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User / HEN-Magonza / Sets / Rom, Vatikanische Museen (Vatican Museums)
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Der Cortile della Pigna (Hof des Pinienzapfens) wurde im 16. Jh. von Bramante angelegt, um den neuen Belvederepalast mit den älteren Palästen in der Nähe von San Pietro zu verbinden.

Die 'Sfera con Sfera' von Arnaldo Pomodoro war die erste moderne Skulptur, die in die Vatikanischen Sammlungen aufgenommen wurde.

Tags:   Vatikanische Museen Musei Vaticani Vatican Museums Cortile della Pigna Sfera con Sfera Arnaldo Pomodoro Basilica di San Pietro Petersdom St. Peter's Basilica Hof des Pinienzapfens Courtyard of the pine cone

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Der Cortile della Pigna (Hof des Pinienzapfens) wurde im 16. Jh. von Bramante angelegt, um den neuen Belvederepalast mit den älteren Palästen in der Nähe von San Pietro zu verbinden.

Im sogenannten Nicchione, einer dreigeschossigen von Pirro Ligorios erbauten Nische, steht der bronzene Pinienzapfen, nach dem der Hof benannt ist. Der riesige Pinienzapfen wurde im Mittelalter im historischen Zentrum in einer Gegend gefunden, die seitdem als Rione Pigna bezeichnet wird. Er stammt wahrscheinlich aus dem dortigen Isis-Tempel, denn im Isis-Kult symbolisierte der Pinienzapfen die Unsterblichkeit und prägte später die christliche Vorstellung vom Lebensbaum.

Der Zapfen wurde auf ein wunderbares Kapitell aus dem 2. Jh. n. Chr. mit dem Relief eines siegreichen Sportlers gestellt und ist von zwei wunderschönen Bronzepfauen flankiert. Es handelt sich hierbei um Kopien, die vom Römisch-Germanischen Zentralmuseum in Mainz angefertigt wurden, denn die Originale stehen aus konservatorischen Gründen in den Museumsräumen.

Tags:   Vatikanische Museen Musei Vaticani Vatican Museums

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Der Cortile della Pigna (Hof des Pinienzapfens) wurde im 16. Jh. von Bramante angelegt, um den neuen Belvederepalast mit den älteren Palästen in der Nähe von San Pietro zu verbinden.

Im sogenannten Nicchione, einer dreigeschossigen von Pirro Ligorios erbauten Nische, steht der bronzene Pinienzapfen, nach dem der Hof benannt ist. Der riesige Pinienzapfen wurde im Mittelalter im historischen Zentrum in einer Gegend gefunden, die seitdem als Rione Pigna bezeichnet wird. Er stammt wahrscheinlich aus dem dortigen Isis-Tempel, denn im Isis-Kult symbolisierte der Pinienzapfen die Unsterblichkeit und prägte später die christliche Vorstellung vom Lebensbaum.

Der Zapfen wurde auf ein wunderbares Kapitell aus dem 2. Jh. n. Chr. mit dem Relief eines siegreichen Sportlers gestellt und ist von zwei wunderschönen Bronzepfauen flankiert. Es handelt sich hierbei um Kopien, die vom Römisch-Germanischen Zentralmuseum in Mainz angefertigt wurden, denn die Originale stehen aus konservatorischen Gründen in den Museumsräumen.

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Das Museum Chiaramonti wurde von Pius VII. Chiaramonti (1800-1823) in Auftrag gegeben. Es sollte Statuen und römische Büsten beherbergen und wurde von dem klassizistischen Bildhauer Antonio Canova im Jahre 1807 eingerichtet. In der langen Galerie stehen etwa 1.000 antike Skulpturen aller Art, von denen viele allerdings keine große Kostbarkeiten darstellen.

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