Die Fontana Maggiore ist der wohl berühmteste mittelalterliche Brunnen, mit dem die Stadt Perugia ihr stolzes Selbstbewusstsein zum Ausdruck brachte. Am Brunnen, für den das Wasser über eigens erbaute Aquädukte herangeführt werden musste, nennt eine Inschrift 1278 als Jahr der Vollendung, Fra' Bevignate als Bauleiter, den Venezianer Boninsegna als Verantwortlichen für die Wasserleitung und Nicola und Giovanni Pisano als Bildhauer.
Thema des unteren Beckens ist der Sündenfall und die Vertreibung aus dem Paradies, was zur Folge hatte, dass die Menschen entsprechend dem Jahreszyklus für ihren Lebensunterhalt arbeiten mussten, dass sie sich in Machtkämpfe, Mord und Totschlag verstrickten und dass sie ihre Ignoranz durch Lernen überkommen konnten.
Thema des mittlere Becken sind historische Persönlichkeiten sowie Personifiaktionen, die für das politische Selbstverständnis Perugias beziehungsweise für die Heilsgeschichte von Bedeutung waren. Die 24 Skulpturen sind aus Carrara-Marmor gearbeitet.
Thema des oberen Beckens ist eine damals typische Frauenarbeit, die es auch heute noch in vielen Ländern gibt. Drei Frauen (auch als Grazien oder Nymphen bezeichnet) tragen Amphoren über ihren Köpfen und gießen Wasser in die Schale. Die Bronzegreifen, Symbol Perugias, die einst den Abschluss bildeten, befinden sich heute im Museum.
Tags: Perugia Fontana Maggiore Brunnen Piazza IV Novembre Umbrien Umbria Italien Italy Italia Palazzo dei Priori Corso Vannucci Palace of the Priors Priorenpalast fountain Nicola Pisano Giovanni Pisano
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Die Fontana Maggiore ist der wohl berühmteste mittelalterliche Brunnen, mit dem die Stadt Perugia ihr stolzes Selbstbewusstsein zum Ausdruck brachte. Am Brunnen, für den das Wasser über eigens erbaute Aquädukte herangeführt werden musste, nennt eine Inschrift 1278 als Jahr der Vollendung, Fra' Bevignate als Bauleiter, den Venezianer Boninsegna als Verantwortlichen für die Wasserleitung und Nicola und Giovanni Pisano als Bildhauer.
Thema des unteren Beckens ist der Sündenfall und die Vertreibung aus dem Paradies, was zur Folge hatte, dass die Menschen entsprechend dem Jahreszyklus für ihren Lebensunterhalt arbeiten mussten, dass sie sich in Machtkämpfe, Mord und Totschlag verstrickten und dass sie ihre Ignoranz durch Lernen überkommen konnten.
Thema des mittlere Becken sind historische Persönlichkeiten sowie Personifiaktionen, die für das politische Selbstverständnis Perugias beziehungsweise für die Heilsgeschichte von Bedeutung waren. Die 24 Skulpturen sind aus Carrara-Marmor gearbeitet.
Thema des oberen Beckens ist eine damals typische Frauenarbeit, die es auch heute noch in vielen Ländern gibt. Drei Frauen (auch als Grazien oder Nymphen bezeichnet) tragen Amphoren über ihren Köpfen und gießen Wasser in die Schale. Die Bronzegreifen, Symbol Perugias, die einst den Abschluss bildeten, befinden sich heute im Museum.
Tags: Perugia Fontana Maggiore Brunnen Piazza IV Novembre Umbrien Umbria Italien Italy Italia Duomo San Lorenzo Cathedral of St. Lawrence fountain Nicola Pisano Giovanni Pisano
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Die Fontana Maggiore ist der wohl berühmteste mittelalterliche Brunnen, mit dem die Stadt Perugia ihr stolzes Selbstbewusstsein zum Ausdruck brachte. Am Brunnen, für den das Wasser über eigens erbaute Aquädukte herangeführt werden musste, nennt eine Inschrift 1278 als Jahr der Vollendung, Fra' Bevignate als Bauleiter, den Venezianer Boninsegna als Verantwortlichen für die Wasserleitung und Nicola und Giovanni Pisano als Bildhauer.
