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User / HEN-Magonza / Sets / Frankfurt, Gutleutviertel (Gutleut District)
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Im Gutleutviertel herrscht ein ähnlich multikulturelles Treiben wie im benachbarten Bahnhofsviertel - Restaurants und Kneipen aus aller Herren Länder und die Agenturen exotischer Fluggesellschaften bestimmen das Bild. Etwas eingezwängt zwischen den Gleisen des Hauptbahnhofs im Norden, der stark befahrenen Baseler Straße im Osten, dem ehemaligen Westhafen im Süden und dem Heizkraftwerk im Westen öffnet sich das Viertel hin zum Main. Hier wird «Wohnen und Arbeiten am Fluss» wieder neu entdeckt: Auf den Molen des Westhafens entstand ein mondänes «Klein-Venendig» mit Restaurants, Büros und Wohnungen sowie einem architektonischen Highlight, dem 99 Meter hohen Westhafen-Tower.

Am Main wird nicht nur gelebt und das Motorboot vor der Tür «geparkt», das Mainwasser wird auch energetisch genutzt: kaltes Wasser, das im Winter gesammelt wird, kühlt die Gebäude im Sommer.
Das ehemalige Arbeiterviertel jenseits des Hauptbahnhofes hat sich in den vergangenen Jahren erheblich herausgeputzt; der Backsteinbau der ehemaligen Gutleutkaserne beherbergt nun - liebevoll restauriert und mit farbigen «Hinweishütchen» auf dem Dach - die Frankfurter Finanzämter und die Verwaltungsfachhochschule. Seinen Namen hat das Gutleutviertel vom mittelalterlichen Gutleuthof, der Leprakranken vor den Toren der alten Reichsstadt Zuflucht gab.

Quelle: www.frankfurt.de

Tags:   Frankfurt Gutleutstraße Stuttgarter Straße Gutleutkaserne Gutleut Barracks Hessen Hesse Deutschland Germany Frankfurt am Main

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Im Gutleutviertel herrscht ein ähnlich multikulturelles Treiben wie im benachbarten Bahnhofsviertel - Restaurants und Kneipen aus aller Herren Länder und die Agenturen exotischer Fluggesellschaften bestimmen das Bild. Etwas eingezwängt zwischen den Gleisen des Hauptbahnhofs im Norden, der stark befahrenen Baseler Straße im Osten, dem ehemaligen Westhafen im Süden und dem Heizkraftwerk im Westen öffnet sich das Viertel hin zum Main. Hier wird «Wohnen und Arbeiten am Fluss» wieder neu entdeckt: Auf den Molen des Westhafens entstand ein mondänes «Klein-Venendig» mit Restaurants, Büros und Wohnungen sowie einem architektonischen Highlight, dem 99 Meter hohen Westhafen-Tower.

Am Main wird nicht nur gelebt und das Motorboot vor der Tür «geparkt», das Mainwasser wird auch energetisch genutzt: kaltes Wasser, das im Winter gesammelt wird, kühlt die Gebäude im Sommer.
Das ehemalige Arbeiterviertel jenseits des Hauptbahnhofes hat sich in den vergangenen Jahren erheblich herausgeputzt; der Backsteinbau der ehemaligen Gutleutkaserne beherbergt nun - liebevoll restauriert und mit farbigen «Hinweishütchen» auf dem Dach - die Frankfurter Finanzämter und die Verwaltungsfachhochschule. Seinen Namen hat das Gutleutviertel vom mittelalterlichen Gutleuthof, der Leprakranken vor den Toren der alten Reichsstadt Zuflucht gab.

Quelle: www.frankfurt.de

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Im Gutleutviertel herrscht ein ähnlich multikulturelles Treiben wie im benachbarten Bahnhofsviertel - Restaurants und Kneipen aus aller Herren Länder und die Agenturen exotischer Fluggesellschaften bestimmen das Bild. Etwas eingezwängt zwischen den Gleisen des Hauptbahnhofs im Norden, der stark befahrenen Baseler Straße im Osten, dem ehemaligen Westhafen im Süden und dem Heizkraftwerk im Westen öffnet sich das Viertel hin zum Main. Hier wird «Wohnen und Arbeiten am Fluss» wieder neu entdeckt: Auf den Molen des Westhafens entstand ein mondänes «Klein-Venendig» mit Restaurants, Büros und Wohnungen sowie einem architektonischen Highlight, dem 99 Meter hohen Westhafen-Tower.

Am Main wird nicht nur gelebt und das Motorboot vor der Tür «geparkt», das Mainwasser wird auch energetisch genutzt: kaltes Wasser, das im Winter gesammelt wird, kühlt die Gebäude im Sommer.
Das ehemalige Arbeiterviertel jenseits des Hauptbahnhofes hat sich in den vergangenen Jahren erheblich herausgeputzt; der Backsteinbau der ehemaligen Gutleutkaserne beherbergt nun - liebevoll restauriert und mit farbigen «Hinweishütchen» auf dem Dach - die Frankfurter Finanzämter und die Verwaltungsfachhochschule. Seinen Namen hat das Gutleutviertel vom mittelalterlichen Gutleuthof, der Leprakranken vor den Toren der alten Reichsstadt Zuflucht gab.

