In Rom gibt es Hunderte von Strassentabernakeln, die alle liebevoll als Madonnelle (kleine Madonnen) bezeichnet werden und zwar unabhängig von der dargestellten Figur. Neben dem frommen und schmückenden Zweck hatten sie auch eine Funktion, denn in Zeiten als es noch keine Strassenbeleuchtung gab, wiesen ihre Andachtslämpchen nächtlichen Passanten den Weg.
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Santa Maria Maggiore, die größte und ehrwürdigste unter den rund 80 Marienkirchen Roms, gehört zu den 4 Patriarchalbasiliken und den 7 Pilgerkirchen. Nach der Legende soll die Kirche im 4. Jh. an der Stelle errichtet worden sein, an der es die Madonna im August schneien ließ. In der Basilika wird seit dem 7. Jh. ohne Unterbrechung täglich die Messe gefeiert.
Der Glockenturm, von dem man hier nur die Spitze sieht, ist mit 75 m der höchste Roms. Die Apsis und die monumentale Freitreppe wurden 1673 von Carlo Rainaldi geschaffen. Der 14,80 m hohe Obelisk auf der Piazza dell' Esquilino stand einst vor dem Augustus-Mausoleum.
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Santa Maria Maggiore, die größte und ehrwürdigste unter den rund 80 Marienkirchen Roms, gehört zu den 4 Patriarchalbasiliken und den 7 Pilgerkirchen. Nach der Legende soll die Kirche im 4. Jh. an der Stelle errichtet worden sein, an der es die Madonna im August schneien ließ. In der Basilika wird seit dem 7. Jh. ohne Unterbrechung täglich die Messe gefeiert.
Die Apsis und die monumentale Freitreppe wurden 1673 von Carlo Rainaldi geschaffen.
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Santa Maria Maggiore, die größte und ehrwürdigste unter den rund 80 Marienkirchen Roms, gehört zu den 4 Patriarchalbasiliken und den 7 Pilgerkirchen. Nach der Legende soll die Kirche im 4. Jh. an der Stelle errichtet worden sein, an der es die Madonna im August schneien ließ. In der Basilika wird seit dem 7. Jh. ohne Unterbrechung täglich die Messe gefeiert.
Die Fassade mit der Benediktionsloggia wurde von Ferdinando Fuga geschaffen. Der 85 m hohe Glockenturm ist der höchste Roms und weithin sichtbar.
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