Der Trevibrunnen ist der bekannteste, protzigste und monumentalste Brunnen Roms und wohl der berühmteste Brunnen der Welt. Er wurde von 1732 - 51 von Nicolò Salvi an der Schmalseite des Palazzo Poli errichtet und ist der triumphale Abschluß der Wasserleitung Acqua Vergine, die auf einen Kanal des Agrippa von 19 v. Chr. zurückgeht.
Wegen dem geringen Wasserdruck baute Salvi einen Felssockel, über den das Wasser, wenn auch aus geringer Höhe, so doch effektvoll herabstürzt. In einer Nische erscheint Okeanos, der Gott der Weltmeere, auf einem Muschelwagen, der von Seepferden gezogen und von Tritonen gelenkt wird. In den seitlichen Nischen stehen Allegorien des Überflusses und der Reinheit. Der Brunnen wird bekrönt vom Wappen des Papstes Clemens XII., der den Bau in Auftrag gab. Baden à la Anita Ekberg ist im Brunnen nicht erlaubt.
Es soll Glück bringen, Münzen mit der linken Hand über die rechte Schulter in den Brunnen zu werfen, eine Münze für eine sichere Rückkehr nach Rom, zwei Münzen um sich in einen Römer oder eine Römerin zu verlieben und drei Münzen führen zur Heirat mit der entsprechenden Person. Die Münzen werden regelmässig von städtischen Arbeitern aus dem Wasser gefischt und die Einnahmen (schätzungsweise jährlich etwa 600.000 Euro) werden für karitative Zwecke verwendet.
Tags: Rom Roma Rome Italien Italy Italia Rione Trevi Piazza di Trevi Trevi-Brunnen Trevi fountain Nicoló Salvi Brunnen fountain Fontana di Trevi
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Der Trevibrunnen ist der bekannteste, protzigste und monumentalste Brunnen Roms und wohl der berühmteste Brunnen der Welt. Er wurde von 1732 - 51 von Nicolò Salvi an der Schmalseite des Palazzo Poli errichtet und ist der triumphale Abschluß der Wasserleitung Acqua Vergine, die auf einen Kanal des Agrippa von 19 v. Chr. zurückgeht.
Wegen dem geringen Wasserdruck baute Salvi einen Felssockel, über den das Wasser, wenn auch aus geringer Höhe, so doch effektvoll herabstürzt. In einer Nische erscheint Okeanos, der Gott der Weltmeere, auf einem Muschelwagen, der von Seepferden gezogen und von Tritonen gelenkt wird. In den seitlichen Nischen stehen Allegorien des Überflusses und der Reinheit. Der Brunnen wird bekrönt vom Wappen des Papstes Clemens XII., der den Bau in Auftrag gab. Baden à la Anita Ekberg ist im Brunnen nicht erlaubt.
Es soll Glück bringen, Münzen mit der linken Hand über die rechte Schulter in den Brunnen zu werfen, eine Münze für eine sichere Rückkehr nach Rom, zwei Münzen um sich in einen Römer oder eine Römerin zu verlieben und drei Münzen führen zur Heirat mit der entsprechenden Person. Die Münzen werden regelmässig von städtischen Arbeitern aus dem Wasser gefischt und die Einnahmen (schätzungsweise jährlich etwa 600.000 Euro) werden für karitative Zwecke verwendet.
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Der Trevibrunnen ist der bekannteste, protzigste und monumentalste Brunnen Roms und wohl der berühmteste Brunnen der Welt. Er wurde von 1732 - 51 von Nicolò Salvi an der Schmalseite des Palazzo Poli errichtet und ist der triumphale Abschluß der Wasserleitung Acqua Vergine, die auf einen Kanal des Agrippa von 19 v. Chr. zurückgeht.
Wegen dem geringen Wasserdruck baute Salvi einen Felssockel, über den das Wasser, wenn auch aus geringer Höhe, so doch effektvoll herabstürzt. In einer Nische erscheint Okeanos, der Gott der Weltmeere, auf einem Muschelwagen, der von Seepferden gezogen und von Tritonen gelenkt wird. In den seitlichen Nischen stehen Allegorien des Überflusses und der Reinheit. Der Brunnen wird bekrönt vom Wappen des Papstes Clemens XII., der den Bau in Auftrag gab. Baden à la Anita Ekberg ist im Brunnen nicht erlaubt.
