Der Stammsitz des Hauses Hohenlohe in Weikersheim ist eine typische ländliche Residenz, deren Schloss und Park mit der Stadt eine harmonische Einheit bilden.
Vom schönen Marktplatz mit seinen historischen Bauten gelangt man direkt zum Schloss, das im 16. Jh. unter Graf Wolfgang II. von der ursprünglichen Wasserburg zum Renaissanceschloß umgebaut wurde. In den prachtvoll ausgestatteten Räumen ist bis heute die komplette Inneneinrichtung erhalten geblieben. Der Rittersaal mit seiner kunstvollen Kassettendecke, in die Leinwandbilder mit Jagdszenen eingefügt sind, und die lebensgroßen Tierplastiken aus Stuck spiegeln den Glanz der Festsäle jener Zeit wider.
Sehenswert sind auch die Gärten von Schloss Weikersheim, zum einen der kleine Rosengarten und ganz besonders der große barocke Schlosspark, der im französischen Stil angelegt wurde, und an dessen Ende die hochbarocke Orangerie steht.
Das nahezu vollständig erhaltene Skulpturenprogramm der Gärten mit Gottheiten, Kaisern und Königen ist in diesem Umfang in Deutschland einmalig. Besonders amüsant ist der einmalige vollständig erhaltene Zwergenzyklus, der den Hofstaat von Schloss Weikersheim darstellt.
Tags: Weikersheim Marktplatz market place Rokoko-Brunnen rococo fountain Burgfried donjon Schloss Weikersheim Weikersheim Castle Tauberfranken Baden-Württemberg Deutschland Germany
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Der Stammsitz des Hauses Hohenlohe in Weikersheim ist eine typische ländliche Residenz, deren Schloss und Park mit der Stadt eine harmonische Einheit bilden.
Vom schönen Marktplatz mit der Stadtkirche St. Georg und dem Rokoko-Brunnen gelangt man direkt zum Schloss, das im 16. Jh. unter Graf Wolfgang II. von der ursprünglichen Wasserburg zum Renaissanceschloß umgebaut wurde. In den prachtvoll ausgestatteten Räumen ist bis heute die komplette Inneneinrichtung erhalten geblieben. Der Rittersaal mit seiner kunstvollen Kassettendecke, in die Leinwandbilder mit Jagdszenen eingefügt sind, und die lebensgroßen Tierplastiken aus Stuck spiegeln den Glanz der Festsäle jener Zeit wider.
Sehenswert sind auch die Gärten von Schloss Weikersheim, zum einen der kleine Rosengarten und ganz besonders der große barocke Schlosspark, der im französischen Stil angelegt wurde, und an dessen Ende die hochbarocke Orangerie steht.
Das nahezu vollständig erhaltene Skulpturenprogramm der Gärten mit Gottheiten, Kaisern und Königen ist in diesem Umfang in Deutschland einmalig. Besonders amüsant ist der einmalige vollständig erhaltene Zwergenzyklus, der den Hofstaat von Schloss Weikersheim darstellt.
Tags: Weikersheim Marktplatz market place Rokoko-Brunnen rococo fountain Stadtkirche St. Georg St. George's church Tauberfranken Baden-Württemberg Deutschland Germany
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Der Stammsitz des Hauses Hohenlohe in Weikersheim ist eine typische ländliche Residenz, deren Schloss und Park mit der Stadt eine harmonische Einheit bilden.
Vom schönen Marktplatz mit seinen historischen Bauten und der Stadtkirche St. Georg gelangt man direkt zum Schloss, das im 16. Jh. unter Graf Wolfgang II. von der ursprünglichen Wasserburg zum Renaissanceschloß umgebaut wurde. In den prachtvoll ausgestatteten Räumen ist bis heute die komplette Inneneinrichtung erhalten geblieben. Der Rittersaal mit seiner kunstvollen Kassettendecke, in die Leinwandbilder mit Jagdszenen eingefügt sind, und die lebensgroßen Tierplastiken aus Stuck spiegeln den Glanz der Festsäle jener Zeit wider.
Sehenswert sind auch die Gärten von Schloss Weikersheim, zum einen der kleine Rosengarten und ganz besonders der große barocke Schlosspark, der im französischen Stil angelegt wurde, und an dessen Ende die hochbarocke Orangerie steht.
