Ihre Fassaden sind aus Glas oder aus Beton, sie sind mal schmal, mal rund, mal spitz, mal mit und mal ohne Antenne. Frankfurt haben sie den Beinamen Mainhattan eingebracht. Noch in den fünfziger Jahren war der Kaiserdom mit seinen 96 Metern das höchste Gebäude der Stadt. Heute reckt sich der Commerzbankturm samt Antenne mit fast 300 Metern in die Höhe. Insgesamt überragen rund hundert Hochhäuser die Stadt, meist Bank- oder Bürogebäude.
Aber das Motto der mächtigen Bauherren in der Finanzmetropole lautet inzwischen nicht nur immer höher, sondern auch: immer schöner. Schwer zu sagen, wer in der Konkurrenz die Nase vorn hat: der von Helmut Jahn gestaltete Messeturm, das rötlich schimmernde Japan-Center oder der in Rautenoptik wie ein Apfelweinglas gestaltete Westhafen Tower? In der Beliebtheitsskala der Frankfurter ganz oben steht der Maintower. Denn mit ihm gab es eine Premiere im Frankfurter Hochhausbau: Der im Jahr 2000 fertig gestellte Turm wurde mit einer Aussichtsterrasse im 56. Stock für Besucher geöffnet; der blitzschnelle Aufzug bringt sie auch zum Drink oder Abendessen in die Höhe.
Nachdem die Mainstadt sich bereits eine in Europa einmalige Skyline gebaut hat, wurde die Innenstadt selbst aus dem 20. in das 21. Jahrhundert katapultiert. Mitten im Herzen der City, an Hauptwache und Zeil, ist das "PalaisQuartier" entstanden: an einer der umsatzstärksten Einkaufsmeilen Deutschlands ist - neben zwei Hochhäusern mit einer Höhe von 120 Meter und 90 Metern für ein Hotel und Büros - das Einkaufszentrum "MyZeil" ein großer Publikumsmagnet. Das abgerissene Thurn und Taxis Palais wurde nach historischem Vorbild wieder errichtet und bietet weiteren Geschäften, Büros und Versammlungsräumen Platz.
Quelle: www.frankfurt.de
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Ihre Fassaden sind aus Glas oder aus Beton, sie sind mal schmal, mal rund, mal spitz, mal mit und mal ohne Antenne. Frankfurt haben sie den Beinamen Mainhattan eingebracht. Noch in den fünfziger Jahren war der Kaiserdom mit seinen 96 Metern das höchste Gebäude der Stadt. Heute reckt sich der Commerzbankturm samt Antenne mit fast 300 Metern in die Höhe. Insgesamt überragen rund hundert Hochhäuser die Stadt, meist Bank- oder Bürogebäude.
Aber das Motto der mächtigen Bauherren in der Finanzmetropole lautet inzwischen nicht nur immer höher, sondern auch: immer schöner. Schwer zu sagen, wer in der Konkurrenz die Nase vorn hat: der von Helmut Jahn gestaltete Messeturm, das rötlich schimmernde Japan-Center oder der in Rautenoptik wie ein Apfelweinglas gestaltete Westhafen Tower? In der Beliebtheitsskala der Frankfurter ganz oben steht der Maintower. Denn mit ihm gab es eine Premiere im Frankfurter Hochhausbau: Der im Jahr 2000 fertig gestellte Turm wurde mit einer Aussichtsterrasse im 56. Stock für Besucher geöffnet; der blitzschnelle Aufzug bringt sie auch zum Drink oder Abendessen in die Höhe.
Nachdem die Mainstadt sich bereits eine in Europa einmalige Skyline gebaut hat, wurde die Innenstadt selbst aus dem 20. in das 21. Jahrhundert katapultiert. Mitten im Herzen der City, an Hauptwache und Zeil, ist das "PalaisQuartier" entstanden: an einer der umsatzstärksten Einkaufsmeilen Deutschlands ist - neben zwei Hochhäusern mit einer Höhe von 120 Meter und 90 Metern für ein Hotel und Büros - das Einkaufszentrum "MyZeil" ein großer Publikumsmagnet. Das abgerissene Thurn und Taxis Palais wurde nach historischem Vorbild wieder errichtet und bietet weiteren Geschäften, Büros und Versammlungsräumen Platz.
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Das Foto hat Notizen.
Ihre Fassaden sind aus Glas oder aus Beton, sie sind mal schmal, mal rund, mal spitz, mal mit und mal ohne Antenne. Frankfurt haben sie den Beinamen Mainhattan eingebracht. Noch in den fünfziger Jahren war der Kaiserdom mit seinen 96 Metern das höchste Gebäude der Stadt. Heute reckt sich der Commerzbankturm samt Antenne mit fast 300 Metern in die Höhe. Insgesamt überragen rund hundert Hochhäuser die Stadt, meist Bank- oder Bürogebäude.
Aber das Motto der mächtigen Bauherren in der Finanzmetropole lautet inzwischen nicht nur immer höher, sondern auch: immer schöner. Schwer zu sagen, wer in der Konkurrenz die Nase vorn hat: der von Helmut Jahn gestaltete Messeturm, das rötlich schimmernde Japan-Center oder der in Rautenoptik wie ein Apfelweinglas gestaltete Westhafen Tower? In der Beliebtheitsskala der Frankfurter ganz oben steht der Maintower. Denn mit ihm gab es eine Premiere im Frankfurter Hochhausbau: Der im Jahr 2000 fertig gestellte Turm wurde mit einer Aussichtsterrasse im 56. Stock für Besucher geöffnet; der blitzschnelle Aufzug bringt sie auch zum Drink oder Abendessen in die Höhe.
