Die Kirche entstand Anfang des 9. Jh. im Auftrag von Papst Paschalis I. und wurde im 15. Jh. mehrfach überarbeitet. Praxedis (Prassede) und ihre Schwester Pudentiana, Töchter des zum christlichen Glauben bekehrten römischen Senators Pudens, weihten ihr Leben der Hilfe verfolgter Christen und sammelten das von Märtyrern vergossene Blut als Reliquie.
Die Kirche Santa Prassede besitzt zwei Triumphbögen mit Mosaiken aus dem 9. Jh.
Die Mosaiken des vorderen Triumphbogens stellen das himmlische Jerusalem dar. Über den juwelenbesetzten Mauern sind Christus, die Heiligen Praxedis und Pudentiana, Johannes der Täufer sowie die zwölf Apostel als Fürbitter der Menschheit zu sehen. Vor den Toren der Himmelsstadt gewähren Engel weiteren Einlass. In der Mitte des Triumphbogens befindet sich das Signum des Papstes Paschalis I.
Im Zentrum des hinteren Triumpbogens ist das Lamm Gottes auf dem himmlischen Thron dargestellt. Zu beiden Seiten stehen die sieben himmlischen Leuchter und Engel mit Weihrauchgefäßen huldigen der göttlichen Erscheinung. Ganz außen sind die Symbole der vier Evangelisten zu sehen.
Die Mosaiken der Apsis, ebenfalls aus dem 9. Jh., zeigen Christus über einem Wolkenfeld und daneben Petrus und Paulus, die Praxedis und Pudentiana umarmen. Ausserdem sind Papst Paschalis I. mit einem quadratischen Nimbus und der hl. Zenon zu sehen.
Der aufwändige Baldachin des Hauptaltars stammt von Carlo Fontana (17. Jh.).
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Das Foto hat Notizen.
Die Kirche entstand Anfang des 9. Jh. im Auftrag von Papst Paschalis I. und wurde im 15. Jh. mehrfach überarbeitet. Praxedis (Prassede) und ihre Schwester Pudentiana, Töchter des zum christlichen Glauben bekehrten römischen Senators Pudens, weihten ihr Leben der Hilfe verfolgter Christen und sammelten das von Märtyrern vergossene Blut als Reliquie.
Die Kirche Santa Prassede besitzt zwei Triumphbögen mit Mosaiken aus dem 9. Jh.
Die Mosaiken des vorderen Triumphbogens stellen das himmlische Jerusalem dar. Über den juwelenbesetzten Mauern sind Christus, die Heiligen Praxedis und Pudentiana, Johannes der Täufer sowie die zwölf Apostel als Fürbitter der Menschheit zu sehen. Vor den Toren der Himmelsstadt gewähren Engel weiteren Einlass. In der Mitte des Triumphbogens befindet sich das Signum des Papstes Paschalis I.
Im Zentrum des hinteren Triumpbogens ist das Lamm Gottes auf dem himmlischen Thron dargestellt. Zu beiden Seiten stehen die sieben himmlischen Leuchter und Engel mit Weihrauchgefäßen huldigen der göttlichen Erscheinung. Ganz außen sind die Symbole der vier Evangelisten zu sehen.
Die Mosaiken der Apsis, ebenfalls aus dem 9. Jh., zeigen Christus über einem Wolkenfeld und daneben Petrus und Paulus, die Praxedis und Pudentiana umarmen. Ausserdem sind Papst Paschalis I. mit einem quadratischen Nimbus und der hl. Zenon zu sehen.
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Die Kirche entstand Anfang des 9. Jh. im Auftrag von Papst Paschalis I. und wurde im 15. Jh. mehrfach überarbeitet. Praxedis (Prassede) und ihre Schwester Pudentiana, Töchter des zum christlichen Glauben bekehrten römischen Senators Pudens, weihten ihr Leben der Hilfe verfolgter Christen und sammelten das von Märtyrern vergossene Blut als Reliquie.
Die Mosaiken des vorderen Triumphbogens stellen das himmlische Jerusalem dar. Über den juwelenbesetzten Mauern sind Christus, die Heiligen Praxedis und Pudentiana, Johannes der Täufer sowie die zwölf Apostel als Fürbitter der Menschheit zu sehen. Vor den Toren der Himmelsstadt gewähren Engel weiteren Einlass. In der Mitte des Triumphbogens befindet sich das Signum des Papstes Paschalis I.
Im Zentrum des hinteren Triumpbogens ist das Lamm Gottes auf dem himmlischen Thron dargestellt. Zu beiden Seiten stehen die sieben himmlischen Leuchter und Engel mit Weihrauchgefäßen huldigen der göttlichen Erscheinung. Unter ihnen stehen die 24 Ältesten, die weiße Gewänder tragen und Christus mit verhüllten Händen die Kronen des himmlischen Lebens darbringen.
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Die Kirche entstand Anfang des 9. Jh. im Auftrag von Papst Paschalis I. und wurde im 15. Jh. mehrfach überarbeitet. Praxedis (Prassede) und ihre Schwester Pudentiana, Töchter des zum christlichen Glauben bekehrten römischen Senators Pudens, weihten ihr Leben der Hilfe verfolgter Christen und sammelten das von Märtyrern vergossene Blut als Reliquie.
Die Mosaiken des vorderen Triumphbogens stellen das himmlische Jerusalem dar. Über den juwelenbesetzten Mauern sind Christus, die Heiligen Praxedis und Pudentiana, Johannes der Täufer sowie die zwölf Apostel als Fürbitter der Menschheit zu sehen. Vor den Toren der Himmelsstadt gewähren Engel weiteren Einlass. In der Mitte des Triumphbogens befindet sich das Signum des Papstes Paschalis I.
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Die Kirche entstand Anfang des 9. Jh. im Auftrag von Papst Paschalis I. und wurde im 15. Jh. mehrfach überarbeitet. Praxedis (Prassede) und ihre Schwester Pudentiana, Töchter des zum christlichen Glauben bekehrten römischen Senators Pudens, weihten ihr Leben der Hilfe verfolgter Christen und sammelten das von Märtyrern vergossene Blut als Reliquie.
Die Mosaiken des vorderen Triumphbogens stellen das himmlische Jerusalem dar. Über den juwelenbesetzten Mauern sind Christus, die Heiligen Praxedis und Pudentiana, Johannes der Täufer sowie die zwölf Apostel als Fürbitter der Menschheit zu sehen. Vor den Toren der Himmelsstadt gewähren Engel weiteren Einlass. In der Mitte des Triumphbogens befindet sich das Signum des Papstes Paschalis I.
Im Zentrum des hinteren Triumpbogens ist das Lamm Gottes auf dem himmlischen Thron dargestellt. Zu beiden Seiten stehen die sieben himmlischen Leuchter und Engel mit Weihrauchgefäßen huldigen der göttlichen Erscheinung. Unter ihnen stehen die 24 Ältesten, die weiße Gewänder tragen und Christus mit verhüllten Händen die Kronen des himmlischen Lebens darbringen.
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