Die Rocca Paolina war ein Symbol für die Unterwerfung der ungehorsamen Stadt durch Papst Paul III. Farnese. Um die Stadt nach dem Salzkrieg endgültig unter Kontrolle zu halten, wurde die Rocca Paolina zwischen 1540 und 1543 in einem Rekordtempo nach Plänen von Antonio und Aristotile da Sangallo erbaut. Um Platz für das Bauwerk zu schaffen, wurde ein ganzes Stadtviertel abgebrochen, darunter auch Häuser und Paläste der Baglioni, die bislang Perugia beherrscht hatten. Sangallo verschonte lediglich das etruskische Tor Porta Marzia und fügte es in das Mauerwerk der Festiung ein. Das Tor ist heute noch über dem Eingang der Rocca Paolina zu sehen.

Kurz nach der Einigung Italiens wurde die Rocca Paolina als verhasstes Symbol päpstlicher Macht weitgehend zerstört und statt dessen die Piazza Italia mit dem Denkmal für König Vittorio Emanuele II. angelegt.

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Die Rocca Paolina war ein Symbol für die Unterwerfung der ungehorsamen Stadt durch Papst Paul III. Farnese. Um die Stadt nach dem Salzkrieg endgültig unter Kontrolle zu halten, wurde die Rocca Paolina zwischen 1540 und 1543 in einem Rekordtempo nach Plänen von Antonio und Aristotile da Sangallo erbaut. Um Platz für das Bauwerk zu schaffen, wurde ein ganzes Stadtviertel abgebrochen, darunter auch Häuser und Paläste der Baglioni, die bislang Perugia beherrscht hatten. Sangallo verschonte lediglich das etruskische Tor Porta Marzia und fügte es in das Mauerwerk der Festiung ein. Das Tor ist heute noch über dem Eingang der Rocca Paolina zu sehen.

Kurz nach der Einigung Italiens wurde die Rocca Paolina als verhasstes Symbol päpstlicher Macht weitgehend zerstört und statt dessen die Piazza Italia mit dem Denkmal für König Vittorio Emanuele II. angelegt und der Palazzo della Prefettura errichtet.

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Wer in Perugia an der Piazza dei Partigiani ankommt und sich ins Stadtzentrum gegeben will, erlebt eines der ungewöhnlichsten Entrees, das eine Stadt zu bieten hat. Mittels mehrerer Rolltreppen bewegt man sich unterhalb der Rocca Paolina durch die Jahrtausende, vorbei an Resten etruskischer Fundamente und mittelalterlicher Häuser und Paläste, in denen einst die Familie der Baglioni lebte.

Die Rocca Paolina war ein Symbol für die Unterwerfung der ungehorsamen Stadt durch Papst Paul III. Farnese. Um die Stadt nach dem Salzkrieg endgültig unter Kontrolle zu halten, wurde die Rocca Paolina zwischen 1540 und 1543 in einem Rekordtempo nach Plänen von Antonio und Aristotile da Sangallo erbaut. Um Platz für das Bauwerk zu schaffen, wurde ein ganzes Stadtviertel abgebrochen, darunter auch Häuser und Paläste der Baglioni, die bislang Perugia beherrscht hatten.

Kurz nach der Einigung Italiens wurde die Rocca Paolina als verhasstes Symbol päpstlicher Macht weitgehend zerstört und statt dessen die Piazza Italia mit dem Denkmal für König Vittorio Emanuele II. angelegt.

Um einen bequemen und raschen Zugang zum etwa 500 m hoch gelegenen historischen Zentrum zu ermöglichen und dort den Autoverkehr zu reduzieren, wurde gegen Ende der 1970er Jahre das beim Bau der Rocca Paolina zugeschüttete mittelalterliche Stadtviertel freigelegt und mit Rolltreppen ausgestattet.

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Wer in Perugia an der Piazza dei Partigiani ankommt und sich ins Stadtzentrum gegeben will, erlebt eines der ungewöhnlichsten Entrees, das eine Stadt zu bieten hat. Mittels mehrerer Rolltreppen bewegt man sich unterhalb der Rocca Paolina durch die Jahrtausende, vorbei an Resten etruskischer Fundamente und mittelalterlicher Häuser und Paläste, in denen einst die Familie der Baglioni lebte.

Die Rocca Paolina war ein Symbol für die Unterwerfung der ungehorsamen Stadt durch Papst Paul III. Farnese. Um die Stadt nach dem Salzkrieg endgültig unter Kontrolle zu halten, wurde die Rocca Paolina zwischen 1540 und 1543 in einem Rekordtempo nach Plänen von Antonio und Aristotile da Sangallo erbaut. Um Platz für das Bauwerk zu schaffen, wurde ein ganzes Stadtviertel abgebrochen, darunter auch Häuser und Paläste der Baglioni, die bislang Perugia beherrscht hatten.

Kurz nach der Einigung Italiens wurde die Rocca Paolina als verhasstes Symbol päpstlicher Macht weitgehend zerstört und statt dessen die Piazza Italia mit dem Denkmal für König Vittorio Emanuele II. angelegt.

Um einen bequemen und raschen Zugang zum etwa 500 m hoch gelegenen historischen Zentrum zu ermöglichen und dort den Autoverkehr zu reduzieren, wurde gegen Ende der 1970er Jahre das beim Bau der Rocca Paolina zugeschüttete mittelalterliche Stadtviertel freigelegt und mit Rolltreppen ausgestattet.

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Wer in Perugia an der Piazza dei Partigiani ankommt und sich ins Stadtzentrum gegeben will, erlebt eines der ungewöhnlichsten Entrees, das eine Stadt zu bieten hat. Mittels mehrerer Rolltreppen bewegt man sich unterhalb der Rocca Paolina durch die Jahrtausende, vorbei an Resten etruskischer Fundamente und mittelalterlicher Häuser und Paläste, in denen einst die Familie der Baglioni lebte.

Die Rocca Paolina war ein Symbol für die Unterwerfung der ungehorsamen Stadt durch Papst Paul III. Farnese. Um die Stadt nach dem Salzkrieg endgültig unter Kontrolle zu halten, wurde die Rocca Paolina zwischen 1540 und 1543 in einem Rekordtempo nach Plänen von Antonio und Aristotile da Sangallo erbaut. Um Platz für das Bauwerk zu schaffen, wurde ein ganzes Stadtviertel abgebrochen, darunter auch Häuser und Paläste der Baglioni, die bislang Perugia beherrscht hatten.

Kurz nach der Einigung Italiens wurde die Rocca Paolina als verhasstes Symbol päpstlicher Macht weitgehend zerstört und statt dessen die Piazza Italia mit dem Denkmal für König Vittorio Emanuele II. angelegt.

Um einen bequemen und raschen Zugang zum etwa 500 m hoch gelegenen historischen Zentrum zu ermöglichen und dort den Autoverkehr zu reduzieren, wurde gegen Ende der 1970er Jahre das beim Bau der Rocca Paolina zugeschüttete mittelalterliche Stadtviertel freigelegt und mit Rolltreppen ausgestattet.

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