Der monumentale, dem Zeus gewidmete Pergamonaltar mit einer Breite von ca. 35 Metern und einer Tiefe von ca. 33 Metern wurde unter König Eumenes II. in der ersten Hälfte des 2. Jh. v. Chr. auf dem Burgberg der Stadt Pergamon (in der heutigen Türkei) errichtet. Die Freitreppe, auf der man zum Tempelhof hinauf schritt, hatte eine Breite von ca. 20 Metern. Ein Hochrelief des Kampfes der Giganten gegen die griechischen Götter schmückte den Sockel und in weiterer Fries an den Wänden des Altarhofs schilderte die Telephos-Legende, denn Telephos, ein Sohn des Herakles und der Königstochter Auge, galt als mythischer Gründer der Stadt Pergamon.
Ausgrabungen auf dem Burgberg von Pergamon begannen 1878 unter Carl Humann, vorerst um den Tempel mit seinen Friesen freizulegen, später auch um weitere Bauten der Akropolis
auszugraben.
Mit der damaligen türkischen Regierung wurde die Vereinbarung getroffen, dass alle aufgefundenen Fragmente der Altarfriese den Berliner Museen übereignet werden. In Berlin wurden die Friese aus unzähligen Bruchstücken von italienischen Restauratoren wieder zusammengesetzt und für die Ausstellung der Friese wurde 1901 auf der Museumsinsel ein eigenes Museum erbaut, das später zugunsten eines größeren Museums, des 1930 eingeweihten heutigen Pergamonmuseums abgerissen wurde.
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Hekate kämpft gegen Klytios (links), Artemis gegen Otos (rechts).
Hecate fights against Klytios (left); Artemis against Otos (right).
Der monumentale, dem Zeus gewidmete Pergamonaltar mit einer Breite von ca. 35 Metern und einer Tiefe von ca. 33 Metern wurde unter König Eumenes II. in der ersten Hälfte des 2. Jh. v. Chr. auf dem Burgberg der Stadt Pergamon (in der heutigen Türkei) errichtet. Die Freitreppe, auf der man zum Tempelhof hinauf schritt, hatte eine Breite von ca. 20 Metern. Ein Hochrelief des Kampfes der Giganten gegen die griechischen Götter schmückte den Sockel und in weiterer Fries an den Wänden des Altarhofs schilderte die Telephos-Legende, denn Telephos, ein Sohn des Herakles und der Königstochter Auge, galt als mythischer Gründer der Stadt Pergamon.
Ausgrabungen auf dem Burgberg von Pergamon begannen 1878 unter Carl Humann, vorerst um den Tempel mit seinen Friesen freizulegen, später auch um weitere Bauten der Akropolis
auszugraben.
Mit der damaligen türkischen Regierung wurde die Vereinbarung getroffen, dass alle aufgefundenen Fragmente der Altarfriese den Berliner Museen übereignet werden. In Berlin wurden die Friese aus unzähligen Bruchstücken von italienischen Restauratoren wieder zusammengesetzt und für die Ausstellung der Friese wurde 1901 auf der Museumsinsel ein eigenes Museum erbaut, das später zugunsten eines größeren Museums, des 1930 eingeweihten heutigen Pergamonmuseums abgerissen wurde.
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Ausschnitt des Kampfes Artemis gegen Otos.
Detail of the fight of Artemis against Otos.
Der monumentale, dem Zeus gewidmete Pergamonaltar mit einer Breite von ca. 35 Metern und einer Tiefe von ca. 33 Metern wurde unter König Eumenes II. in der ersten Hälfte des 2. Jh. v. Chr. auf dem Burgberg der Stadt Pergamon (in der heutigen Türkei) errichtet. Die Freitreppe, auf der man zum Tempelhof hinauf schritt, hatte eine Breite von ca. 20 Metern. Ein Hochrelief des Kampfes der Giganten gegen die griechischen Götter schmückte den Sockel und in weiterer Fries an den Wänden des Altarhofs schilderte die Telephos-Legende, denn Telephos, ein Sohn des Herakles und der Königstochter Auge, galt als mythischer Gründer der Stadt Pergamon.
