Der Septimius-Severus-Bogen wurde dem Kaiser und seinen beiden Söhnen Caracalla und Geta 203 n. Chr. nach ihren Siegen über die Parther, Araber und Stämme im ehemaligen Assyrien errichtet.
Rechts davon ist im Hintergrund die Kirche SS. Luca e Martina zu sehen. Die aus dem 6. Jh. stammende Kirche wurde 1588 von Sixtus V. der Accademia di San Luca (Malergilde) übergeben und führt seitdem den Namen SS. Luca e Martina. Der heutige Bau mit der barocken Fassade und Kuppel wurde 1634 - 1650 von Pietro da Cortona im Auftrag von Kardinal Francesco Barberini errichtet. Der ehemals benachbarte Bau der Malergilde wurde bei der Anlage der Via dei Fori Imperiali 1931 - 1933 zerstört.
Der schlichte, hoch aufragende Ziegelbau rechts ist die Kurie (Curia), der Versammlungsort des römischen Senats und das am besten erhaltende Gebäude des antiken Forums. Das Innere der 27 m langen und 18 m breiten Halle bot etwa 300 Senatoren Platz.
Im Bereich zwischen dem Septimius-Severus-Bogen und der Kurie sind die Basen etlicher Ehrensäulen zu sehen und einige wenige der Säulen wurden wieder aufgerichtet.
Ganz linkgs steht eine Ehrensäule mit korinthischem Kapitell, die 608 n. Chr. dem byzantinischen Kaiser Phokas errichtet wurde und die das letzte antike Bauwerk des Forums ist.
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Die aus dem 6. Jh. stammende Kirche SS. Luca e Martina wurde 1588 von Sixtus V. der Accademia di San Luca (Malergilde) übergeben und führt seitdem den Namen SS. Luca e Martina. Der heutige Bau mit der barocken Fassade und Kuppel wurde 1634 - 1650 von Pietro da Cortona im Auftrag von Kardinal Francesco Barberini errichtet. Der ehemals benachbarte Bau der Malergilde wurde bei der Anlage der Via dei Fori Imperiali 1931 - 1933 zerstört.
Der schlichte, hoch aufragende Ziegelbau rechts ist die Kurie (Curia), der Versammlungsort des römischen Senats und das am besten erhaltende Gebäude des antiken Forums. Das Innere der 27 m langen und 18 m breiten Halle bot etwa 300 Senatoren Platz.
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Der Septimius-Severus-Bogen wurde dem Kaiser und seinen beiden Söhnen Caracalla und Geta 203 n. Chr. nach ihren Siegen über die Parther, Araber und Stämme im ehemaligen Assyrien errichtet.
Im Hintergrund ist die Kirche SS. Luca e Martina zu sehen. Die aus dem 6. Jh. stammende Kirche wurde 1588 von Sixtus V. der Accademia di San Luca (Malergilde) übergeben und führt seitdem den Namen SS. Luca e Martina. Der heutige Bau mit der barocken Fassade und Kuppel wurde 1634 - 1650 von Pietro da Cortona im Auftrag von Kardinal Francesco Barberini errichtet. Der ehemals benachbarte Bau der Malergilde wurde bei der Anlage der Via dei Fori Imperiali 1931 - 1933 zerstört.
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Der Septimius-Severus-Bogen wurde dem Kaiser und seinen beiden Söhnen Caracalla und Geta 203 n. Chr. nach ihren Siegen über die Parther, Araber und Stämme im ehemaligen Assyrien errichtet.
Im Hintergrund ist die Kirche SS. Luca e Martina zu sehen. Die aus dem 6. Jh. stammende Kirche wurde 1588 von Sixtus V. der Accademia di San Luca (Malergilde) übergeben und führt seitdem den Namen SS. Luca e Martina. Der heutige Bau mit der barocken Fassade und Kuppel wurde 1634 - 1650 von Pietro da Cortona im Auftrag von Kardinal Francesco Barberini errichtet. Der ehemals benachbarte Bau der Malergilde wurde bei der Anlage der Via dei Fori Imperiali 1931 - 1933 zerstört.
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Der Septimius-Severus-Bogen wurde dem Kaiser und seinen beiden Söhnen Caracalla und Geta 203 n. Chr. nach ihren Siegen über die Parther, Araber und Stämme im ehemaligen Assyrien errichtet.
Am fast quadratischen Bogen (23 m hoch x 24 m breit) stellen vier Marmorreliefs in bewegter Form und mit weit hervortretenden Figuren Episoden aus den Kriegen dar. Siegesgöttinen mit Trophäen und eine große Inschrift künden vom Ruhm des Kaisers und seiner Söhne. Caracalla verhängte nach der von ihm veranlassten Ermordung seines Bruders Geta die 'damnatio memoriae', so dass Getas Namen am Bogen gelöscht wurde.
Im Hintergrund ist die Fassade der Kirche San Giuseppe dei Falegnam zu seheni, die dem hl. Joseph von den Tischler geweiht wurde. Unter der Kirche befindet sich der Mamertinische Kerker, in dem nach christlicher Legende die Apostel Petrus und Paulus gefangen gehalten wurden. Die im Kerker erbaute Kapelle erhielt den Namen San Pietro in Carcere (St. Peter im Kerker).
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