Thema des unteren Beckens ist der Sündenfall und die Vertreibung aus dem Paradies, was zur Folge hatte, dass die Menschen entsprechend dem Jahreszyklus für ihren Lebensunterhalt arbeiten mussten, dass sie sich in Machtkämpfe, Mord und Totschlag verstrickten und dass sie ihre Ignoranz durch Lernen überkommen konnten.
Thema des mittlere Becken sind historische Persönlichkeiten sowie Personifiaktionen, die für das politische Selbstverständnis Perugias beziehungsweise für die Heilsgeschichte von Bedeutung waren. Die 24 Skulpturen sind aus Carrara-Marmor gearbeitet.
Thema des oberen Beckens ist eine damals typische Frauenarbeit, die es auch heute noch in vielen Ländern gibt. Drei Frauen (auch als Grazien oder Nymphen bezeichnet) tragen Amphoren über ihren Köpfen und gießen Wasser in die Schale. Die Bronzegreifen, Symbol Perugias, die einst den Abschluss bildeten, befinden sich heute im Museum.
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Die Fontana Maggiore ist der wohl berühmteste mittelalterliche Brunnen, mit dem die Stadt Perugia ihr stolzes Selbstbewusstsein zum Ausdruck brachte. Am Brunnen, für den das Wasser über eigens erbaute Aquädukte herangeführt werden musste, nennt eine Inschrift 1278 als Jahr der Vollendung, Fra' Bevignate als Bauleiter, den Venezianer Boninsegna als Verantwortlichen für die Wasserleitung und Nicola und Giovanni Pisano als Bildhauer.
Thema des unteren Beckens ist der Sündenfall und die Vertreibung aus dem Paradies, was zur Folge hatte, dass die Menschen entsprechend dem Jahreszyklus für ihren Lebensunterhalt arbeiten mussten, dass sie sich in Machtkämpfe, Mord und Totschlag verstrickten und dass sie ihre Ignoranz durch Lernen überkommen konnten.
Thema des mittlere Becken sind historische Persönlichkeiten sowie Personifiaktionen, die für das politische Selbstverständnis Perugias beziehungsweise für die Heilsgeschichte von Bedeutung waren. Die 24 Skulpturen sind aus Carrara-Marmor gearbeitet.
Thema des oberen Beckens ist eine damals typische Frauenarbeit, die es auch heute noch in vielen Ländern gibt. Drei Frauen (auch als Grazien oder Nymphen bezeichnet) tragen Amphoren über ihren Köpfen und gießen Wasser in die Schale. Die Bronzegreifen, Symbol Perugias, die einst den Abschluss bildeten, befinden sich heute im Museum.
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Die Fontana Maggiore ist der wohl berühmteste mittelalterliche Brunnen, mit dem die Stadt Perugia ihr stolzes Selbstbewusstsein zum Ausdruck brachte. Am Brunnen, für den das Wasser über eigens erbaute Aquädukte herangeführt werden musste, nennt eine Inschrift 1278 als Jahr der Vollendung, Fra' Bevignate als Bauleiter, den Venezianer Boninsegna als Verantwortlichen für die Wasserleitung und Nicola und Giovanni Pisano als Bildhauer.
Thema des unteren Beckens ist der Sündenfall und die Vertreibung aus dem Paradies, was zur Folge hatte, dass die Menschen entsprechend dem Jahreszyklus für ihren Lebensunterhalt arbeiten mussten, dass sie sich in Machtkämpfe, Mord und Totschlag verstrickten und dass sie ihre Ignoranz durch Lernen überkommen konnten.
Thema des mittlere Becken sind historische Persönlichkeiten sowie Personifiaktionen, die für das politische Selbstverständnis Perugias beziehungsweise für die Heilsgeschichte von Bedeutung waren. Die 24 Skulpturen sind aus Carrara-Marmor gearbeitet.
Thema des oberen Beckens ist eine damals typische Frauenarbeit, die es auch heute noch in vielen Ländern gibt. Drei Frauen (auch als Grazien oder Nymphen bezeichnet) tragen Amphoren über ihren Köpfen und gießen Wasser in die Schale. Die Bronzegreifen, Symbol Perugias, die einst den Abschluss bildeten, befinden sich heute im Museum.
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