Pisa ist die Heimatstadt zweier berühmter Mathematiker: Leonardo Fibonacci (um 1180 - 1250), verwendete für seine Zahlenkunde erstmals arabische Zahlen und Galileo Galilei (1564 - 1642) revolutionierte das mittelalterliche Weltbild aufgrund naturwissenschaftlicher Erkenntnisse.
Der Brunnen auf der Piazza della Stazione wurde vom Bildhauer Arnaldo Pomodoro gestaltet
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Wenn man durch die Porta Santa Maria in der mittelalterlichen Stadtmauer tritt, sieht man als erstes - sofern die Touristenmassen den Blick nicht versperren - den weltberühmten schiefen Turm.
Pisas Hauptattraktion ist die Piazza dei Miracoli, der Platz der Wunder, mit dem Baptisterium (1152), dem Dom (1064 - ca. 1200), dem schiefen Turm (1175) und dem Campo Santo (1278). Obwohl diese Bauten nicht gleichzeitig entstanden sind, vermitteln sie durch die Fassadenverkleidung mit weißem Carrara-Marmor, belebt durch dunklere Streifen, und die sich wiederholenden Bogenstellungen den harmonischen Eindruck einer einheitlichen Planung.
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Pisas Hauptattraktion ist die Piazza dei Miracoli, der Platz der Wunder, mit dem Baptisterium (1152), dem Dom (1064 - ca. 1200), dem schiefen Turm (1175) und dem Campo Santo (1278). Obwohl diese Bauten nicht gleichzeitig entstanden sind, vermitteln sie durch die Fassadenverkleidung mit weißem Carrara-Marmor, belebt durch dunklere Streifen, und die sich wiederholenden Bogenstellungen den harmonischen Eindruck einer einheitlichen Planung.
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Pisas Hauptattraktion ist die Piazza dei Miracoli, der Platz der Wunder, mit dem Baptisterium (1152), dem Dom (1064 - ca. 1200), dem schiefen Turm (1175) und dem Campo Santo (1278). Obwohl diese Bauten nicht gleichzeitig entstanden sind, vermitteln sie durch die Fassadenverkleidung mit weißem Carrara-Marmor, belebt durch dunklere Streifen, und die sich wiederholenden Bogenstellungen den harmonischen Eindruck einer einheitlichen Planung.
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Der freistehende Glockenturm ist als der „schiefe Turm von Pisa“ das weltweit berühmteste schiefe Bauwerk. Der Grundstein wurde 1173 gelegt und bereits beim Bau des 3. Stockwerks begann sich der Turm zu neigen, was dem Untergrund aus Schwemmland geschuldet war. 100 Jahre ruhte der Bau, bis man sich ab 1275 getraute, die nächsten vier Stockwerke in leicht entgegengesetzter Schieflage zu bauen, um durch den Knick einen halbwegs geraden Gesamteindruck zu erreichen. Nach einer weiteren Pause wurde die Glockenstube schließlich 1372 vollendet.
Da sich der 56 m hohe und aus ca. 14,5 Tonnen Carrara-Marmor bestehende Turm trotz aller Stabilisierungsversuche weiter neigte und die Auslenkung an der Spitze 4,50 m erreichte, wurden zwischen 1990 und 2001 aufwändige Restaurierungs- und Stabilisierungsmaßnahmen durchgeführt, die ca. 53 Milliarden Lire verschlangen und die Auslenkung um 0,44 m reduzierte.
Pisas Hauptattraktion ist die Piazza dei Miracoli, der Platz der Wunder, mit dem Baptisterium (1152), dem Dom (1064 - ca. 1200), dem schiefen Turm (ab 1173) und dem Campo Santo (1278). Obwohl diese Bauten nicht gleichzeitig entstanden sind, vermitteln sie durch die Fassadenverkleidung mit weißem Carrara-Marmor, belebt durch dunklere Streifen, und die sich wiederholenden Bogenstellungen den harmonischen Eindruck einer einheitlichen Planung.
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