Das Graffito am Bauzaun des Historisches Museums stellt die Frankfurter Oberbürgermeisterin Petra Roth in einem Nest dar, da Goethe die Stadt Frankfurt, damals noch eine enge Fachwerkstadt, häufig abfällig als Nest bezeichnete.
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Nachdem man 2011 den aus der Nachkriegszeit stammenden Teil des Historischen Museums (Betonbau im Stil des Brutalismus) abgerissen hatte, konnten im Mai 2017 die Neubauten eröffnet werden: Ein viergeschossiger Bau aus rotem Sandstein mit zwei langen Satteldächern entlang der Saalgasse und einem Doppelgiebel zum Fahrtor hin, dazwischen ein Platz, der über eine Freitreppe zugänglich ist, und ein zweiter kleinerer Neubau aus rotem Sandstein, der die zum Main hin gelegenen historischen Bauten ergänzt.
Zum den historischen Bauten des Museums gehört der um 1200 errichtete Saalhof, Sitz der staufischen Herrscher, die das römisch-deutsche Königreich zwischen 1138 und 1254 regierten. Außerdem gehört der 1456 erbaute spätgotische Rententurm dazu, ein Wehrturm der einstigen Stadtbefestigung zum Main und Sitz des Rentmeisters, der die Hafengebühr kassierte. An den Rententurm schließen der von 1715 - 1717 errichtete Bernusbau und der von 1840 - 1842 im neuromanischen Stil errichtete Burnitzbau an, die ebenfalls Teile des Historischen Museums sind. Diese historischen Bauten wurden ab 2009 im Rahmen umfassender Renovierungen und Baumaßnahmen in ihrem Innern wieder erkennbar und in ihrer Geschichte erlebbar gemacht.
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Nachdem man 2011 den aus der Nachkriegszeit stammenden Teil des Historischen Museums (Betonbau im Stil des Brutalismus) abgerissen hatte, konnten im Mai 2017 die Neubauten eröffnet werden: Ein viergeschossiger Bau aus rotem Sandstein mit zwei langen Satteldächern entlang der Saalgasse und einem Doppelgiebel zum Fahrtor hin, dazwischen ein Platz, der über eine Freitreppe zugänglich ist, und ein zweiter kleinerer Neubau aus rotem Sandstein, der die zum Main hin gelegenen historischen Bauten ergänzt.
Zum den historischen Bauten des Museums gehört der um 1200 errichtete Saalhof, Sitz der staufischen Herrscher, die das römisch-deutsche Königreich zwischen 1138 und 1254 regierten. Außerdem gehört der 1456 erbaute spätgotische Rententurm dazu, ein Wehrturm der einstigen Stadtbefestigung zum Main und Sitz des Rentmeisters, der die Hafengebühr kassierte. An den Rententurm schließen der von 1715 - 1717 errichtete Bernusbau und der von 1840 - 1842 im neuromanischen Stil errichtete Burnitzbau an, die ebenfalls Teile des Historischen Museums sind. Diese historischen Bauten wurden ab 2009 im Rahmen umfassender Renovierungen und Baumaßnahmen in ihrem Innern wieder erkennbar und in ihrer Geschichte erlebbar gemacht.
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Nachdem man 2011 den aus der Nachkriegszeit stammenden Teil des Historischen Museums (Betonbau im Stil des Brutalismus) abgerissen hatte, konnten im Mai 2017 die Neubauten eröffnet werden: Ein viergeschossiger Bau aus rotem Sandstein mit zwei langen Satteldächern entlang der Saalgasse und einem Doppelgiebel zum Fahrtor hin, dazwischen ein Platz, der über eine Freitreppe zugänglich ist, und ein zweiter kleinerer Neubau aus rotem Sandstein, der die zum Main hin gelegenen historischen Bauten ergänzt.
Zum den historischen Bauten des Museums gehört der um 1200 errichtete Saalhof, Sitz der staufischen Herrscher, die das römisch-deutsche Königreich zwischen 1138 und 1254 regierten. Außerdem gehört der 1456 erbaute spätgotische Rententurm dazu, ein Wehrturm der einstigen Stadtbefestigung zum Main und Sitz des Rentmeisters, der die Hafengebühr kassierte. An den Rententurm schließen der von 1715 - 1717 errichtete Bernusbau und der von 1840 - 1842 im neuromanischen Stil errichtete Burnitzbau an, die ebenfalls Teile des Historischen Museums sind. Diese historischen Bauten wurden ab 2009 im Rahmen umfassender Renovierungen und Baumaßnahmen in ihrem Innern wieder erkennbar und in ihrer Geschichte erlebbar gemacht.
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Nachdem man 2011 den aus der Nachkriegszeit stammenden Teil des Historischen Museums (Betonbau im Stil des Brutalismus) abgerissen hatte, konnten im Mai 2017 die Neubauten eröffnet werden: Ein viergeschossiger Bau aus rotem Sandstein mit zwei langen Satteldächern entlang der Saalgasse und einem Doppelgiebel zum Fahrtor hin, dazwischen ein Platz, der über eine Freitreppe zugänglich ist, und ein zweiter kleinerer Neubau aus rotem Sandstein, der die zum Main hin gelegenen historischen Bauten ergänzt.
Zum den historischen Bauten des Museums gehört der um 1200 errichtete Saalhof, Sitz der staufischen Herrscher, die das römisch-deutsche Königreich zwischen 1138 und 1254 regierten. Außerdem gehört der 1456 erbaute spätgotische Rententurm dazu, ein Wehrturm der einstigen Stadtbefestigung zum Main und Sitz des Rentmeisters, der die Hafengebühr kassierte. An den Rententurm schließen der von 1715 - 1717 errichtete Bernusbau und der von 1840 - 1842 im neuromanischen Stil errichtete Burnitzbau an, die ebenfalls Teile des Historischen Museums sind. Diese historischen Bauten wurden ab 2009 im Rahmen umfassender Renovierungen und Baumaßnahmen in ihrem Innern wieder erkennbar und in ihrer Geschichte erlebbar gemacht.
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