1836 wurde an der Stelle des heutigen Bahnhofs Antwerpen-Centraal erstmals ein Bahnhof errichtet. Die heutige Anlage entstand in den Jahren zwischen 1899 und 1905 mit einer 186 m langen, 66 m breiten und 43 m Bahnhofshalle aus Stahl und einem steinernen Empfangsgebäude im eklektizistischen Stil. Für die 75 m hohe Kuppel ließ sich der Architekt vom Pantheon in Rom inspirieren, weshalb das Empfangsgebäude im Volksmund Eisenbahnkathedrale genannt wird. Mitte des 20. Jahrhunerts war die Bausubstanz des Empfangsgebäudes in einem sehr schlechten Zustand, so dass ein Abriss erwogen wurde. Man entschloss sich jedoch zu einer gründlichen Renovierung und heute steht das Gebäude unter Denkmalschutz und Antwerpen-Centraal gilt laut "Newsweek" als viertschönster Bahnhof der Welt.
Da der Kopfbahnhof und die existenten Gleise dem gestiegenen Verkehrsaufkommen nicht mehr genügten, wurde die Bahnhofshalle komplett neu gestaltet, so dass der Betrieb auf vier Ebenen abgewickelt werden kann, teils mit Kopfgleisen aber auch mit Durchgangsgleisen für Hochgeschwindigkeitszüge im Tunnel des untersten Stockwerks. Der unterirdische Bahnhofsteil wurde im März 2007 in Betrieb genommen.
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1836 wurde an der Stelle des heutigen Bahnhofs Antwerpen-Centraal erstmals ein Bahnhof errichtet. Die heutige Anlage entstand in den Jahren zwischen 1899 und 1905 mit einer 186 m langen, 66 m breiten und 43 m Bahnhofshalle aus Stahl und einem steinernen Empfangsgebäude im eklektizistischen Stil. Für die 75 m hohe Kuppel ließ sich der Architekt vom Pantheon in Rom inspirieren, weshalb das Empfangsgebäude im Volksmund Eisenbahnkathedrale genannt wird. Mitte des 20. Jahrhunerts war die Bausubstanz des Empfangsgebäudes in einem sehr schlechten Zustand, so dass ein Abriss erwogen wurde. Man entschloss sich jedoch zu einer gründlichen Renovierung und heute steht das Gebäude unter Denkmalschutz und Antwerpen-Centraal gilt laut "Newsweek" als viertschönster Bahnhof der Welt.
Da der Kopfbahnhof und die existenten Gleise dem gestiegenen Verkehrsaufkommen nicht mehr genügten, wurde die Bahnhofshalle komplett neu gestaltet, so dass der Betrieb auf vier Ebenen abgewickelt werden kann, teils mit Kopfgleisen aber auch mit Durchgangsgleisen für Hochgeschwindigkeitszüge im Tunnel des untersten Stockwerks. Der unterirdische Bahnhofsteil wurde im März 2007 in Betrieb genommen.
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1836 wurde an der Stelle des heutigen Bahnhofs Antwerpen-Centraal erstmals ein Bahnhof errichtet. Die heutige Anlage entstand in den Jahren zwischen 1899 und 1905 mit einer 186 m langen, 66 m breiten und 43 m Bahnhofshalle aus Stahl und einem steinernen Empfangsgebäude im eklektizistischen Stil. Für die 75 m hohe Kuppel ließ sich der Architekt vom Pantheon in Rom inspirieren, weshalb das Empfangsgebäude im Volksmund Eisenbahnkathedrale genannt wird. Mitte des 20. Jahrhunerts war die Bausubstanz des Empfangsgebäudes in einem sehr schlechten Zustand, so dass ein Abriss erwogen wurde. Man entschloss sich jedoch zu einer gründlichen Renovierung und heute steht das Gebäude unter Denkmalschutz und Antwerpen-Centraal gilt laut "Newsweek" als viertschönster Bahnhof der Welt.
Da der Kopfbahnhof und die existenten Gleise dem gestiegenen Verkehrsaufkommen nicht mehr genügten, wurde die Bahnhofshalle komplett neu gestaltet, so dass der Betrieb auf vier Ebenen abgewickelt werden kann, teils mit Kopfgleisen aber auch mit Durchgangsgleisen für Hochgeschwindigkeitszüge im Tunnel des untersten Stockwerks. Der unterirdische Bahnhofsteil wurde im März 2007 in Betrieb genommen.
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1836 wurde an der Stelle des heutigen Bahnhofs Antwerpen-Centraal erstmals ein Bahnhof errichtet. Die heutige Anlage entstand in den Jahren zwischen 1899 und 1905 mit einer 186 m langen, 66 m breiten und 43 m Bahnhofshalle aus Stahl und einem steinernen Empfangsgebäude im eklektizistischen Stil. Für die 75 m hohe Kuppel ließ sich der Architekt vom Pantheon in Rom inspirieren, weshalb das Empfangsgebäude im Volksmund Eisenbahnkathedrale genannt wird. Mitte des 20. Jahrhunerts war die Bausubstanz des Empfangsgebäudes in einem sehr schlechten Zustand, so dass ein Abriss erwogen wurde. Man entschloss sich jedoch zu einer gründlichen Renovierung und heute steht das Gebäude unter Denkmalschutz und Antwerpen-Centraal gilt laut "Newsweek" als viertschönster Bahnhof der Welt.
Da der Kopfbahnhof und die existenten Gleise dem gestiegenen Verkehrsaufkommen nicht mehr genügten, wurde die Bahnhofshalle komplett neu gestaltet, so dass der Betrieb auf vier Ebenen abgewickelt werden kann, teils mit Kopfgleisen aber auch mit Durchgangsgleisen für Hochgeschwindigkeitszüge im Tunnel des untersten Stockwerks. Der unterirdische Bahnhofsteil wurde im März 2007 in Betrieb genommen.
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Da der Kopfbahnhof und die existenten Gleise dem gestiegenen Verkehrsaufkommen nicht mehr genügten, wurde die Bahnhofshalle komplett neu gestaltet, so dass der Betrieb auf vier Ebenen abgewickelt werden kann, teils mit Kopfgleisen aber auch mit Durchgangsgleisen für Hochgeschwindigkeitszüge im Tunnel des untersten Stockwerks. Der unterirdische Bahnhofsteil wurde im März 2007 in Betrieb genommen.
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