Der Stadtteil rund um den Frankfurter Hauptbahnhof ist eine Fundgrube an gründerzeitlicher Bausubstanz - ein Stadtteil, in dem urbanes Leben pulsiert, der aber auch seine Schattenseiten hat. Die offene Drogenszene und die Bordellbetriebe in beinahe unmittelbarer Nähe zum Hauptbahnhofportal haben den Stadtteil in Verruf gebracht. Das ist schade, gehört aber wohl zur Charakteristik eines solch weltstädtischen Stadtviertels. Denn weltstädtisch und pulsierend, das ist das Bahnhofsviertel ohne Frage, war vor 100 Jahren noch Frankfurts Renommierviertel:
Der monumentale Hauptbahnhof war damals einzigartig in Europa, die Kaiserstraße war Frankfurts Pracht- und Einkaufsstraße. Und trotz des «Milieus»: Das Bahnhofsviertel hat viel von seinem Flair behalten. Das einzige privat geführte englischsprachige Theater Frankfurts etwa holt den Broadway und das Londoner Westend in die Kaiserstraße. Rund um die Uhr ist in diesem Viertel «Betrieb», und die unzähligen Restaurants, Cafés und Ladengeschäfte bieten die umfangreichste (und exotischste) Angebotspalette der ganzen Stadt
Quelle: www.frankfurt.de
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Welche Beruf die Frau wohl hat???
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Der Stadtteil rund um den Frankfurter Hauptbahnhof ist eine Fundgrube an gründerzeitlicher Bausubstanz - ein Stadtteil, in dem urbanes Leben pulsiert, der aber auch seine Schattenseiten hat. Die offene Drogenszene und die Bordellbetriebe in beinahe unmittelbarer Nähe zum Hauptbahnhofportal haben den Stadtteil in Verruf gebracht. Das ist schade, gehört aber wohl zur Charakteristik eines solch weltstädtischen Stadtviertels. Denn weltstädtisch und pulsierend, das ist das Bahnhofsviertel ohne Frage, war vor 100 Jahren noch Frankfurts Renommierviertel:
Der monumentale Hauptbahnhof war damals einzigartig in Europa, die Kaiserstraße war Frankfurts Pracht- und Einkaufsstraße. Und trotz des «Milieus»: Das Bahnhofsviertel hat viel von seinem Flair behalten. Das einzige privat geführte englischsprachige Theater Frankfurts etwa holt den Broadway und das Londoner Westend in die Kaiserstraße. Rund um die Uhr ist in diesem Viertel «Betrieb», und die unzähligen Restaurants, Cafés und Ladengeschäfte bieten die umfangreichste (und exotischste) Angebotspalette der ganzen Stadt
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Der Stadtteil rund um den Frankfurter Hauptbahnhof ist eine Fundgrube an gründerzeitlicher Bausubstanz - ein Stadtteil, in dem urbanes Leben pulsiert, der aber auch seine Schattenseiten hat. Die offene Drogenszene und die Bordellbetriebe in beinahe unmittelbarer Nähe zum Hauptbahnhofportal haben den Stadtteil in Verruf gebracht. Das ist schade, gehört aber wohl zur Charakteristik eines solch weltstädtischen Stadtviertels. Denn weltstädtisch und pulsierend, das ist das Bahnhofsviertel ohne Frage, war vor 100 Jahren noch Frankfurts Renommierviertel:
Der monumentale Hauptbahnhof war damals einzigartig in Europa, die Kaiserstraße war Frankfurts Pracht- und Einkaufsstraße. Und trotz des «Milieus»: Das Bahnhofsviertel hat viel von seinem Flair behalten. Das einzige privat geführte englischsprachige Theater Frankfurts etwa holt den Broadway und das Londoner Westend in die Kaiserstraße. Rund um die Uhr ist in diesem Viertel «Betrieb», und die unzähligen Restaurants, Cafés und Ladengeschäfte bieten die umfangreichste (und exotischste) Angebotspalette der ganzen Stadt
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Charakteristisch für den 208 Meter hohen Westend-Tower ist der halbkreisförmige Strahlkranz an der Spitze, der auf Frankfurt als Krönungsstadt deutscher Kaiser hinweist. Im Winter wird die Spitze beheizt, damit sich keine Eiszapfen bilden, die auf der Straße Passanten gefährden könnten.
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Der Stadtteil rund um den Frankfurter Hauptbahnhof ist eine Fundgrube an gründerzeitlicher Bausubstanz - ein Stadtteil, in dem urbanes Leben pulsiert, der aber auch seine Schattenseiten hat. Die offene Drogenszene und die Bordellbetriebe in beinahe unmittelbarer Nähe zum Hauptbahnhofportal haben den Stadtteil in Verruf gebracht. Das ist schade, gehört aber wohl zur Charakteristik eines solch weltstädtischen Stadtviertels. Denn weltstädtisch und pulsierend, das ist das Bahnhofsviertel ohne Frage, war vor 100 Jahren noch Frankfurts Renommierviertel:
Der monumentale Hauptbahnhof war damals einzigartig in Europa, die Kaiserstraße war Frankfurts Pracht- und Einkaufsstraße. Und trotz des «Milieus»: Das Bahnhofsviertel hat viel von seinem Flair behalten. Das einzige privat geführte englischsprachige Theater Frankfurts etwa holt den Broadway und das Londoner Westend in die Kaiserstraße. Rund um die Uhr ist in diesem Viertel «Betrieb», und die unzähligen Restaurants, Cafés und Ladengeschäfte bieten die umfangreichste (und exotischste) Angebotspalette der ganzen Stadt
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Der Silver Tower ist eines der bekanntesten Hochäuser Frankfurts. Er wurde 1978 erbaut und war mit 166 Metern Höhe bis 1990 das höchste Gebäude Deutschland.
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