Nachdem die Mainstadt sich bereits eine in Europa einmalige Skyline gebaut hat, wurde die Innenstadt selbst aus dem 20. in das 21. Jahrhundert katapultiert. Mitten im Herzen der City, an Hauptwache und Zeil, ist das "PalaisQuartier" entstanden: an einer der umsatzstärksten Einkaufsmeilen Deutschlands ist - neben zwei Hochhäusern mit einer Höhe von 120 Meter und 90 Metern für ein Hotel und Büros - das Einkaufszentrum "MyZeil" ein großer Publikumsmagnet. Das abgerissene Thurn und Taxis Palais wurde nach historischem Vorbild wieder errichtet und bietet weiteren Geschäften, Büros und Versammlungsräumen Platz.
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Strenggenommen ist der Kaiserdom St. Bartholomäus kein Dom, denn er diente nie als Bischofskirche. Aber die gotische Kathedrale St. Bartholomäus erhielt als eine der wenigen die Bezeichnung "Kaiserdom". Seit 1356 hielt man hier gemäß der Goldene Bulle Karls IV. die Königswahlen ab. Zwischen 1562 bis 1792 wurden vor dem Krönungsaltar zehn Monarchen zum Kaiser gekrönt.
Die heutige Kirche ist der fünfte bekannte Bau an dieser Stelle. Auf eine vor 680 entstandene merowingische Kapelle und eine karolingischen Saalkirche folgte 852 die Salvatorbasilika der karolingischen Kaiserpfalz. Der spätromanische Bartholomäuschor wurde 1239 geweiht, benannt nach dem Apostel Bartholomäus, dessen Schädeldecke als wertvollste Reliquie des Doms verehrt wird. Ab 1260 begannen Bau und Erweiterung des bis heute bestehenden gotischen Langhauses und der Seitenschiffe. Der repräsentative Westturm entstand ab 1415. 1867 fiel der Dom einem Großbrand zum Opfer. Franz Joseph Denzinger ließ ihn neugotisch restaurieren. Nun erst erhielt der Turm die Spitze nach den Plänen des Dombaumeisters Madern Gerthener von 1415 und ragt seitdem 95 Metern in die Höhe.
Mit der Restaurierung der Kriegsschäden ab 1948 bekam der Dom sein heutiges Aussehen. Besucher betreten ihn durch die sterngewölbte Vorhalle von 1879/80 mit dem barocken Maria-Himmelfahrt-Altar. Im Langhaus überrascht das leuchtende Rot, das im Zuge der Restaurierung von 1992/94 aufgebracht wurde. Südlich vom mittelalterlichen Hohen Chor geht die Wahlkapelle, der Ort der Königswahlen, ab.
Die markante Stahlkonstruktion des Eisernen Stegs hat sogar den Maler Max Beckmann (1884-1950) beeindruckt, der auf mehreren seiner expressionistischen Gemälde die Fußgängerbrücke verewigte. Denn seit 1869 prägt der Eiserne Steg das Mainuferpanorama mit seinen konkav geschwungenen Metallbögen, die den Fortschrittsglauben an das damalige Industriezeitalter verkörpern sollten. Frankfurter Bürger hatten damals diese Brücke finanziert und sie erfüllt auch heute noch ihren Zweck: die Fußgänger von „Hibb de Bach nach Dribb de Bach“ zu bringen, also von der Frankfurter Altstadt zum gegenüberliegenden Stadtteil Sachsenhausen.
Der Eiserne Steg, mittlerweile eines der bekanntesten Baudenkmäler Frankfurts, wurde zwar im Zweiten Weltkrieg zerstört, doch ein Jahr nach Kriegsende wiedererrichtet. In den Jahren 1993/94 erfolgte eine grundlegende Renovierung, bei der die Brücke an jedem Aufgang einen Fahrstuhl erhielt, um sie auch für Rollstühle und Kinderwagen passierbar zu machen. Geschmückt wird die Eisenkonstruktion von einem Banner mit einem Zitat aus Homers “Odyssee” in griechischer Sprache: ΠΛΕΟΝ ΕΠΙ ΟΙΝΟΠΑ ΠΟΝΤΟΝ ΕΠ ΑΛΛΟΘΡΟΟΥΣ ΑΝΘΡΩΠΟΥΣ ( Auf weinfarbenem Meer segelnd zu anderen Menschen ).
Bei einem Spaziergang über den Eisernen Steg bietet sich ein herrlicher Blick auf die Skyline und das Museumsufer. Auf der Altstadt-Seite des Eisernen Stegs befindet sich die Anlegestelle der Frankfurter Ausflugsschiffe. Am gegenüberliegenden Sachsenhäuser Ufer liegen Restaurantschiffe mit Tret- und Ruderbootausleihe. Eine besondere Attraktion ist jeden Samstag der Frankfurter Flohmarkt, der sich mit bunten Trödelständen bis zum Holbeinsteg erstreckt.
Quelle: www.frankfurt.de
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Das Foto hat Notizen.
An der Hauptwache mit ihrer U- und S-Bahnstation liegt am Beginn der Zeil die Galeria Kaufhof, von deren frei zugänglichen Terrasse im obersten Stockwerk sich eine tolle Aussicht über die Frankfurter Innenstadt mit ihren Hochhäusern bietet.
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