Quelle: www.frankfurt.de

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Im Gutleutviertel herrscht ein ähnlich multikulturelles Treiben wie im benachbarten Bahnhofsviertel - Restaurants und Kneipen aus aller Herren Länder und die Agenturen exotischer Fluggesellschaften bestimmen das Bild. Etwas eingezwängt zwischen den Gleisen des Hauptbahnhofs im Norden, der stark befahrenen Baseler Straße im Osten, dem ehemaligen Westhafen im Süden und dem Heizkraftwerk im Westen öffnet sich das Viertel hin zum Main. Hier wird «Wohnen und Arbeiten am Fluss» wieder neu entdeckt: Auf den Molen des Westhafens entstand ein mondänes «Klein-Venendig» mit Restaurants, Büros und Wohnungen sowie einem architektonischen Highlight, dem 99 Meter hohen Westhafen-Tower.

Am Main wird nicht nur gelebt und das Motorboot vor der Tür «geparkt», das Mainwasser wird auch energetisch genutzt: kaltes Wasser, das im Winter gesammelt wird, kühlt die Gebäude im Sommer.
Das ehemalige Arbeiterviertel jenseits des Hauptbahnhofes hat sich in den vergangenen Jahren erheblich herausgeputzt; der Backsteinbau der ehemaligen Gutleutkaserne beherbergt nun - liebevoll restauriert und mit farbigen «Hinweishütchen» auf dem Dach - die Frankfurter Finanzämter und die Verwaltungsfachhochschule. Seinen Namen hat das Gutleutviertel vom mittelalterlichen Gutleuthof, der Leprakranken vor den Toren der alten Reichsstadt Zuflucht gab.

Quelle: www.frankfurt.de

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Ihre Fassaden sind aus Glas oder aus Beton, sie sind mal schmal, mal rund, mal spitz, mal mit und mal ohne Antenne. Frankfurt haben sie den Beinamen Mainhattan eingebracht. Noch in den fünfziger Jahren war der Kaiserdom mit seinen 96 Metern das höchste Gebäude der Stadt. Heute reckt sich der Commerzbankturm samt Antenne mit fast 300 Metern in die Höhe. Insgesamt überragen rund hundert Hochhäuser die Stadt, meist Bank- oder Bürogebäude.

Aber das Motto der mächtigen Bauherren in der Finanzmetropole lautet inzwischen nicht nur immer höher, sondern auch: immer schöner. Schwer zu sagen, wer in der Konkurrenz die Nase vorn hat: der von Helmut Jahn gestaltete Messeturm, das rötlich schimmernde Japan-Center oder der in Rautenoptik wie ein Apfelweinglas gestaltete Westhafen Tower? In der Beliebtheitsskala der Frankfurter ganz oben steht der Maintower. Denn mit ihm gab es eine Premiere im Frankfurter Hochhausbau: Der im Jahr 2000 fertig gestellte Turm wurde mit einer Aussichtsterrasse im 56. Stock für Besucher geöffnet; der blitzschnelle Aufzug bringt sie auch zum Drink oder Abendessen in die Höhe.

Nachdem die Mainstadt sich bereits eine in Europa einmalige Skyline gebaut hat, wurde die Innenstadt selbst aus dem 20. in das 21. Jahrhundert katapultiert. Mitten im Herzen der City, an Hauptwache und Zeil, ist das "PalaisQuartier" entstanden: an einer der umsatzstärksten Einkaufsmeilen Deutschlands ist - neben zwei Hochhäusern mit einer Höhe von 120 Meter und 90 Metern für ein Hotel und Büros - das Einkaufszentrum "MyZeil" ein großer Publikumsmagnet. Das abgerissene Thurn und Taxis Palais wurde nach historischem Vorbild wieder errichtet und bietet weiteren Geschäften, Büros und Versammlungsräumen Platz.

Quelle: www.frankfurt.de

Von April bis Oktober kann man mit der Primus-Linie ab der Anlegestellle am Eisernen Steg Kurztrips auf dem Main unternehmen, um die Skyline der Bankenmetropole einmal aus einem anderen Blickwinkel zu sehen. In einer knappen Stunde kann man in Richtung Griesheim durch das Frankfurter Stadtgebiet vorbei an der Skyline zum Westhafen bis vor die Griesheimer Schleuse fahren und wieder zum Eisernen Steg zurück. Ebenfalls in einer knappen Stunde kann man Richtung Gerbermühle fahren mit einem Abstecher in den Frankfurter Osthafen, an der Gerbermühle aussteigen oder mit dem Schiff, das vor der Schleuse Offenbach wendet, zum Eisernen Steg zurückfahren

Tags:   Frankfurt Gallileo Commerzbank MainForum Geripptes Euro-Tower Euopäische Zentralbank European Central Bank Main Hochhaus high rise building skyline Panorama-Schifffahrt panoramic cruise Westhafen-Tower Gutleutviertel Hessen Hesse Deutschland Germany Wolkenkratzer skyscraper Frankfurt am Main


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