Es soll Glück bringen, Münzen mit der linken Hand über die rechte Schulter in den Brunnen zu werfen, eine Münze für eine sichere Rückkehr nach Rom, zwei Münzen um sich in einen Römer oder eine Römerin zu verlieben und drei Münzen führen zur Heirat mit der entsprechenden Person. Die Münzen werden regelmässig von städtischen Arbeitern aus dem Wasser gefischt und die Einnahmen (schätzungsweise jährlich etwa 600.000 Euro) werden für karitative Zwecke verwendet.
Tags: Rom Roma Rome Italien Italy Italia Rione Trevi Fontana di Trevi Piazza di Trevi Trevi-Brunnen Trevi fountain Nicoló Salvi Brunnen fountain Seepferd Triton sea horse hippocamp Hippocampus
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Der Trevibrunnen ist der bekannteste, protzigste und monumentalste Brunnen Roms und wohl der berühmteste Brunnen der Welt. Er wurde von 1732 - 51 von Nicolò Salvi an der Schmalseite des Palazzo Poli errichtet und ist der triumphale Abschluß der Wasserleitung Acqua Vergine, die auf einen Kanal des Agrippa von 19 v. Chr. zurückgeht.
Wegen dem geringen Wasserdruck baute Salvi einen Felssockel, über den das Wasser, wenn auch aus geringer Höhe, so doch effektvoll herabstürzt. In einer Nische erscheint Okeanos, der Gott der Weltmeere, auf einem Muschelwagen, der von Seepferden gezogen und von Tritonen gelenkt wird. In den seitlichen Nischen stehen Allegorien des Überflusses und der Reinheit. Der Brunnen wird bekrönt vom Wappen des Papstes Clemens XII., der den Bau in Auftrag gab. Baden à la Anita Ekberg ist im Brunnen nicht erlaubt.
Es soll Glück bringen, Münzen mit der linken Hand über die rechte Schulter in den Brunnen zu werfen, eine Münze für eine sichere Rückkehr nach Rom, zwei Münzen um sich in einen Römer oder eine Römerin zu verlieben und drei Münzen führen zur Heirat mit der entsprechenden Person. Die Münzen werden regelmässig von städtischen Arbeitern aus dem Wasser gefischt und die Einnahmen (schätzungsweise jährlich etwa 600.000 Euro) werden für karitative Zwecke verwendet.
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Der Trevibrunnen ist der bekannteste, protzigste und monumentalste Brunnen Roms und wohl der berühmteste Brunnen der Welt. Er wurde von 1732 - 51 von Nicolò Salvi an der Schmalseite des Palazzo Poli errichtet und ist der triumphale Abschluß der Wasserleitung Acqua Vergine, die auf einen Kanal des Agrippa von 19 v. Chr. zurückgeht.
Wegen dem geringen Wasserdruck baute Salvi einen Felssockel, über den das Wasser, wenn auch aus geringer Höhe, so doch effektvoll herabstürzt. In einer Nische erscheint Okeanos, der Gott der Weltmeere, auf einem Muschelwagen, der von Seepferden gezogen und von Tritonen gelenkt wird. In den seitlichen Nischen stehen Allegorien des Überflusses und der Reinheit. Der Brunnen wird bekrönt vom Wappen des Papstes Clemens XII., der den Bau in Auftrag gab. Baden à la Anita Ekberg ist im Brunnen nicht erlaubt.
Es soll Glück bringen, Münzen mit der linken Hand über die rechte Schulter in den Brunnen zu werfen, eine Münze für eine sichere Rückkehr nach Rom, zwei Münzen um sich in einen Römer oder eine Römerin zu verlieben und drei Münzen führen zur Heirat mit der entsprechenden Person. Die Münzen werden regelmässig von städtischen Arbeitern aus dem Wasser gefischt und die Einnahmen (schätzungsweise jährlich etwa 600.000 Euro) werden für karitative Zwecke verwendet.
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