Ausgrabungen auf dem Burgberg von Pergamon begannen 1878 unter Carl Humann, vorerst um den Tempel mit seinen Friesen freizulegen, später auch um weitere Bauten der Akropolis
auszugraben.
Mit der damaligen türkischen Regierung wurde die Vereinbarung getroffen, dass alle aufgefundenen Fragmente der Altarfriese den Berliner Museen übereignet werden. In Berlin wurden die Friese aus unzähligen Bruchstücken von italienischen Restauratoren wieder zusammengesetzt und für die Ausstellung der Friese wurde 1901 auf der Museumsinsel ein eigenes Museum erbaut, das später zugunsten eines größeren Museums, des 1930 eingeweihten heutigen Pergamonmuseums abgerissen wurde.
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Athene und Nike kämpfen gegen Alkyoneus (links), Gaia taucht aus dem Erdboden auf (rechts).
Athena and Nike fight Alkyoneus (left), Gaia rises up from the ground (right).
Der monumentale, dem Zeus gewidmete Pergamonaltar mit einer Breite von ca. 35 Metern und einer Tiefe von ca. 33 Metern wurde unter König Eumenes II. in der ersten Hälfte des 2. Jh. v. Chr. auf dem Burgberg der Stadt Pergamon (in der heutigen Türkei) errichtet. Die Freitreppe, auf der man zum Tempelhof hinauf schritt, hatte eine Breite von ca. 20 Metern. Ein Hochrelief des Kampfes der Giganten gegen die griechischen Götter schmückte den Sockel und in weiterer Fries an den Wänden des Altarhofs schilderte die Telephos-Legende, denn Telephos, ein Sohn des Herakles und der Königstochter Auge, galt als mythischer Gründer der Stadt Pergamon.
Ausgrabungen auf dem Burgberg von Pergamon begannen 1878 unter Carl Humann, vorerst um den Tempel mit seinen Friesen freizulegen, später auch um weitere Bauten der Akropolis
auszugraben.
Mit der damaligen türkischen Regierung wurde die Vereinbarung getroffen, dass alle aufgefundenen Fragmente der Altarfriese den Berliner Museen übereignet werden. In Berlin wurden die Friese aus unzähligen Bruchstücken von italienischen Restauratoren wieder zusammengesetzt und für die Ausstellung der Friese wurde 1901 auf der Museumsinsel ein eigenes Museum erbaut, das später zugunsten eines größeren Museums, des 1930 eingeweihten heutigen Pergamonmuseums abgerissen wurde.
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Der monumentale, dem Zeus gewidmete Pergamonaltar mit einer Breite von ca. 35 Metern und einer Tiefe von ca. 33 Metern wurde unter König Eumenes II. in der ersten Hälfte des 2. Jh. v. Chr. auf dem Burgberg der Stadt Pergamon (in der heutigen Türkei) errichtet. Die Freitreppe, auf der man zum Tempelhof hinauf schritt, hatte eine Breite von ca. 20 Metern. Ein Hochrelief des Kampfes der Giganten gegen die griechischen Götter schmückte den Sockel und in weiterer Fries an den Wänden des Altarhofs schilderte die Telephos-Legende, denn Telephos, ein Sohn des Herakles und der Königstochter Auge, galt als mythischer Gründer der Stadt Pergamon.
Ausgrabungen auf dem Burgberg von Pergamon begannen 1878 unter Carl Humann, vorerst um den Tempel mit seinen Friesen freizulegen, später auch um weitere Bauten der Akropolis
auszugraben.
Mit der damaligen türkischen Regierung wurde die Vereinbarung getroffen, dass alle aufgefundenen Fragmente der Altarfriese den Berliner Museen übereignet werden. In Berlin wurden die Friese aus unzähligen Bruchstücken von italienischen Restauratoren wieder zusammengesetzt und für die Ausstellung der Friese wurde 1901 auf der Museumsinsel ein eigenes Museum erbaut, das später zugunsten eines größeren Museums, des 1930 eingeweihten heutigen Pergamonmuseums abgerissen wurde.
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