Nach Vollendung des Palazzo Barberini schuf Gian Lorenzo Bernini 1642 für Urban VIII. den Tritonenbrunnen auf der Piazza Barberini. Vier auf dem Kopf stehende Delfine, zwischen denen das Bienenwappen der Barberini zu sehen ist, tragen eine riesenhafte Muschel, in der ein Triton sitzt. Der Meeresgott mit menschlichem Oberkörper und fischartigem Unterleib, hält in den erhobenen Händen eine Muschel und bläst einen hohen Wasserstrahl in die Luft.
Die Familie Barberini stammte aus der Toskana und als sie sich im 11. Jh. in Florenz niederließ, legte sie ihren eigentlichen Namen Tafani ab und nannte sich fortan nach dem Familienstammsitz Barberino Val d'Elsa. Die Bremsen (italienisch Tafani) in ihrem Wappen wandelten sie zu Bienen um und da Papst Urban VIII. Barberini einer der Bauherrenpäpste war, scheinen Barberini- Bienen in Rom allgegenwärtig zu sein.
Tags: Rom Roma Rome Italien Italy Italia Piazza Barberini Tritonenbrunnen Gian Lorenzo Bernini Fontana del Tritone Triton fountain
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Die Galleria Nazionale d'Arte Antica ist im Palazzo Barberini in der Via delle Quattro Fontane unweit der Piazza Barberini untergebracht.
Papst Urban VIII. Barberini (Pontifikat 1623 - 1644), einer der eifrigsten Bauherren im barocken Rom, ließ einen alten Sforza-Palast von Carlo Maderno, später auch von Bernini und Borromini zu einer prächtigen Residenz der Barberini-Familie ausbauen.
1949 wurde der Palazzo vom italienischen Staat erworben und im linken Flügel wurde die Galleria Nazionale d'Arte Antica mit Werken vielen berühmter Maler aus dem 13. - 18. Jh. eingerichtet.
Seit etlichen Jahren sind umfangreiche Restaurierungsarbeiten am Palast und in den Gärten zugange, die auch 2015 noch nicht abgeschlossen waren, so dass nur ein Stockwerk der Gemäldegalerie zugänglich war.
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Die Galleria Nazionale d'Arte Antica ist im Palazzo Barberini in der Via delle Quattro Fontane unweit der Piazza Barberini untergebracht.
Papst Urban VIII. Barberini (Pontifikat 1623 - 1644), einer der eifrigsten Bauherren im barocken Rom, ließ einen alten Sforza-Palast von Carlo Maderno, später auch von Bernini und Borromini zu einer prächtigen Residenz der Barberini-Familie ausbauen.
1949 wurde der Palazzo vom italienischen Staat erworben und im linken Flügel wurde die Galleria Nazionale d'Arte Antica mit Werken vielen berühmter Maler aus dem 13. - 18. Jh. eingerichtet.
Seit etlichen Jahren sind umfangreiche Restaurierungsarbeiten am Palast und in den Gärten zugange, die auch 2015 noch nicht abgeschlossen waren, so dass nur ein Stockwerk der Gemäldegalerie zugänglich war.
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Die Galleria Nazionale d'Arte Antica ist im Palazzo Barberini in der Via delle Quattro Fontane unweit der Piazza Barberini untergebracht.
Papst Urban VIII. Barberini (Pontifikat 1623 - 1644), einer der eifrigsten Bauherren im barocken Rom, ließ einen alten Sforza-Palast von Carlo Maderno, später auch von Bernini und Borromini zu einer prächtigen Residenz der Barberini-Familie ausbauen.
1949 wurde der Palazzo vom italienischen Staat erworben und im linken Flügel wurde die Galleria Nazionale d'Arte Antica mit Werken vielen berühmter Maler aus dem 13. - 18. Jh. eingerichtet.
Seit etlichen Jahren sind umfangreiche Restaurierungsarbeiten am Palast und in den Gärten zugange, die auch 2015 noch nicht abgeschlossen waren, so dass nur ein Stockwerk der Gemäldegalerie zugänglich war.
Tags: Rom Roma Rome Italien Italy Italia Via delle Quattro Fontane Palazzo Barberini Galleria Nazionale d'Arte Antica Francesco Borromini Wendeltreppe spiral staircase
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Die Galleria Nazionale d'Arte Antica ist im Palazzo Barberini in der Via delle Quattro Fontane unweit der Piazza Barberini untergebracht.
Papst Urban VIII. Barberini (Pontifikat 1623 - 1644), einer der eifrigsten Bauherren im barocken Rom, ließ einen alten Sforza-Palast von Carlo Maderno, später auch von Bernini und Borromini zu einer prächtigen Residenz der Barberini-Familie ausbauen.
1949 wurde der Palazzo vom italienischen Staat erworben und im linken Flügel wurde die Galleria Nazionale d'Arte Antica mit Werken vielen berühmter Maler aus dem 13. - 18. Jh. eingerichtet.
Seit etlichen Jahren sind umfangreiche Restaurierungsarbeiten am Palast und in den Gärten zugange, die auch 2015 noch nicht abgeschlossen waren, so dass nur ein Stockwerk der Gemäldegalerie zugänglich war.
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