An der Piazza delle Cinque Scuole (Platz der 5 Schulen oder Synagogen) verlief einst die Mauer, die das Ghetto begrenzte.
Im Hintergrund ist die Synagoge zu sehen, die größte Europas. Sie steht am Lungotevere de Cenci am Rande des ehemaligen Ghettos und wurde 1904 in einem phantasievollen assyrisch-babylonischen Stil errichtet. Die Synagoge und das angrenzende kleine jüdische Museum sind sehr sehenswert, man muss sich allerdings den regelmäßig stattfindenden Gruppenführungen anschließen.
1556 wurde das Ghetto als legalisierte Institution geschaffen, eine von Mauern umschlossene Einfriedung, in der alle nicht konvertierten Juden zu leben gezwungen waren und die sie von Sonnenuntergang bis -aufgang nicht verlassen durften. 1848 wurden die Mauern niedergerissen, aber die Juden wurden immer noch gezwungen, dort zu wohnen. 1870 wurden alle Einschränkungen vom neuen italienischen Staat aufgehoben und 1885 wurden im Interesse von Fortschritt und Hygiene unter begeisterter Zustimmung der meisten Juden 90 Prozent der alten Gebäude geschleift und durch Neubauten ersetzt.
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An der Piazza delle Cinque Scuole (Platz der 5 Schulen oder Synagogen) verlief einst die Mauer, die das Ghetto begrenzte. An einem Haus ist die römische Wölfin zu sehen, die Romulus und Remus säugt.
1556 wurde das Ghetto als legalisierte Institution geschaffen, eine von Mauern umschlossene Einfriedung, in der alle nicht konvertierten Juden zu leben gezwungen waren und die sie von Sonnenuntergang bis -aufgang nicht verlassen durften. 1848 wurden die Mauern niedergerissen, aber die Juden wurden immer noch gezwungen, dort zu wohnen. 1870 wurden alle Einschränkungen vom neuen italienischen Staat aufgehoben und 1885 wurden im Interesse von Fortschritt und Hygiene unter begeisterter Zustimmung der meisten Juden 90 Prozent der alten Gebäude geschleift und durch Neubauten ersetzt.
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An der Piazza delle Cinque Scuole (Platz der 5 Schulen oder Synagogen) verlief einst die Mauer, die das Ghetto begrenzte.
Der Brunnen auf dem Platz vor dem Portal des Palazzo Cenci-Bolognetti wurde im 16. Jh. von Giacomo della Porta geschaffen. Er stand ursprünglich auf der nahegelegenen Piazza Giudia (Judenplatz) und war die einzige Frischwasserstell im Ghetto. Als die Piazza Giudia im Rahmen des Abrisses des Ghettos und dem Bau neuer Gebäude verschwand, wurde der Brunnen auf die Piazza delle Cinque Scuole versetzt.
1556 wurde das Ghetto als legalisierte Institution geschaffen, eine von Mauern umschlossene Einfriedung, in der alle nicht konvertierten Juden zu leben gezwungen waren und die sie von Sonnenuntergang bis -aufgang nicht verlassen durften. 1848 wurden die Mauern niedergerissen, aber die Juden wurden immer noch gezwungen, dort zu wohnen. 1870 wurden alle Einschränkungen vom neuen italienischen Staat aufgehoben und 1885 wurden im Interesse von Fortschritt und Hygiene unter begeisterter Zustimmung der meisten Juden 90 Prozent der alten Gebäude geschleift und durch Neubauten ersetzt.
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This spit-and-sawdust, hole-in-the-wall trat offers one of Rome's great local dining experiences. There may or may not be a sign with the restaurant's name stuck inside the glass door; if it's fallen off, you'll just have to go by the street number. Inside, wooden tables are crammed into a couple of narrow rooms, and the volume generated by 20 simultaneous conversations with orders shouted over the top is matched only by the friendliness of the welcome. Sora Margherita is not for health freaks, but no one argues with serious Roman Jewish cooking at these prices. The classic pasta and meat dishes on offer include a superlative pasta e fagioli, as well as tonnarelli cacio e pepe and ossobuco washed down with rough-and-ready house wine. Dessert consists of good, home-made crostate (jam or ricotta tarts). In June and July, Sora Margherita closes Sunday and opens on Monday. Licensing laws mean that if you come for dinner on Fridays and Saturdays, you'll need to fill out a (free) membership card.
Source: www.timeout.com/rome/restaurants/venue/1:6705/sora-marghe...
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Die Via dei Falegnami ist nach den Schreinern benannt, die hier früher zahlreiche Werkstätten betrieben.
1556 wurde das Ghetto als legalisierte Institution geschaffen, eine von Mauern umschlossene Einfriedung, in der alle nicht konvertierten Juden zu leben gezwungen waren und die sie von Sonnenuntergang bis -aufgang nicht verlassen durften. 1848 wurden die Mauern niedergerissen, aber die Juden wurden immer noch gezwungen, dort zu wohnen. 1870 wurden alle Einschränkungen vom neuen italienischen Staat aufgehoben und 1885 wurden im Interesse von Fortschritt und Hygiene unter begeisterter Zustimmung der meisten Juden 90 Prozent der alten Gebäude geschleift und durch
Neubauten ersetzt.
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