Das nahezu vollständig erhaltene Skulpturenprogramm der Gärten mit Gottheiten, Kaisern und Königen ist in diesem Umfang in Deutschland einmalig. Besonders amüsant ist der einmalige vollständig erhaltene Zwergenzyklus, der den Hofstaat von Schloss Weikersheim darstellt.
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Das Foto hat Notizen.
Das gotische Kindergrabmal des Herzogs Heinrich von Sachsen-Lauenburg - im Volksmund nur das Prinzle genannt - in der Marktkirche St. Georg zu Weikersheim wurde aus gebranntem Ton angefertigt uns ist eines der ältesten erhaltenen Kinderepitaphe Deutschlands. Die mit einem Hemdchen bekleidete pausbäckige Figur des Prinzle, das 1437 im Alter von nur sechs Jahren in Weikersheim starb, steht mit gefalteten Händen unter einem gotischen Baldachin. Um den Knaben herum sind vier Wappenschilden von Vorfahren, jedes unter einem gotischen Maßwerkwimperg mit Zierkrabben und Abschlußfiale vor einem Relief mit gotischer Scheinarchitektur zu sehen. Der Eindruck des Epithaps ist zugleich rührend und wunderschön durch die fein gearbeiteten gotischen Ziergiebel im sogenannten späten weichen Stil.
Der Stammsitz des Hauses Hohenlohe in Weikersheim ist eine typische ländliche Residenz, deren Schloss und Park mit der Stadt eine harmonische Einheit bilden.
Vom schönen Marktplatz mit seinen historischen Bauten gelangt man direkt zum Schloss, das im 16. Jh. unter Graf Wolfgang II. von der ursprünglichen Wasserburg zum Renaissanceschloß umgebaut wurde. In den prachtvoll ausgestatteten Räumen ist bis heute die komplette Inneneinrichtung erhalten geblieben. Der Rittersaal mit seiner kunstvollen Kassettendecke, in die Leinwandbilder mit Jagdszenen eingefügt sind, und die lebensgroßen Tierplastiken aus Stuck spiegeln den Glanz der Festsäle jener Zeit wider.
Sehenswert sind auch die Gärten von Schloss Weikersheim, zum einen der kleine Rosengarten und ganz besonders der große barocke Schlosspark, der im französischen Stil angelegt wurde, und an dessen Ende die hochbarocke Orangerie steht.
Das nahezu vollständig erhaltene Skulpturenprogramm der Gärten mit Gottheiten, Kaisern und Königen ist in diesem Umfang in Deutschland einmalig. Besonders amüsant ist der einmalige vollständig erhaltene Zwergenzyklus, der den Hofstaat von Schloss Weikersheim darstellt.
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Der Stammsitz des Hauses Hohenlohe in Weikersheim ist eine typische ländliche Residenz, deren Schloss und Park mit der Stadt eine harmonische Einheit bilden.
Vom schönen Marktplatz mit seinen historischen Bauten gelangt man direkt zum Schloss, das im 16. Jh. unter Graf Wolfgang II. von der ursprünglichen Wasserburg zum Renaissanceschloß umgebaut wurde. In den prachtvoll ausgestatteten Räumen ist bis heute die komplette Inneneinrichtung erhalten geblieben. Der Rittersaal mit seiner kunstvollen Kassettendecke, in die Leinwandbilder mit Jagdszenen eingefügt sind, und die lebensgroßen Tierplastiken aus Stuck spiegeln den Glanz der Festsäle jener Zeit wider.
Sehenswert sind auch die Gärten von Schloss Weikersheim, zum einen der kleine Rosengarten und ganz besonders der große barocke Schlosspark, der im französischen Stil angelegt wurde, und an dessen Ende die hochbarocke Orangerie steht.
Das nahezu vollständig erhaltene Skulpturenprogramm der Gärten mit Gottheiten, Kaisern und Königen ist in diesem Umfang in Deutschland einmalig. Besonders amüsant ist der einmalige vollständig erhaltene Zwergenzyklus, der den Hofstaat von Schloss Weikersheim darstellt.
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