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User / HEN-Magonza / Sets / Paintings - Rembrandt
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Rembrandt Harmensz van Rijn (Leiden 1606 - Amsterdam 1669), Bildnis der Maertgen van Bilderbeecq (1633)

Mit dem ovalen Format, sparsamer Inszenierung und reduziertem Kolorit vertritt das Gemälde einen Porträttyp, den Rembrandt zu Beginn seiner Amsterdamer Zeit wiederholt eingesetzt hat. Obschon also nicht einzigartig, besticht das Bildnis durch die Unmittelbarkeit, mit der die Züge der wohlgenährten jungen Frau festgehalten sind. Die offene Pinselführung vermittelt Lebendigkeit, und das Übereinanderschichten verschiedener kostbarer Textilien wie des Spitzensaums der Haube und des zarten Stoffes des Mühlradkragens bezeugt malerisches Raffinement. Seltsamerweise wurde das heute verschollene männliche Gegenstück mit dem Porträt des Gatten Willem Burchgraef von Daniel Mijtens erst 1635 gemalt.

Quelle: www.staedelmuseum.de

Tags:   Frankfurt Städel Rembrandt Harmensz van Rijn Maertgen van Bilderbeecq Hessen Hesse Deutschland Germany Frankfurt am Main

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Aufgrund einer falschen Lesung der Datierung mit 1668 galt das Bild einst als Rembrandts letztes Werk. Heute ist der Anteil des Meisters an dem sicher in seiner Werkstatt um 1658 entstandenen Bildes, das sich insbesondere durch eine ebenso qualitätsvolle wie originelle Komposition auszeichnet, umstritten.
Hessisches Landesmuseum, Darmstadt

Tags:   Hessisches Landesmuseum Darmstadt Hessian State Museum Darmstadt Hessen Hesse Deutschland Germany Rembrandt Harmensz. van Rijn Christus an der Geißelsäule The Flagellation of Christ

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Rembrandt Harmenszoon van Rijn, Leiden 1606 - Amsterdam 1669
Der trunkene Lot, ca. 1630
Schwarze Kreide, teilweise weiß gehöht, eventuell mit Pinsel übergangen

The Drunken Lot, approx. 1630
Black chalk, partially heightened in white, possibly gone over with a brush

Die Atelierstudie zeigt einen bärtigen alten Mann, der Rembrandt um 1630 häufig als Modell diente. Zusammengesunken und in sich gekehrt sitzt er auf dem Boden. Die nur schwer erkennbare Weinschale in der rechten Hand bietet einen Hinweis zu seiner Identifizierung. Die Kreidezeichnung wird mit einem verlorenen Gemälde des Künsterls in Verbindung gebracht, das den alttestamentarischen Lot zeigte, der von seinen eigenen Töchtern verführt wird (Genesis 19). Für die Konturen und die Binnenzeichnung des Körpers setzte Rembrandt kräftige Kreidestriche. Die sensiblen, geschwungenen Linien des Kopfes bewahren dem Trunkenen menschliche Würde. Als eine von ganz wenigen Zeichnungen hat Rembrandt die Studie signiert, möglichrweise als er sie 1633 verschenkte.

Quelle: www.staedelmuseum.de/

Tags:   Städel Frankfurt Rembrandt Harmenszoon van Rijn Der trunkene Lot The Drunken Lot Hessen Hesse Deutschland Germany Frankfurt am Main

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Der Mann mit dem Goldhelm wurde lange für ein eigenhändiges Werk von Rembrandt gehalten. Inzwischen geht man davon aus, dass es sich um das Werk eines Malers aus dem Umkreis von Rembrandt handelt und es lohnt sich einen Artikel zu lesen, der in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung erschienen ist. Siehe: www.faz.net/aktuell/feuilleton/kunst/berliner-gemaeldegal...

Tags:   Rembrandt Umkreis Rembrandt Circle Der Mann mit dem Goldhelm The Man with the Golden Helmet Gemäldegalerie Berlin Deutschland Germany

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Werkstatt des Rembrandt Harmensz. van Rijn, Leiden 1606 - Amsterdam 1669
Selbstbildnis mit verschatteten Augen - Selfportrait with shaded eyes (nach/after 1631)
Museumslandschaft Hessen Kassel

So häufig wie kaum ein anderer Künstler hat Rembrandt sich im Verlauf seiner Karriere selbst ins Bild gesetzt: innerhalb von vierzig Jahren rund neunzig Mal. Allein in den frühen sechs Jahren seiner Karriere, die Rembrandt als selbständiger Künstler in Leiden tätig war, schuf er etwa dreißig Selbstbildnisse, darunter Zeichnungen, Radierungen und Gemälde. Insbesondere Rembrandts frühe Selbstbildnisse sind eher als Studienköpfe zu verstehen, mit denen der junge Künstler die Wiedergabe unterschiedlicher Gesichtsausdrücke übte, mit dem effektvollen Einsatz von Licht- und Schatten experimentierte und die Umsetzung mit unterschiedlichen Techniken in der Graphik und der Malerei zu optimieren suchte. Rembrandt fand dabei einen eigenen Weg des künstlerischen Ausdrucks, der unter anderem durch eine dramatische Lichtführung und einen charakteristischen Einsatz der Farbe in variantenreichem Auftrag gekennzeichnet ist.
Quelle: Alte Pinakothek, München

Tags:   Rembrandt Harmensz. van Rijn Selbstbildnis mit verschatteten Augen Selfportrait with shaded eyes Museumslandschaft Hessen Kassel Hessen Hesse Deutschland Germany Gemäldegalerie Alte Meister Kassel Old Masters Gallery Kassel


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