info
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Mitten im Trierer Stadtzentrum gelegen, steht der Trierer Dom - die ältestes Bischofskirche Deutschlands - heute über einer ehemaligen konstantinischen Palastanlage, die im frühen 4. Jahrhundert durch die größte christliche Kirchenanlage der Antike überbaut wurde. Sie bestand aus vier Basiliken, die durch ein großes Taufbecken miteinander verbunden waren, und bedeckte eine Fläche, die an ihren Grenzen bis zum heutigen Hauptmarkt reichte. Unter dem Gebäude der Dom-Information können noch die Reste der ersten frühchristlichen Versammlungsstätte nördlich der Alpen aus dem späten 3. Jahrhundert und die Reste der ersten Basilika bei einer Führung besichtigt werden.
Der heutige Dom enthält noch den römischen Kernbau, den sogenannten „Quadratbau“ mit Originalmauern bis zu einer Höhe von 25,88 m. Auch das riesige Fragment einer Granitsäule neben dem Eingang zum Dom deutet auf den römischen Ursprung dieses Gotteshauses hin: Der Domstein war ursprünglich eine der tragenden Säulen des Quadratbaus; er wurde im Zuge des Einbaus eines Seitenaltars im 17. Jahrhundert vor dem Dom abgelegt und bildet dort wohl die älteste Rutschbahn Deutschlands und ein heute noch begehrtes Fotomotiv für Gruppen. Der Legende nach soll der Teufel die Säule vor den Dom geworfen haben, als er hörte, man baue nicht die größte Kneipe, sondern ein Gotteshaus.
Nach Teil-Zerstörungen im 5. und 9. Jahrhundert wurde der intakt gebliebene antike Kernbau durch romanische Anbauten erweitert, im 13. Jahrhundert wurde auf den Resten der niedergelegten antiken Südbasilika die Liebfrauenkirche unmittelbar neben dem Dom errichtet – als erste Kirche auf deutschem Boden im spätgotischen Stil. Später wurde ein Westturm des Doms aufgestockt, und im 17. Jahrhundert folgte eine weitere Umgestaltung im barocken Stil: Die Decke der Westapsis wurde reich mit Stuck verziert, und am Scheitel des Ostchors wurde die Heilig-Rock-Kapelle angebaut. Sie birgt die kostbarste Reliquie des Doms, die Tunika Christi, den Heiligen Rock, den der Legende nach die Mutter Konstantins, die Hl. Helena, von einer Pilgerreise mit nach Trier gebracht haben soll. 1512 wurde der Hl. Rock zum ersten Mal öffentlich gezeigt, was den Dom im Laufe der Jahrhunderte zu einer Stätte großer Pilgerströme machte.
Im 20. Jahrhundert wurde der Dom restauriert und der Altarraum umgestaltet. So zeigt die älteste deutsche Bischofskirche mit ihren drei Krypten, dem Kreuzgang und der Domschatzkammer Kunst und Architektur aus einer Zeitspanne von über 1750 Jahren.
Quelle: www.trier-info.de/dom-info
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Mitten im Trierer Stadtzentrum gelegen, steht der Trierer Dom - die ältestes Bischofskirche Deutschlands - heute über einer ehemaligen konstantinischen Palastanlage, die im frühen 4. Jahrhundert durch die größte christliche Kirchenanlage der Antike überbaut wurde. Sie bestand aus vier Basiliken, die durch ein großes Taufbecken miteinander verbunden waren, und bedeckte eine Fläche, die an ihren Grenzen bis zum heutigen Hauptmarkt reichte. Unter dem Gebäude der Dom-Information können noch die Reste der ersten frühchristlichen Versammlungsstätte nördlich der Alpen aus dem späten 3. Jahrhundert und die Reste der ersten Basilika bei einer Führung besichtigt werden.
Der heutige Dom enthält noch den römischen Kernbau, den sogenannten „Quadratbau“ mit Originalmauern bis zu einer Höhe von 25,88 m. Auch das riesige Fragment einer Granitsäule neben dem Eingang zum Dom deutet auf den römischen Ursprung dieses Gotteshauses hin: Der Domstein war ursprünglich eine der tragenden Säulen des Quadratbaus; er wurde im Zuge des Einbaus eines Seitenaltars im 17. Jahrhundert vor dem Dom abgelegt und bildet dort wohl die älteste Rutschbahn Deutschlands und ein heute noch begehrtes Fotomotiv für Gruppen. Der Legende nach soll der Teufel die Säule vor den Dom geworfen haben, als er hörte, man baue nicht die größte Kneipe, sondern ein Gotteshaus.
