Die Porta Pia, ein Stadttor in der Aurelianischen Mauer das nach dem Auftraggeber Pius IV. benannt ist, wurde zwischen 1561 und 1565 nach Plänen von Michelangelo, die man allerdings nach seinem Tod veränderte, erbaut. Die dem Stadtzentrum abgewandte Seite wurde erst 1869 durch den Architekten Virginio Vespignani im neoklassizistischen Stil vollendet.
Nahe des Tors brachen am 20. 09. 1870 die Bersaglieri durch die Aurelianische Mauer, marschierten in Rom ein und vollendeten damit die Einigung Italiens. In den Gebäuden zwischen den beiden Toren der Anlage ist das Museo Storico dei Bersaglieri untergebracht und unter Mussolini wurde 1932 außerhalb der Porta Pia ein Denkmal für die Bersaglieri errichtet.
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Die Porta Pia, ein Stadttor in der Aurelianischen Mauer das nach dem Auftraggeber Pius IV. benannt ist, wurde zwischen 1561 und 1565 nach Plänen von Michelangelo, die man allerdings nach seinem Tod veränderte, erbaut. Die dem Stadtzentrum abgewandte Seite wurde erst 1869 durch den Architekten Virginio Vespignani im neoklassizistischen Stil vollendet.
Nahe des Tors brachen am 20. 09. 1870 die Bersaglieri durch die Aurelianische Mauer, marschierten in Rom ein und vollendeten damit die Einigung Italiens. In den Gebäuden zwischen den beiden Toren der Anlage ist das Museo Storico dei Bersaglieri untergebracht und unter Mussolini wurde 1932 außerhalb der Porta Pia ein Denkmal für die Bersaglieri errichtet.
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Die Porta Pia, ein Stadttor in der Aurelianischen Mauer das nach dem Auftraggeber Pius IV. benannt ist, wurde zwischen 1561 und 1565 nach Plänen von Michelangelo, die man allerdings nach seinem Tod veränderte, erbaut. Die dem Stadtzentrum abgewandte Seite wurde erst 1869 durch den Architekten Virginio Vespignani im neoklassizistischen Stil vollendet.
Nahe des Tors brachen am 20. 09. 1870 die Bersaglieri durch die Aurelianische Mauer, marschierten in Rom ein und vollendeten damit die Einigung Italiens. In den Gebäuden zwischen den beiden Toren der Anlage ist das Museo Storico dei Bersaglieri untergebracht und unter Mussolini wurde 1932 außerhalb der Porta Pia ein Denkmal für die Bersaglieri errichtet.
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Alessandro Ferrero della Marmora (auch Alessandro La Marmora genannt) war der Gründer des Bersaglieri-Korps (Copro die Bersaglieri). Er wurde in Turin 1799 geboren und starb im Einsatz als General auf der Krim 1855.
Die Porta Pia, ein Stadttor in der Aurelianischen Mauer das nach dem Auftraggeber Pius IV. benannt ist, wurde zwischen 1561 und 1565 nach Plänen von Michelangelo, die man allerdings nach seinem Tod veränderte, erbaut. Die dem Stadtzentrum abgewandte Seite wurde erst 1869 durch den Architekten Virginio Vespignani im neoklassizistischen Stil vollendet.
Nahe des Tors brachen am 20. 09. 1870 die Bersaglieri durch die Aurelianische Mauer, marschierten in Rom ein und vollendeten damit die Einigung Italiens. In den Gebäuden zwischen den beiden Toren der Anlage ist das Museo Storico dei Bersaglieri untergebracht und unter Mussolini wurde 1932 außerhalb der Porta Pia ein Denkmal für die Bersaglieri errichtet.
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Luciano Manara wurde 1825 in Antegnate bei Bergamo geboren und starb 1849 in Rom. Er nahm am ersten italienischen Einigungskrieg teil und führte danach eine piemontesische Bersaglieri-Einheit. Unter Garibaldi wurde er Stabschefk und fiel in Rom bei der Verteidung gegen die anrückenden französischen Truppen.
Die Porta Pia, ein Stadttor in der Aurelianischen Mauer das nach dem Auftraggeber Pius IV. benannt ist, wurde zwischen 1561 und 1565 nach Plänen von Michelangelo, die man allerdings nach seinem Tod veränderte, erbaut. Die dem Stadtzentrum abgewandte Seite wurde erst 1869 durch den Architekten Virginio Vespignani im neoklassizistischen Stil vollendet.
Nahe des Tors brachen am 20. 09. 1870 die Bersaglieri durch die Aurelianische Mauer, marschierten in Rom ein und vollendeten damit die Einigung Italiens. In den Gebäuden zwischen den beiden Toren der Anlage ist das Museo Storico dei Bersaglieri untergebracht und unter Mussolini wurde 1932 außerhalb der Porta Pia ein Denkmal für die Bersaglieri errichtet.
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