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User / HEN-Magonza / Sets / Berlin, Museumsinsel (Museum Island) 2011
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Mitten in Berlin, auf einer Insel in der Spree, befindet sich einer der herausragenden Museumskomplexe Europas: Die Museumsinsel, die seit 1999 zum Unesco-Weltkulturerbe gehört.

Im Laufe von 100 Jahren entstand bis 1930 ein Gebäude-Ensemble, an dem fünf Architekten beteiligt waren. Das Alte Museum von Karl Friedrich Schinkel (1825–30), dessen Gebäudefront den Lustgarten am Berliner Dom beherrscht, ist ein Meisterwerk klassizistischer Architektur. Der erste Museumsbau Berlins ist derzeit wegen Sanierungsarbeiten geschlossen.

Im Neuen Museum befindet sich das Ägyptische Museum mit der berühmten Büste der Nofretete. Der 1843–46 von Friedrich August Stüler errichtete Bau ist nach dem Wiederaufbau eine Mischung aus Alt und Neu.

Alte Nationalgalerie und Bode-Museum
Neben dem Neuen Museum befindet sich das zweite Werk Stülers: die Alte Nationalgalerie. Das Haus für Malerei und Skulpturen des 19. Jahrhunderts ähnelt einem antiken Tempel auf hohem Sockel. Der Entwurf Stülers wurde 1867–76 von Johann Heinrich Strack vollendet.

Das Reiterstandbild auf der Freitreppe stellt König Friedrich Wilhelm IV. dar, der die Idee zur Museumsinsel hatte. In der Alten Nationalgalerie sind Werke der französischen Impressionisten (Manet, Monet, Renoir) zu sehen, daneben Gemälde der Romantik von Caspar David Friedrich und Karl Friedrich Schinkel. An der Nordspitze der Insel liegt das Bode-Museum, 1898–1904 von Ernst von Ihne für Gemälde und Skulpturen erbaut. Seit 2006 werden in dem komplett sanierten Gebäude Skulpturen und Gemälde von der aus­gehenden Antike bis zum 18. Jahrhun­dert gezeigt.

Pergamonmuseum mit Altar
Absoluter Publikumsrenner ist das Pergamonmuseum von Alfred Messel (1907–30), in dem sich archäologische Funde aus der Antike und Vorderasien befinden, vor allem der rekonstruierte Pergamonaltar. Neben dem Museum entsteht ein neues Empfangsgebäude nach Plänen des Architekten David Chipper­field, mit dem der Besucherandrang der beliebten Museumsinsel besser bewältigt werden soll.

Quelle: www.berlin.de

Tags:   Berlin Spree Monbijoupark Bode-Museum Fernsehturm television tower Deutschland Germany

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Das Foto hat eine Notiz.

Zu den schönsten Gebäuden Berlins gehört die Neue Synagoge in der Spandauer Vorstadt. Das fast 140 Jahre alte jüdische Gotteshaus war einst die größte und bedeutendste Synagoge Deutschlands.

Nach Teilzerstörung im Zweiten Weltkrieg wurde sie nur im vorderen Teil wiederhergestellt und dient heute als Centrum Judaicum (jüdisches Kultur-, Dokumentations- und Veranstaltungszentrum).

Eduard Knoblauch fertigte 1857–59 den Entwurf für den Bau in der Oranienburger Straße an, den nach dem Erkranken Knoblauchs Friedrich August Stüler bis 1866 verwirklichte. Einmalig ist der maurisch-byzantinische Stil mit den zwei schmalen achteckigen Türmen. Die markante goldschimmernde Kuppel über der Vorhalle prägt das Stadtbild in der Spandauer Vorstadt. Der abgetragene Gebetssaal der Synagoge bot 3000 Gläubigen Platz.

In der Pogromnacht 1938 wurde die Neue Synagoge in Brand gesetzt. Ein „beherzter Reviervorsteher“ (dessen Tat der Schriftsteller Heinz Knobloch publik machte), der Chef des Polizeireviers am Hackeschen Markt, konnte jedoch die zündelnde SA zum Abzug bringen und ließ das Feuer löschen.

Quelle: www.berlin.de

Tags:   Berlin Spree Neue Synagoge New Synagogue Deutschland Germany

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Geschichte: Das Museum wurde 1904 nach siebenjähriger Bauzeit eröffnet und zunächst nach Kaiser Friedrich III. benannt, in dessen Umfeld erste Anregungen für den Bau aufgekommen waren. Entworfen hat das Gebäude im Stil des Neobarock Hofarchitekt Ernst von Ihne. Seit 1956 ist das Haus nach dem preußischen Museumsdirektor Wilhelm von Bode (1845 bis 1929) benannt.

Exponate: Hinter der charakteristischen Kuppel werden an der nördlichen Spitze der Museumsinsel die Skulpturensammlung, das Museum für Byzantinische Kunst, das Münzkabinett und rund 150 Bilder der Gemäldegalerie präsentiert.

Quelle: www.berlin.de

Tags:   Berlin Museum Island Bode-Museum Museumsinsel Ernst von Ihne Deutschland Germany

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Geschichte: Das Museum wurde 1904 nach siebenjähriger Bauzeit eröffnet und zunächst nach Kaiser Friedrich III. benannt, in dessen Umfeld erste Anregungen für den Bau aufgekommen waren. Entworfen hat das Gebäude im Stil des Neobarock Hofarchitekt Ernst von Ihne. Seit 1956 ist das Haus nach dem preußischen Museumsdirektor Wilhelm von Bode (1845 bis 1929) benannt.

Exponate: Hinter der charakteristischen Kuppel werden an der nördlichen Spitze der Museumsinsel die Skulpturensammlung, das Museum für Byzantinische Kunst, das Münzkabinett und rund 150 Bilder der Gemäldegalerie präsentiert.

Quelle: www.berlin.de

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Geschichte: Das Museum wurde 1904 nach siebenjähriger Bauzeit eröffnet und zunächst nach Kaiser Friedrich III. benannt, in dessen Umfeld erste Anregungen für den Bau aufgekommen waren. Entworfen hat das Gebäude im Stil des Neobarock Hofarchitekt Ernst von Ihne. Seit 1956 ist das Haus nach dem preußischen Museumsdirektor Wilhelm von Bode (1845 bis 1929) benannt.

Exponate: Hinter der charakteristischen Kuppel werden an der nördlichen Spitze der Museumsinsel die Skulpturensammlung, das Museum für Byzantinische Kunst, das Münzkabinett und rund 150 Bilder der Gemäldegalerie präsentiert.

Quelle: www.berlin.de

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