Die Villa Farnesina, die zu ihrer Entstehung noch außerhalb der Stadt lag, ist eines der schönsten Beispiele einer römischen Sommerresidenz, einer Villa suburbana. Sie wurde von 1508 - 11 von Baldassare Peruzzi für den reichen Bankier und Mäzen Agostino Chigi errichtet und in den folgenden Jahren von einigen der angesehensten Künstlern der Zeit ausgemalt. Agostino Chigi erwarb als Pächter der Münze und Bankier der Kurie ein immenses Vermögen und hielt in der Villa mit märchenhafter Pracht Hof, was ihm den Beinamen "il Magnifico" eintrug.
1580 wurde die Villa an die Farnese verkauft, deren Plan, die Villa mit ihrem Palazzo auf der anderen Tiberseite zu verbinden, nie ausgeführt wurde. Durch die Eindeichung des Tibers verschwand der größte Teil des Gartens und die Loggia zum Tiber und heute befindet sich die Villa im Staatsbesitz.
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Die Villa Farnesina, die zu ihrer Entstehung noch außerhalb der Stadt lag, ist eines der schönsten Beispiele einer römischen Sommerresidenz, einer Villa suburbana. Sie wurde von 1508 - 11 von Baldassare Peruzzi für den reichen Bankier und Mäzen Agostino Chigi errichtet und in den folgenden Jahren von einigen der angesehensten Künstlern der Zeit ausgemalt. Agostino Chigi erwarb als Pächter der Münze und Bankier der Kurie ein immenses Vermögen und hielt in der Villa mit märchenhafter Pracht Hof, was ihm den Beinamen "il Magnifico" eintrug.
1580 wurde die Villa an die Farnese verkauft, deren Plan, die Villa mit ihrem Palazzo auf der anderen Tiberseite zu verbinden, nie ausgeführt wurde. Durch die Eindeichung des Tibers verschwand der größte Teil des Gartens und die Loggia zum Tiber und heute befindet sich die Villa im Staatsbesitz.
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Die Villa Farnesina, die zu ihrer Entstehung noch außerhalb der Stadt lag, ist eines der schönsten Beispiele einer römischen Sommerresidenz, einer Villa suburbana. Sie wurde von 1508 - 11 von Baldassare Peruzzi für den reichen Bankier und Mäzen Agostino Chigi errichtet und in den folgenden Jahren von einigen der angesehensten Künstlern der Zeit ausgemalt. Agostino Chigi erwarb als Pächter der Münze und Bankier der Kurie ein immenses Vermögen und hielt in der Villa mit märchenhafter Pracht Hof, was ihm den Beinamen "il Magnifico" eintrug.
1580 wurde die Villa an die Farnese verkauft, deren Plan, die Villa mit ihrem Palazzo auf der anderen Tiberseite zu verbinden, nie ausgeführt wurde. Durch die Eindeichung des Tibers verschwand der größte Teil des Gartens und die Loggia zum Tiber und heute befindet sich die Villa im Staatsbesitz.
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Die Villa Farnesina, die zu ihrer Entstehung noch außerhalb der Stadt lag, ist eines der schönsten Beispiele einer römischen Sommerresidenz, einer Villa suburbana. Sie wurde von 1508 - 11 von Baldassare Peruzzi für den reichen Bankier und Mäzen Agostino Chigi errichtet und in den folgenden Jahren von einigen der angesehensten Künstlern der Zeit ausgemalt. Agostino Chigi erwarb als Pächter der Münze und Bankier der Kurie ein immenses Vermögen und hielt in der Villa mit märchenhafter Pracht Hof, was ihm den Beinamen "il Magnifico" eintrug.
1580 wurde die Villa an die Farnese verkauft, deren Plan, die Villa mit ihrem Palazzo auf der anderen Tiberseite zu verbinden, nie ausgeführt wurde. Durch die Eindeichung des Tibers verschwand der größte Teil des Gartens und die Loggia zum Tiber und heute befindet sich die Villa im Staatsbesitz.
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Im Saal der Galatea malte Sebastiano del Piombo (um 1485 - 1547) den einäugigen Zyklopen Polyphem, der in der schöne Nymphe Galatea verliebt wr.
Die Villa Farnesina, die zu ihrer Entstehung noch außerhalb der Stadt lag, ist eines der schönsten Beispiele einer römischen Sommerresidenz, einer Villa suburbana. Sie wurde von 1508 - 11 von Baldassare Peruzzi für den reichen Bankier und Mäzen Agostino Chigi errichtet und in den folgenden Jahren von einigen der angesehensten Künstlern der Zeit ausgemalt. Agostino Chigi erwarb als Pächter der Münze und Bankier der Kurie ein immenses Vermögen und hielt in der Villa mit märchenhafter Pracht Hof, was ihm den Beinamen "il Magnifico" eintrug.
1580 wurde die Villa an die Farnese verkauft, deren Plan, die Villa mit ihrem Palazzo auf der anderen Tiberseite zu verbinden, nie ausgeführt wurde. Durch die Eindeichung des Tibers verschwand der größte Teil des Gartens und die Loggia zum Tiber und heute befindet sich die Villa im Staatsbesitz.
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