Die beiden Brunnen auf der Piazza Farnese bestehen aus großen Granitwannen, die man in römisch-antiken Bädern gefunden hatte. Bevor man die Wannen als Brunnen nutzte, dienten sie den Farnese und ihren Gästen als "Logenplätze" während Stierhetzen und ähnlichen Schauspielen, die auf der Piazza stattfanden.
Im Auftrag von Alessandro Farnese, dem späteren Papst Paul III. wurde der Bau des Palastes 1514 von Antonio da Sangallo begonnen und nach seinem Tod 1546 von Michelangelo weitergeführt. Das Rustikaportal ähnelt einer päpstlichen Benediktionsloggia und wird vom Wappen der Farnese bekrönt. Heute ist der Palast im Renaissancestil Sitz der Französischen Botschaft.
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Die beiden Brunnen auf der Piazza Farnese bestehen aus großen Granitwannen, die man in römisch-antiken Bädern gefunden hatte. Bevor man die Wannen als Brunnen nutzte, dienten sie den Farnese und ihren Gästen als "Logenplätze" während Stierhetzen und ähnlichen Schauspielen, die auf der Piazza stattfanden.
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Aus dem Brunnen, der zwischen der Ponte Sisto und der Rückseite des Palazzo Farnese gelegen ist, floss früher bei Festen Wein, den die in der Via Giulia ansässigen adeligen Familien spendierten. Heute fließt nicht einmal mehr Trinkwasser!
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Im Auftrag von Alessandro Farnese, dem späteren Papst Paul III. wurde der Bau ihres Palastes 1514 von Antonio da Sangallo begonnen und nach seinem Tod 1546 von Michelangelo weitergeführt.
Die Farnese planten, ihren Palast durch eine Brücke über den Tiber hinweg mit der Villa Farnesina zu verbinden. Dieser Plan wurde nie ausgeführt und lediglich der erste Brückenbogen über die Via Giulia konnte realisiert werden.
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Im Auftrag von Alessandro Farnese, dem späteren Papst Paul III. wurde der Bau ihres Palastes 1514 von Antonio da Sangallo begonnen und nach seinem Tod 1546 von Michelangelo weitergeführt.
Die Farnese planten, ihren Palast durch eine Brücke über den Tiber hinweg mit der Villa Farnesina zu verbinden. Dieser Plan wurde nie ausgeführt und lediglich der erste Brückenbogen über die Via Giulia konnte realisiert werden.
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