Nach Teil-Zerstörungen im 5. und 9. Jahrhundert wurde der intakt gebliebene antike Kernbau durch romanische Anbauten erweitert, im 13. Jahrhundert wurde auf den Resten der niedergelegten antiken Südbasilika die Liebfrauenkirche unmittelbar neben dem Dom errichtet – als erste Kirche auf deutschem Boden im spätgotischen Stil. Später wurde ein Westturm des Doms aufgestockt, und im 17. Jahrhundert folgte eine weitere Umgestaltung im barocken Stil: Die Decke der Westapsis wurde reich mit Stuck verziert, und am Scheitel des Ostchors wurde die Heilig-Rock-Kapelle angebaut. Sie birgt die kostbarste Reliquie des Doms, die Tunika Christi, den Heiligen Rock, den der Legende nach die Mutter Konstantins, die Hl. Helena, von einer Pilgerreise mit nach Trier gebracht haben soll. 1512 wurde der Hl. Rock zum ersten Mal öffentlich gezeigt, was den Dom im Laufe der Jahrhunderte zu einer Stätte großer Pilgerströme machte.
Im 20. Jahrhundert wurde der Dom restauriert und der Altarraum umgestaltet. So zeigt die älteste deutsche Bischofskirche mit ihren drei Krypten, dem Kreuzgang und der Domschatzkammer Kunst und Architektur aus einer Zeitspanne von über 1750 Jahren.
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Mitten im Trierer Stadtzentrum gelegen, steht der Trierer Dom - die ältestes Bischofskirche Deutschlands - heute über einer ehemaligen konstantinischen Palastanlage, die im frühen 4. Jahrhundert durch die größte christliche Kirchenanlage der Antike überbaut wurde. Sie bestand aus vier Basiliken, die durch ein großes Taufbecken miteinander verbunden waren, und bedeckte eine Fläche, die an ihren Grenzen bis zum heutigen Hauptmarkt reichte. Unter dem Gebäude der Dom-Information können noch die Reste der ersten frühchristlichen Versammlungsstätte nördlich der Alpen aus dem späten 3. Jahrhundert und die Reste der ersten Basilika bei einer Führung besichtigt werden.
Der heutige Dom enthält noch den römischen Kernbau, den sogenannten „Quadratbau“ mit Originalmauern bis zu einer Höhe von 25,88 m. Auch das riesige Fragment einer Granitsäule neben dem Eingang zum Dom deutet auf den römischen Ursprung dieses Gotteshauses hin: Der Domstein war ursprünglich eine der tragenden Säulen des Quadratbaus; er wurde im Zuge des Einbaus eines Seitenaltars im 17. Jahrhundert vor dem Dom abgelegt und bildet dort wohl die älteste Rutschbahn Deutschlands und ein heute noch begehrtes Fotomotiv für Gruppen. Der Legende nach soll der Teufel die Säule vor den Dom geworfen haben, als er hörte, man baue nicht die größte Kneipe, sondern ein Gotteshaus.
Nach Teil-Zerstörungen im 5. und 9. Jahrhundert wurde der intakt gebliebene antike Kernbau durch romanische Anbauten erweitert, im 13. Jahrhundert wurde auf den Resten der niedergelegten antiken Südbasilika die Liebfrauenkirche unmittelbar neben dem Dom errichtet – als erste Kirche auf deutschem Boden im spätgotischen Stil. Später wurde ein Westturm des Doms aufgestockt, und im 17. Jahrhundert folgte eine weitere Umgestaltung im barocken Stil: Die Decke der Westapsis wurde reich mit Stuck verziert, und am Scheitel des Ostchors wurde die Heilig-Rock-Kapelle angebaut. Sie birgt die kostbarste Reliquie des Doms, die Tunika Christi, den Heiligen Rock, den der Legende nach die Mutter Konstantins, die Hl. Helena, von einer Pilgerreise mit nach Trier gebracht haben soll. 1512 wurde der Hl. Rock zum ersten Mal öffentlich gezeigt, was den Dom im Laufe der Jahrhunderte zu einer Stätte großer Pilgerströme machte.
Im 20. Jahrhundert wurde der Dom restauriert und der Altarraum umgestaltet. So zeigt die älteste deutsche Bischofskirche mit ihren drei Krypten, dem Kreuzgang und der Domschatzkammer Kunst und Architektur aus einer Zeitspanne von über 1750 Jahren.
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