Der Palazzo Valentini (auch Palazzo Imperiali genannt) wird seit 1873 als Verwaltungssitz für die Provinz Rom und die Präfektur der Stadt Rom genutzt. Vor dem Eingang steht die von Sandro Chia geschaffene Skulptur der Europa.
Tags: Rom Roma Rome Italien Italia Italy Via 4 Novembre Sculpture of Europe Skulptur der Europa Sandro Chia Palazzo Valentini
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Der Palazzo Valentini (auch Palazzo Imperiali genannt) wird seit 1873 als Verwaltungssitz für die Provinz Rom und die Präfektur der Stadt Rom genutzt. Im Innenhof steht die Skulptur des Ulysses von Ugo Attardi. Die Enoteca Provincia Romana im Innenhof serviert regionale Produkte und ist einen Besuch wert.
Tags: Rom Roma Rome Italien Italia Italy Via 4 Novembre Palazzo Valentini Skulptur Ulysse Ugo Attardi sculpture Ulysse
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Die 40 m hohe Trajanssäule erhebt sich auf einem Sockel, der die Grabkammer mit der Aschenurne des Kaisers Trajan enthielt. Die innen über eine Wendeltreppe begehbare Säule besteht aus 18 Marmorblöcken von je 1,50 m Höhe und einem Durchmesser von ca. 3,50 m. Der umlaufende Relieffries (1 m hoch, Gesamtlänge ca. 200 m) feiert mit etwa 2.500 Figuren von bis zu 70 cm Höhe die Kriegstaten und den Sieg des Kaisers über die Daker (im heutigen Rumänien) Anfang des 2. Jh. n. Chr.
Den Sieg der kaiserlichen Truppen über die Türken bei Wien am 12. 9. 1683 führte Papst Innozenz XI. Odescalchi auch auf die an die Madonna gerichteten Gebete zurück. Er stiftete daher für den 12. September das Fest „Mariä Namen“ (Nome di Maria) und es bildete sich 1688 die bis heute bestehende Congregazione del Santissimo Nome di Maria. Die Bruderschaft erwarb das Gelände der damals verfallenen Kirche des hl. Bernhard und errichteten die heutige Kirche, deren Bau sich bis 1751 hinzog.
Tags: Rom Roma Rome Italien Italy Italia SS. Nome di Maria Trajanssäule Piazza Madonna di Loreto Trajan's column Colonna Traiana Barock baroque
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Die 40 m hohe Trajanssäule erhebt sich auf einem Sockel, der die Grabkammer mit der Aschenurne des Kaisers Trajan enthielt. Die innen über eine Wendeltreppe begehbare Säule besteht aus 18 Marmorblöcken von je 1,50 m Höhe und einem Durchmesser von ca. 3,50 m. Der umlaufende Relieffries (1 m hoch, Gesamtlänge ca. 200 m) feiert mit etwa 2.500 Figuren von bis zu 70 cm Höhe die Kriegstaten und den Sieg des Kaisers über die Daker (im heutigen Rumänien) Anfang des 2. Jh. n. Chr.
Unter Sixtus V. wurde 1587 das Standbild des Kaisers auf der Säule durch eine Bronzestatue des hl. Petrus ersetzt. Für den Guss der Statue wurden eine halbe Kanone von der Engelsburg, drei Bronzetüren (Sant'Agnese, Scala Santa und Peterskirche) und Teile eines Pfeilers vom Pantheon eingeschmolzen.
Den Sieg der kaiserlichen Truppen über die Türken bei Wien am 12. 9. 1683 führte Papst Innozenz XI. Odescalchi auch auf die an die Madonna gerichteten Gebete zurück. Er stiftete daher für den 12. September das Fest „Mariä Namen“ (Nome di Maria) und es bildete sich 1688 die bis heute bestehende Congregazione del Santissimo Nome di Maria. Die Bruderschaft erwarb das Gelände der damals verfallenen Kirche des hl. Bernhard und errichteten die heutige Kirche, deren Bau sich bis 1751 hinzog.
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Die Kirche Santa Maria di Loreto wurde Anfang des 16. Jh. von Sangalo d. J. nach Plänen von Bramante als Zunftkirche der Bäcker errichtet. Sie wird daher auch Santa Maria dei Fornari genannt. Die außen bis zur Laterne prächtig gegliederte Kuppel ist so groß wie die gesamte Kirche und überwölbt den quadratischen Grundriss mit angegliedertem Altarraum.
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